Dieser Boss einer kriminellen Vereinigung hat dafür gesorgt,
dass der eher bieder-bürgerlich angesehene Schäferhund nun für
diese einschlägigen Kreise en vogue wird.
In kriminellen, gewaltbereiten Kreisen geniessen die Hells Angels Vorbildfunktion.
Nun werden DSH, wenn sie Pech haben, für Gewaltverbrecher, Kleinkriminelle
und anderes Volk hip.
Der gute alte Pit Bull oder gar der fabulöse "Ban Dog"
hat ausgedient.
( hoffentlich )
Schlimm, für die Rasse DSH und ihre Halter, die für dieses Idiotenvolk
mitleiden müssen.
Meine, natürlich höchstpersönliche, Meinung :
Es ist verdammt gefährlich, Hunde offenbar als Haus und Personenschützer
zu missbrauchen. Für Privatzwecke - Diensthunde sind etwas anderes.
So sicher kann man einen Hund nicht aufbewahren, dass er nicht
doch einmal entweicht.
Fehler passieren. Eine Garantie gibt es nicht, dass er nicht doch einmal
frei kommt.
Und dann ?
Dann ist das Unglück vorprogrammiert.
Es sollte doch wohl andere Wege geben, sich zu schützen, wenn man ängstlich
ist oder Gründe liefert, sich bedroht zu fühlen.
Hier wurden Hunde instrumentalisiert.
Wenn sie, warum auch immer entweichen, gibt es Opfer.
Letztendlich auch unter den Hunden.
Ganz sicher dienten sie dem Kerl nicht zum Ausleben seiner "Tierliebe"
Vernatwortungslos auch, so einem wegen Körperverletzung vorbestraften
Klientel solche Hunde zu verkaufen.