Das Ende von Countrydog...

idefix, es hat nach so ziemlich allem, nach urin, nach hund, nach sch.eisse, nach was weiss ich was noch gerochen, aber nie nicht nach verwesung, zumindest nicht im haus.

als eigentlich alles überdeckenden geruch würde ich das ammoniak bezeichnen.
Danke, dass du den Mut hast, trotz deiner Eindrücke vor Ort noch differenziert zu schreiben! Deine Beiträge sind für mich diejenigen, auf die ich zur Zeit am meisten gebe.

Ciao
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Gray ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kurze Info zur Sache Brokeloh: es wurde mit dem Vermieter ein Vergleich geschlossen über 30.000€, die angeblich von ihrer Mutter bezahlt wurden.
Das Haus soll immer noch nicht bezugsfertig sein.
 
Jetzt habe ich mich wieder auf den neuesten Stand gebracht und möchte zwei Dinge anmerken.

1. Coco aus dem VP Forum wurde hier mehrfach genannt. Ich kenne sie nicht und kann zu ihr als Person nicht das geringste sagen. Es gilt jedoch in dubio pro reo / im Zweifel für den Angeklagten.
Es kann nicht sein, das sie jetzt mit G.K, über einen Kamm geschert wird, weil sie ihr geholfen hat, indem sie Tiere aufgenommen hat. Ich kenne ihre Motive nicht, aber, wie schon erwähnt, habe ich selber auch einige Monate mit jemandem zusammen gearbeitet mit der Intention diese Person ihres Postens zu entheben und damit langfristig eine Verbesserung für die dort untergebrachten Tier zu erzielen.
Können wir ausschließen, das es bei Coco genau so ist? Vielleicht ist ihr sehr spät ein Licht aufgegangen?
Oder weitere Möglichkeit: Sie glaubt immer noch, das G.K. die Sache über den Kopf gewachsen ist mit den bekannten fürchterlichen Folgen, ist aber mit ihr befreundet und will ihr helfen?
Einen wirklichen Freund läßt man nicht mal so einfach im Stich. Und das heißt ja nicht, das ich nicht seine Taten verurteile.
Und das sie nicht den Tieren helfen will, die sie in ihrer Pension untergebracht hat.
Man sollte nicht blauäugig sein, aber man sollte auch nicht immer das Schlechteste annehmen.

2. Für mich kristallisiert sich immer mehr heraus, das es nicht einfach sein wird gerichtstaugliche Beweise gerade für den Aspekt der Tierquälerei zu finden.
Bevor jetzt ein Sturm der Entrüstung losbricht: Ja, für mich ist diese Tatsache auch völlig klar. Aber offensichtlich wurde das vom Vet Amt nicht so gesehen. Es wurde kein Haltungsverbot ausgesprochen. Falls Fr. Zietlow es schafft dem Vet Amt Versäumnisse nach zu weisen, wäre es möglich in dieser Hinsicht weiter zu kommen. Falls nicht sehe ich da schwarz.
Wie wir festgestellt haben ist es ja nicht einfach Fakten bezüglich des Themas Steuerhinterziehung zu sammeln. Die Steuerbehörde hat da andere Möglichkeiten, so das ich nach wie vor denke, da könnte man Ergebnisse, die zu einer Verurteilung führen, erzielen.
Sachbeschädigung ist ein Punkt, den ich für erfolgversprechend halte, da die Beweise jedem unumstößlich vor Augen liegen. Und wie ich las mußte ja auch für Brokeloh 30.000 Euro gezahlt werden.
Wir werden sehen, was letztendlich nachgewiesen werden kann und entsprechende Strafen nach sich zieht.

Für mich das wichtigste bei der Diskussion, die wir hier führen, wäre Punkte heraus zu filtern, die einen warnen können, damit es nicht zu solchen Fällen kommt.
Die Idee eines Pflegestellen TÜVs finde ich gut. Oder eine Datenbank auf die zugegriffen werden kann, wenn es Grund zu Misstrauen gibt. Vielleicht mit einem Score um die Daten zu validieren. Wenn jemand so und so viele Punkte erreicht, dann Finger weg.
Das ganze basierend auf Fakten. Erzählen kann ich viel, aber ich muß es auch belegen können um etwas zu erreichen, sonst ist es nämlich nur üble Nachrede und kein Mensch wird mir glauben. Wenn jeder, dem etwas sonderbar vorkommt, seine Erlebnisse an eine solche Datenbank weitergeben kann, ohne fürchten zu müssen angegriffen zu werden, dann könnten die Daten dort gesammelt und abgeglichen werden und in ein Ranking eingeordnet werden, so das ein Gesamtbild entsteht, das eine valide Bewertung einer Person oder eines Vereins ergibt.

Was auch immer letztendlich im Fall G.K. die Resultate sein werden, den Tieren, die dort gelitten haben, kann diese Zeit nicht zurück gegeben werden. Den Tieren, die verstorben sind, können wir nicht mehr helfen.
Aber vielleicht kann etwas erarbeitet werden, was hilft weiteren Fällen vor zu beugen.
 
Für mich das wichtigste bei der Diskussion, die wir hier führen, wäre Punkte heraus zu filtern, die einen warnen können, damit es nicht zu solchen Fällen kommt.
Die Idee eines Pflegestellen TÜVs finde ich gut. Oder eine Datenbank auf die zugegriffen werden kann, wenn es Grund zu Misstrauen gibt. Vielleicht mit einem Score um die Daten zu validieren. Wenn jemand so und so viele Punkte erreicht, dann Finger weg.
Das ganze basierend auf Fakten. Erzählen kann ich viel, aber ich muß es auch belegen können um etwas zu erreichen, sonst ist es nämlich nur üble Nachrede und kein Mensch wird mir glauben. Wenn jeder, dem etwas sonderbar vorkommt, seine Erlebnisse an eine solche Datenbank weitergeben kann, ohne fürchten zu müssen angegriffen zu werden, dann könnten die Daten dort gesammelt und abgeglichen werden und in ein Ranking eingeordnet werden, so das ein Gesamtbild entsteht, das eine valide Bewertung einer Person oder eines Vereins ergibt.

Hallo Cornelia,

das, was Du schilderst, ist in etwa so etwas, wie die berühmte "Schwarze Liste" von Tierhaltern - nur eben für Vereine. Angesichts des Umstandes, dass die existierenden "Schwarzen Listen" weitestgehend untauglich sind, weil sie viel zu viele persönliche Animositäten beinhalten - glaubst Du ernsthaft, dass es ausgerechnet bei Vereinen anders wäre?

Für mich persönlich wäre der Zwang für einen §11 für Pflegestellen jedweder Art schon ein gewisser Fortschritt, wenn es anschließende Überprüfungen gäbe. Aber davon ist man meilenweit entfernt.

LG
Sabine
 
Ich hab die letzten Seiten nur kurz überflogen, werde später noch ausführlicher lesen gehen ;)

Mir ging nur gestern durch den Kopf wie einige Leute den Verdacht haben das sich diese Frau sehr wohl bewusst war was sie tat und "nur" aufs Geld aus war...

Vor eiingen Jahren hatte ich einen "gaaaanz" tollen Ex der mich in manchen Verhaltensweisen doch auch an diese Frau erinnert...

Er hatte dazumals einen Staff den er über alles geliebt hat und sich auch sehr um ihn gekümmert hat... ein Jahr nach unserer Trennung rief er mich an ob ich bitte den Hund holen könnte, er sei momentan gerade in U-Haft und wisse noch nicht wann er rauskommen würde... er war da seit etwa 24h in U-Haft...

Als ich Spike sah traf mich ehrlich gesagt der Schlag... der Arme war nur noch Haut und Knochen und seine Krallen waren extrem lang.... Wir haben Spike dann ganz langsam wieder aufgepäppelt, von ihm Fotos gemacht und damit dann meinen Ex auch zur freiwilligen Herausgabe des Hundes gezwungen... Spike fand dann auch später einen schönen Platz den er auch mehr als nur verdient hatte.

Leider hatte ich dazumals mit ihm zusammen den Mietvertrag unterschrieben... es gab auch wieder einen langen Kampf bis die Verwaltung ihn endlich aus der Wohnung schmeissen konnte - die Tür wurde vom Amt geöffnet und der Schock war gross... ich kannte Messie Wohnungen bisher nur aus dem TV... die Wohnung musste komplett neu renoviert werden...

Auch wenn ich meinem Ex weiss ich was an den Hals gewünscht habe und manchmal auch noch wünsche... böswillig oder absichtlich hat er sowas nie getan - er war sich seinem Handeln irgendwie gar nicht richtig bewusst...

Auch wenn ich eine ungeheure Wut auf diese Frau verspüre - ist es vielleicht nicht eine zu einfache Erklärung für uns ihr Böswilligkeit zu unterstellen weil alles andere einfach nicht fassbar wäre?
 
die frau habe doch nur ihre toten hunde begraben wie jeder andere das eben auch so macht.

so, so, ich habe meinen jack auch begraben, bzw. begraben lassen, das sieht aber ein bisschen anders aus, als das, was auf dem zarenhof freigelegt wurde :unsicher:

Also wer bei uns unter der Birke im Pferdeauslauf anfängt zu graben und uns ohnehin übel in Verdacht hat, wird vermutlich auch sofort nach einem TH-Verbot schreien.
Im schlimmsten Jahr sind bei uns sieben Tiere verstorben, davon alleine drei unserer Katzen, zwei Weitere von Nachbarbauernhöfen, die wir schwer krank zum TA brachten und nur noch eingeschläfert werden konnten sowie eine Katze, die überfahren wurde und auch nur noch eingeschläfert werden konnte.

Das ist keine (!) G.K. - Entschuldigung, keine Vernebelungsaktion ... einfach nur das Resümee eines traurigen Jahres. Und sie wurden ohne Körbchen, Decke, ... nah beinander vergraben, wer uns übles will, könnte auch da behaupten, es wäre eine Abfallgrube und wir würden die Tiere elendig verhungern lassen.

Schade, dass es keine Möglichkeit zur Obduktion gibt, so dass im Fall G.K. diesbezüglich keine Beweise der einen oder anderen Richtung geliefert werden können.
 
Hallo Cornelia,

das, was Du schilderst, ist in etwa so etwas, wie die berühmte "Schwarze Liste" von Tierhaltern - nur eben für Vereine. Angesichts des Umstandes, dass die existierenden "Schwarzen Listen" weitestgehend untauglich sind, weil sie viel zu viele persönliche Animositäten beinhalten - glaubst Du ernsthaft, dass es ausgerechnet bei Vereinen anders wäre?

Für mich persönlich wäre der Zwang für einen §11 für Pflegestellen jedweder Art schon ein gewisser Fortschritt, wenn es anschließende Überprüfungen gäbe. Aber davon ist man meilenweit entfernt.

LG
Sabine


Genau Sabine, die schwarzen Listen sind weitestgehend untauglich, weil sie oft auf persönlichen Animositäten basieren und ja, ich denke bei Vereinen wäre es nicht anders. Deshalb müßte man auch für eine wirklich taugliche Liste oder Datenbank vorher einen Leitfaden festlegen, so in der Art - was für Punkte sollen in die Bewertung einfließen, wie sollen die nötigen Beweise dafür aussehen, mit wieviel Punkten ist z.b. eine scmutzige Wohnung zu bewerten. Alles nicht einfach weil man muß diese Punkte vorher genau definieren. Schmutzig, sehr schmutzig, Fäkalien liegen im Raum, Fleischreste liegen im Raum, u.s.w. Und eine Skala anlegen, die besagt als Beispiel es sind 10 Punkte erreicht, die ich mit den entsprechenden Beweisen belegen kann( da sie ja sonst erst gar nicht erreicht werden können, bei entsprechender vorheriger Definition, was als Beweis akzeptiert wird), dann wird Anzeige erstattet.
Viel Aufwand, der sich aber lohnt, weil es nun mal nicht reicht, wenn Hr. XY bei Frau MM sich "komisch" gefühlt hat, weil es da "so roch". Alles ungenau und kann auch daran liegen, das Hr. XY Fr. MM total doof findet und ihr gerne eins auswischen würde.

Zum §§ 11.: Vor ein einigen Monaten habe ich bei unserem Vet Amt mal nachgefragt, ob sie mir Angaben machen könnten, was ich dafür machen müßte um ihn zu erlangen.
Auf Nachfrage, das ich Pflegestelle bin, hieß es das dieser Paragraph für mich nicht zutreffend sei, da ich ja keine Tierheim ähnliche Einrichtung wäre, sondern nur ab und an einen Pflegehund aufnehme.
Zudem, wie du schriebst, wer sollte die ganzen Pflegestellen überprüfen. Sinnvoll wäre dieser Ansatz ohne Frage, aber ich glaube auch, da fehlen schlicht die Kontrolleure.
 
@ Pommel,

hier war auf irgendeiner vorherigen Seite etwas aus dem VP Forum einkopiert, wo man erlesen durfte, dass diese Coco im Juli vor Ort war und alles für in Ordnung befand.


Jeija
 
Sollten wir die Unterbringung Ihres Hundes in unserer Pension nicht empfehlen, helfen wir Ihnen gerne, eine adäquate Unterbringung zu finden, da wie mit mehreren Hundepensionen zusammenarbeiten und auch private Hundesitter unseres Vertrauens empfehlen können.
Quelle


na, ich weiß ja nicht

Ich kann ja verstehen, dass man sich das genauer anguckt, aber die Qualität einer HP sagt vielleicht etwas über die Darstellungs- und/oder Internetprofessionalität aus, aber nicht über die Qualität der Leute selbst.
Bspw. die geniale Tierpension hier in der Schweiz hat eine HP, die alles andere als gut ist.

Und was beanstandest Du jetzt genau an dem zitierten Verweis?
 
nochmal kurz zu dem Geruch:

der Wohnraum war "gesäubert", Knochen lagen noch oben in den Zimmern teilweise in den zwei Boxen und jede Mengen unten in den Zimmern, da wo es so dunkel ist.
Das kann ich sagen weil ich drüber gestolpert bin. Unten lag der Unrat in den Zwingern noch so hoch, das man nicht sagen was , was sich alles drin und drunter befand.

Der Geruch ist einfach.... faul. Feucht, Kacke, Ammoniak und was weiss ich.
Stellt es euch einfach so vor, ihr kommt morgens aus dem SZ und euer Hund hatte Durchfall, dazwischen liegen Essensreste die seit Wochen vor sich hingammeln und noch ein bisschen totes Ungeziefer

apropos: meiner erster Gedanke damals war: hier muss es tausende Ratten geben bei dem Unrat auf dem Gelände.

Hier bei uns sagt man: es "hebt" einem, dieser Würgereiz der einen überfällt, der kommt automatisch sowie man das Haus betritt

zu dieser Coco: ich muss euch ehrlich sagen, ich hätte mir die SG auch eher für meine Unkosten *sie hat ja kastrieren lassen* behalten, als sie G.K. in die Hand zu drücken.

Die einzige wirkliche Möglichkeit zur Rechenschaft liegt leider darin, sie wegen Sachbeschädigung zu belangen, evtl. die Steuern und: wenn die Involvierten jetzt wirklich detailliert mal auspacken und eine Liste machen das bewiesen werden kann, die Hunde waren sich selbst überlassen - mit Tagen, Uhrzeit etc. pp. und halt mangelnde ärztliche Versorgung und Aufsichtspflich die zu Todesfällen führte.

Aber das muss halt bewiesen werden und dafür braucht es die Zeugen die man wirklich unter Strafandrohung vorladen sollte.
 
die frau habe doch nur ihre toten hunde begraben wie jeder andere das eben auch so macht.

so, so, ich habe meinen jack auch begraben, bzw. begraben lassen, das sieht aber ein bisschen anders aus, als das, was auf dem zarenhof freigelegt wurde :unsicher:

Also wer bei uns unter der Birke im Pferdeauslauf anfängt zu graben und uns ohnehin übel in Verdacht hat, wird vermutlich auch sofort nach einem TH-Verbot schreien.
Im schlimmsten Jahr sind bei uns sieben Tiere verstorben, davon alleine drei unserer Katzen, zwei Weitere von Nachbarbauernhöfen, die wir schwer krank zum TA brachten und nur noch eingeschläfert werden konnten sowie eine Katze, die überfahren wurde und auch nur noch eingeschläfert werden konnte.

Das ist keine (!) G.K. - Entschuldigung, keine Vernebelungsaktion ... einfach nur das Resümee eines traurigen Jahres. Und sie wurden ohne Körbchen, Decke, ... nah beinander vergraben, wer uns übles will, könnte auch da behaupten, es wäre eine Abfallgrube und wir würden die Tiere elendig verhungern lassen.

Schade, dass es keine Möglichkeit zur Obduktion gibt, so dass im Fall G.K. diesbezüglich keine Beweise der einen oder anderen Richtung geliefert werden können.


Auch wenn ich manchmal denke: So, das ist jetzt ganz klar, Fr. X ist so ein A....loch, weil sie ihre Katze so hat verkommen lassen, das ich sie kaum aufgepäppelt bekomme und sie mir nach 8 Wochen stirbt und ich darauf hin so ausklinke, das ich mich kaum beruhigen kann und wüste Drohungen ausstoße(Anfang letzten Jahres so passiert), kenne ich auch einige Hintergründe, die, wenn ich mich wieder etwas beruhigt habe, mir die Umstände, wie es dazu kam durchaus erklären.
Ich werde mit dieser Person kein Wort mehr wechseln, aber die Schuldfrage ist schon schwierig zu beantworten.
 
Sie wird doch gar nicht gesucht...:verwirrt: also kann sie sich doch dort aufhalten...


Warum rennt se denn dann vor allem weg und versteckt sich???
Erst wusste man ja den Aufenthaltsort, dann verschwand sie ja wieder spurlos.
Die wird scho wissen warum ^^

Würdest Du bei Morddrohungen nicht auch verschwinden :verwirrt:

Jein....

Wenn alles gar nicht so ist wie es dargestellt wird sollte sie sich "stellen", sprich ihre Sicht der Dinge darlegen... umso länger sie sich versteckt umso schlimmer wird es....

Und wenn jemand diese Drohung ernst meint wird er sie auch finden :unsicher:
 
...

Zumindest für mich liegt ein No Go im Level meilenweit unter dem vom Tierquälerei und Straftaten schlechthin.
Ein NO GO ist es für mich, an meinen Gartenzaun zu pinkeln, Bonbonpapierchen aus dem Autofenster zu werfen......

Kann es sein, dass für andere Leute ein NoGo eine andere Belegung hat als für Dich (oder meinetwegen auch PdP)?
 
und ich möchte noch auf Diskrepanzen hinweisen
Aussage des Ehemannes von S.Z. alle Tiere sind in Tierheimen - Widerspruch: G.K. ist mit etlichen TIeren unterwegs
Wenn die sog. SL-Listen bestehen und z.B. eine G.K. darauf steht, wie so wird dass dann von keinem beachtet?
Gibt es einen Unterschied zwischen dem Tierschutz in den Foren und dem Tierschutz in der Realität?
Viele TV-Sender zahlen für irgendwelche Beiträge die man leistet keinen Cent und derjenige der sich dafür hergibt, zum Wohle der Tiere, tut es aus Liebe zu den Tieren - soweit mir bekannt

Viele Sachen sind im Fall G.K. rein spekulativ und ich möchte noch einmal darauf hinweisen,
zur Ikone macht sich keiner selber, sondern man wird dorthin gebracht, ob man will oder nicht oder man muss aufhören, dass zu tun, was man kann, SO kann man wieder runter kommen von dem Status der Ikone

Jeder Verein, jeder im Internet kann schreiben was immer er möchte und jedes GB ist in irgendeiner Form szensiert..... auch allein aus dem Grunde, dass es so Werbeeinträge gibt usw.

Nehme ich den Teil des Hauses, der immer und immer wieder gezeigt wird, so ergibt sich für mich, dass dieser Teil des Hauses überhaupt nicht auf Hunde ausgerichtet war, von Anfang an nicht

Es wird darauf hingewiesen, die Vorgaben für Hundehaltung usw. waren alle vorhanden - gleichzeitig werden hier jedoch die viel zu kleinen Zwinger und Boxen davor bemängelt.....

Es wird irgendwo eine Scheune erwähnt die viel zu dunkel war

der Teil des Hauses, der vielleicht als "Hundehaus" gedacht war, besteht aus Zimmern, die notdürftig eingerichtet waren und ich weise noch einmal darauf hin, dass ein zuvor aggressiver Hund nicht von heute auf morgen in das Gegenteil umschlägt, nur weil er jetzt bei einer G.K. ist. Ein vernünftiges Therapieren beinhaltet die Tatsache, dass das Problem der Aggression behoben wird aber nicht unter der Prämisse, dass ein anderes dafür entsteht - wie so oft bei vielen Hundetrainern zu beobachten
ebenso wird ein scheuer oder "asozialer" Hund nicht von heut auf morgen zum selbstsicheren Wegbegleiter, nur weil er gerade mal ein bisschen Luft schnappen konnte....

und die Redewendung "oh komm, der eine noch" dürfte jeder Pflegestelle usw. hinlänglich bekannt sein....

und ja, auch die "Ikonen" sind nur Menschen mit Fehlern...
den "Ikonen" wird unterstellt, dass sie "nein" sagen können müssen, aber den "Abgebern" wird nicht unterstellt, dass sie ein "nein" auch akzeptieren können müssen, sondern die dürfen einfach weiterbetteln und vielleicht noch andere nachschieben, wenn sie ggfs. 3 "neins" erhalten haben...

nein, das ist kein Befürworten für den Zustand des Hauses etc. es sind einfach nur Tatsachen und eine andere Betrachtungsweise, wie es zu etwas kommen kann

und, jeder geht davon aus, dass eine G.K. viele, viele Helfer vor Ort hatte, aber, man betrachte einmal das Dorf: das hat nicht so viele Einwohner, es liegt abgeschieden, von den größeren Städten ist es im Durchschnitt +/- 100km entfernt, wer von Euch würde denn auf freiwilliger Basis jeden Tag +/- 200km fahren, um Hundekacke zu schippen, um Hundepisse zu entfernen, um Hunde zu kämmen, um mit Hunden zu spielen, um Hunde zu therapieren und das alles für "lau".... Die meisten werden nur ihre Hunde abgegeben haben und direkt wieder gefahren sein. Keiner wird gefragt haben: G.K. soll ich vielleicht mal das Grundstück von der Hundekacke befreien? Wo sind Schaufel und Rechen?, G.K. die FLäche müsste vielleicht mal gemäht werden, zumindest die eine Hälfte, wo hast Du Deinen "Rasenmäher", ich kann ja mal eben darüber fahren oder aber G.K., Deine Fenster, soll ich mal eben Deine Fenster putzen, nein, sie alle werden froh gewesen sein, wenn sie den Hund abgeben konnten und direkt wieder fahren konnten.
Und, wie viel von den Orgas oder den Abgebern haben sich denn später mal nach ihrem Hund erkundigt oder so?
Das sind alles Fragen, die mir so im Kopf herum gehen und dann kommt schon wieder der nächste Anruf bei G.K. an: hier ist eine Dogge, die können wir nicht mehr händeln, sie greift alles und jeden an, bitte, können Sie die aufnehmen und eine G.K. sagt nein, dann wird gequängelt und geknatscht, zum guten Schluss kommt dann, die hat aber schon XY gezwickt und wenn sie nun mal richtig zubeißt und G.K. sagt noch immer "nein"... dann kommt von den Leuten: ja gut, dann müssen wir sie einschläfern lassen und eine G.K. sagt dann "ja"...
Aber unter dem Strich, nicht G.K. ist dafür verantwortlich, dass z.B. die Dogge nicht gelernt hat, sich im Menschenhaushalt zu integrieren, sondern sie hat gelernt bei ihren Menschen, dass sie tun und lassen kann was sie will...

Dies sind alles nur Beispiele die ich denke, dass sie auch eine Beachtung verdient haben unter der Tatsache - wie es zu so etwas kommen kann - es sind immer zwei an solchen Sachen beteiligt, einer der es tut und einer der es mit sich tun lässt.

So, und wenn ich dann davon ausgehe, dass alles da war - es waren keine Auslaufunterteilungen da - wie viele haben denn geschrien - können wir helfen, sollen wir schon mal Auslaufunterteilungen aufbauen usw. pp.

nein, statt dessen wurde einfach nur ein weiter Hund abgegeben usw.

Klar, ein Rudel funktioniert immer so, dass der letzte Neuankömmling sich in das Rudel integriert und langsam hoch arbeitet, je nach Rudelstruktur, aber man kann da gar nicht von einem echten Rudel sprechen sondern eben von einer Interessensgemeinschaft und jeder, der sich mit Hunden und Wölfen auseinandersetzt sollte wissen, dass es zum Totbeißen durchaus kommen kann und wenn das schon innerhalb eines Rudels passiert, kann es in einer Interessengemeinschaft, die gar keine andere Chance hat als zu allem "ja zu sagen" erst Recht kommen.

So, und der Bringer des nächsten Hundes ist schon wieder gefahren und hat seinen aggressiven, nicht erzogenen, keine Grenzen kennenden Hund abgegeben...

Das Rudel wird ihm recht schnell klar machen, halt Bursche, hier nicht, der Bursche reagiert aber so, wie es in seinem Rudel bisher war: wie, ich darf nicht, och, ich darf wohl und sagt eben auch seine "Meinung" zu dem Thema und schon ist die wildeste Beißerei im Gange und wie gesagt, die Leute die da täglich +/- 200km fahren, kann man sicherlich an einer Hand abzählen,

nein, auch das rechtfertigt nicht den Zustand des Hauses

aber, wer von den ganzen Usern hier in diesem Thread kann sagen, dass sein Hund vernünftig "funktioniert", dass er keine anderen Hunde anpöbelt, dass er nicht mal jagen geht, dass er nicht bellt wenn es klingelt, dass er nicht den Besuch begrüßt usw. pp.

Auch, wenn hier jetzt alles sagen, ja, aber ich habe nur einen Hund, ja genau, das ist der Hund dann, der irgendwann das Fass zum Überlaufen bringt und abgegeben wird und wennn G.K. ihn nicht aufnimmt, weil alle THs haben schon nein gesagt, dann wird er eben eingeschläfert - jetzt mal so grob ausgeführt und keinem User wirklich die Tatsache unterstellend, dass er seinen Hund einschläfern lassen würde.

Aber ich denke nicht, dass es hier nur User gibt, die hervorragend mit Hunden umgehen können...

Ich hoffe, es haben alle verstanden, was ich mit der Ausführung erklären will....

Nein, es ist keine Rechtfertigung für den Zustand nach Hauses....

aber bedenkt, 12 Monate, 52 Wochen, 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag und ich glaube nicht, dass einer der User hier all die Zeit aufbringen würde und nur 26 Wochen lang jeden Tag +/-200km fahren würde um bei dem Erhaltung eines Hauses zu helfen, jedoch die angenehmen Seiten dieser Einrichtung durchaus zu günstigen Konditionen nutzen würde.

Nein, dies ist kein Statement für den Zustand des Hauses, es ist nur eine Überlegung, wie es dazu kommen konnte
 
pommel, es geht nicht darum, das da tote hunde liegen, es geht um die art und weise, wie.

ich nehme mal an, du hast sie nicht mit müll zusammen begraben, oder?


das ganze sieht nach einer schnellaktion aus, loch auf, müll, hunde (bzw. deren überreste) und was weiss ich was noch rein und loch wieder zu.


im übrigen habe ich gestern gelesen, das ein an der luft liegender körper viermal so schnell verwest wie ein begrabener, daher wird von den offen rum liegenden vielleicht wirklich nicht mehr viel übrig geblieben sein, da wir ja auch sommer dazwischen hatten :(
 
die HP von denen ist auch nicht gerade aussagekräftig...


kein vernünftiges Impressum - Steuernummer

hmmmm:verwirrt:


Also eine Bekannte von mir, führt eine Hundeschule und auch eine Pension und da habe ich gerade mal nach geschaut und bei ihr ist alles richtig angegeben. Wir haben ja auch ein Gewerbe und wir müssen es auf unserer beruflichen Page auch mit angeben. Das wurde uns so mitgeteilt.
 
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Contrydog war/ist Gesa Kuhn zwischen der HP und dem tatsächlichen Zustand ...nun ja Der Zarenhof wurde von Sonja Zietlow an Gesa vermietet und das Endergebnis war dann das was Du in den Filmen siehst - also zwischen Schein und sein gab es eine gehörige Diskrepanz. Contrydog und Zarenhof sind...
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onidas
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