Beißstatistik Beißstatistiken aller Bundesländer.!! Bitte nur aus seriösen Quellen.!!

In der Befürchtung mich jetzt unbeliebt zu machen, aber was mich immer stört (aber vielleicht irre ich mich auch) ist, dass man mit solchen Statistiken versucht, unsere Hunde zu verharmlosen. Man kann ja wohl kaum abstreiten, dass unsere Pittis, Amstaffs usw. nicht immer ganz ohne sind. Die Statistik spricht nicht gerade für unsere Kampfschmuser... Es sind sehr starke und mitunter große Hunde, die nicht durch die Bank weg total lieb und einfach sind. Und wenn so ein Hund außer Kontrolle gerät, dann kann viel passieren (bei anderen Hunden natürlich auch!) Aber wie schon oft gesagt wurde: es gibt gefährliche Hunde, die ihr Halter im Griff hat! Und das ist meiner Meinung nach das Entscheidende.

Zitat meiner Hundetrainerin, nachdem Chico sich aus dem Spiel heraus an einem Hund vergriffen hat (dem Hund ist nichts passiert, mich hat nur das Schütteln irritiert, deswegen habe ich ihr die Frage gestellt:( "Alle unsere Staffs kommen aus europ. Linie, d.h. sie wurden ursprünglich für die Pit ( Kampfhundering) gezüchtet.
je schneller so ein Hund beim Hundegegner die Halsschlagader erreicht und sie durch kurzes kräftiges SChütteln bzw. reissen aufreisst, desto eher ist der Feind verblutet.
Das zeigt einfach, dass C. nicht aus der amerik. Staff Linie stammt wo die Hunde viel viel friedlicher sind und deswegen als Nanny dog bezeichnet werden.
Das Problem ist, dass Staffs irgendwann im Spiel oder beim Pöbeln im Kopf umschalten von Kommunikation in Kampfverhalten und dann passiert das, was Chico gemacht hat.
Das ist bei desen Hunden NORMALVERHALTEN, denn dazu hat der Mensch sie gezüchtet. Die Freunde der Am Staffs verniedlichen dieses Problem immer, was ich für gefährlich halte, weil die Halter dann nicht genug aufpassen und sich der latenten Gefahr nicht bewusst sind."

Von daher kann man Beißstatistiken aufstellen wie man will, aber ich wäre dafür, so etwas wie einen Hundeführerschein für alle Hundehalter einzuführen. Ich mache den grade mit Chico und muss schon sagen: wenn man so gar keine Ahnung hat von Hunden und den Hund nicht im Griff hat, dann besteht man den auch nicht.

Ich jedenfalls muss Chico immer im Blick haben, wie er kommuniziert und er sendet eindeutige Zeichen, das macht es mir einfach, ihn zu lesen und rechtzeitig einzugreifen, seit dem Vorfall ist nichts mehr passiert, bis dahin war ich auch zu blauäugig im Umgang mit ihm.

Fazit: Ich bin NICHT dafür, dass die Rasselisten bestehen bleiben, sie sind keine angemessene Lösung. Ich bin dafür, dass der Halter an seiner Sachkunde arbeiten muss oder er darf halt keinen Hund halten.

Vielleicht kennt ihr ein anderes Verhalten von euren Hunde als Chico es an den Tag gelegt hat, ICH jedenfalls kann nicht unterschreiben, dass ein Pitt/Amstaff (man weiß nicht so genau, was er eigentlich ist) ein Hund ist, den jeder bedenkenlos halten kann. Aber jeder Hund ist ja innerhalb seiner Rasse auch anders! Und deswegen sind das nur meine ganz eigenen individuellen Erfahrungen, die man sicher nicht auf jeden eurer Hunde übertragen kann!
 
  • 30. Mai 2024
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Hi Herzenshund2011 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich zwei reinrassige Schäferhunde mit Papieren und ohne Zuchtzulassung sowie ohne Zwinger miteinander verpaare, bekomme ich dann DSH-Mixe raus?

Offiziell ja, wenn man keine Papiere für die Welpen hat. Wenn man den Welpenkäufern nicht grade die Kopien der Elternpapiere mitgibt, wissen die über die Herkunft des Hundes genauso viel wie jemand der zB. einen Hund vom Bauern kauft.

So jetzt lass diesen papierlosen Hund wieder decken, mit einem Hund der auch keine Papiere hat. Wenn das so weitergeht, wie will man denn nachweisen, das der Hund tatsächlich reinrassig ist?

Grade bei Pit & Co., die verkaufen fast alles als reinrassig. Dann wird gebissen und wer ist schuld? Alle Pit & Co., obwohl ein Mix gebissen hat.

Man achtet doch nicht auf eine Abstammung, nur um bei den Statistiken mit allen Mixen in einen Topf geworfen zu werden. Wie gesagt, würden die mal nach den Papieren schauen, würde man feststell, das kaum reinrassige Hunde in den Vorfällen verwickelt sind.

Zitat meiner Hundetrainerin, nachdem Chico sich aus dem Spiel heraus an einem Hund vergriffen hat (dem Hund ist nichts passiert, mich hat nur das Schütteln irritiert, deswegen habe ich ihr die Frage gestellt:( "Alle unsere Staffs kommen aus europ. Linie, d.h. sie wurden ursprünglich für die Pit ( Kampfhundering) gezüchtet.
je schneller so ein Hund beim Hundegegner die Halsschlagader erreicht und sie durch kurzes kräftiges SChütteln bzw. reissen aufreisst, desto eher ist der Feind verblutet.
Das zeigt einfach, dass C. nicht aus der amerik. Staff Linie stammt wo die Hunde viel viel friedlicher sind und deswegen als Nanny dog bezeichnet werden.
Das Problem ist, dass Staffs irgendwann im Spiel oder beim Pöbeln im Kopf umschalten von Kommunikation in Kampfverhalten und dann passiert das, was Chico gemacht hat.
Das ist bei desen Hunden NORMALVERHALTEN, denn dazu hat der Mensch sie gezüchtet. Die Freunde der Am Staffs verniedlichen dieses Problem immer, was ich für gefährlich halte, weil die Halter dann nicht genug aufpassen und sich der latenten Gefahr nicht bewusst sind."

Ich jedenfalls muss Chico immer im Blick haben, wie er kommuniziert und er sendet eindeutige Zeichen, das macht es mir einfach, ihn zu lesen und rechtzeitig einzugreifen, seit dem Vorfall ist nichts mehr passiert, bis dahin war ich auch zu blauäugig im Umgang mit ihm.

Fazit: Ich bin NICHT dafür, dass die Rasselisten bestehen bleiben, sie sind keine angemessene Lösung. Ich bin dafür, dass der Halter an seiner Sachkunde arbeiten muss oder er darf halt keinen Hund halten.

Vielleicht kennt ihr ein anderes Verhalten von euren Hunde als Chico es an den Tag gelegt hat, ICH jedenfalls kann nicht unterschreiben, dass ein Pitt/Amstaff (man weiß nicht so genau, was er eigentlich ist) ein Hund ist, den jeder bedenkenlos halten kann. Aber jeder Hund ist ja innerhalb seiner Rasse auch anders! Und deswegen sind das nur meine ganz eigenen individuellen Erfahrungen, die man sicher nicht auf jeden eurer Hunde übertragen kann!

Gruß an deine Trainerin, sie soll das lieber nicht so laut erzählen, es könnt sich noch einer tot lachen :lol:

Es ist 76 Jahre her das die Abspaltung war und die war ja um sich vom Kampf zu trennen. Die Hunde haben in der Zeit nichts weiter gemacht als zu bewachen (Farmen) und im Kreis zu laufen. Der Unterschied zw. europäischen und us Linien ist, das bestimmte us-Linien sportlicher sind.

Die haben aber ein Kampfverhalten wie jeder Rotti, DSH oder Dackel. Bei jedem Schutz- oder Jagdhund ist das Verhalten verstärkt, da er für das Beutegreifen gezüchtet wurde.

Und jeder sollte seinen Hund immer im Blick haben, es sind Raubtiere und unberechnenbar. Was viele auch verkennen ist der Hund mit Rudel-Meutemitgliedern anders umgeht, als mit anderen.

Bedenkenlos halten kann man keinen Hund.

Die Populationsgrößen sind in der Statistik berücksichtigt...

Sie sind aber nicht richtig, weill es mit Sicherheit keine 544 reinrassigen Pits gibt oder fast 3.800 reinrassige AST ;) und so lange die Behörden alles da eintragen wo es ihnen Spass macht, so lange ist das Blatt fürs WC.
 
Ich wäre auf die Contra produktiven Beiträge jetzt gar nicht weiter eingegangen;)

ich habs nicht böse gemeint, glaub mir. aber das mit den statistiken ist eine sackgasse. da gibts einfach zu viele variablen. abgesehen von den populationsgrößen sehe ich das größte problem in der schwammigkeit registrierter vorfälle. "gefahrvolles anspringen" (in verbindung vielleicht mit kratzern) dürfte einen nicht unerheblichen anteil der vorfälle ausmachen. und auch innerhalb dieser vorfälle macht es einen unterschied, ob es ein großer hund war oder ein kleiner, ein labbi oder ein rotti. wer will da beurteilen, ob echte aggression oder gar gefährlichkeit dahinter steckt ?

Ich hab es auch nicht böse aufgefasst nur contra produktiv :)

Bei dem Rest hoffe ich jetzt einfach mal das ich dich richtig verstanden habe...

Aber mein Hund hat nun mal auch niemanden einfach "gefahrlos" anzuspringen. Wenn sie das macht, macht sie das bei Leuten die wir kennen und bei denen ich weiß das es "ok" ist. Bei allen anderen weiß ich das zu verhindern oder sie macht es erst gar nicht. Ansonsten muss ich mit etwaigen Konsequenzen rechnen und wenn es die Vorgehensweise ist, schlimmstenfalls die Statistik nach oben treiben.

Die Populationsgrößen sind in der Statistik berücksichtigt...

Auch an dich, es ist völlig egal ob ein Yorki, ein Labi oder ein AmStaff zubeißt. Es sollte wie gesagt jedem klar sein das ein Yorki nicht so viel Schaden anrichten "kann" wie ein AmStaff aber statistisch gesehen soll und darf das kein Unterschied machen... Gebissen ist gebissen...

OT: Ich hatte vor Jahren nen Dackel im Gesicht, Unterkiefer in meinem Mund Oberkiefer über meiner Wange. Hätte ich ihn nicht aus Reflex "gefangen" und er wäre mit geschlossenen Fang alleine wieder zu Boden gegangen hätte er mir selbige ziemlich sicher rausgerissen. Nen prächtiger, ausgewachsener AmStaff hätte mir evtl. "nur nen paar Zähne" ausgeschlagen weil er seinen Unterkiefer gar nicht in meinen Mund bekommen hätte...
Jetzt haben wir ja ganz neue Experten im Forum :lol:
Du faselst hier von Deinen "Erkenntnissen", die hier schon seitt 10 Jahren diskutiert werden. Nutz mal die Suchfunktion, ist wirklich müßig, jedem Statistik - Freak auf's neue die gleichen Antworten zu geben, der hier aufschlägt und glaubt, er muß den Leuten sagen, wo's langgeht. :lol:

Übrigens, ich kann aus jedem Hund einen Kampfhund machen :D
 
grundsätzlich gebe ich dir recht. aber es ist eben nicht egal, ob ein yorkie oder ein staff beisst oder anspringt. das wirkt sich nämlich ganz erheblich auf das anzeigeverhalten aus. wenn du so vorgehst, werden große und muskulöse und schwarze hunde immer schlecht abschneiden.

Und auch ein Yorkie der zubeißt kann zwar keinen Finger abbeißen, aber sehr wohl eine schwere Blutvergiftung herbeiführen. Und die kann auch lebensbedrohend sein.
Und an Zeckenbissen sterben jedes Jahr mehr Menschen, als durch alle Hundebisse der letzten Jahre.
Ich kann auch einen Hamster verschlucken und daran ersticken.

Dämlicher kann man kaum noch argumentieren.
 
Honeyballs,
die Statistiken sind schon wichtig. Sie müssen sogar geführt werden-durch richterliche Auflagen- damit überprüft werden kann ob die Gesetze usw. noch der Situation angemessen sind. Diese müssen ,wenn es nicht der Fall ist, dann den veränderten Gegebenheiten angepasst werden
Das wissen alle Interessierten nur die Schlaumeier nicht.

Die Verhaltensvorschung hat gezeigt, dass innerhalb einer Rasse nicht von einer generellen Wesensgleichheit gesprochen werden kann. Das gilt sogar innerhalb einer Zucht, auch dort tritt eine Bandbreite von Temperamenten auf.

Die Listen sind natürlich freihändig erstellt worden, jedes Bundesland hatte ihre eigene Liste aufgestellt. Diese unterschieden sich durch Anzahl der aufgeführten Rassen und auch die Rassen waren nicht identisch.
Uih, völlig neue Erkenntnisse - den Link zur obligatorischen TiHo - Studie haste vergessen, machen die Schlaumeier immer, wenn sie meinen, den Stein der Weisen entdeckt zu haben.
Wo wurde denn jemals eine Liste angepasst, beruhend auf Statisitken?
Nehmen wir mal Berlin aus, wo nun satte 36 Rassen "gefährlich" sind.
Da dürfte die liebe AmStafford-Seele ja nun ihren Frieden finden. :lol:
 
grundsätzlich gebe ich dir recht. aber es ist eben nicht egal, ob ein yorkie oder ein staff beisst oder anspringt. das wirkt sich nämlich ganz erheblich auf das anzeigeverhalten aus. wenn du so vorgehst, werden große und muskulöse und schwarze hunde immer schlecht abschneiden.

Und auch ein Yorkie der zubeißt kann zwar keinen Finger abbeißen, aber sehr wohl eine schwere Blutvergiftung herbeiführen. Und die kann auch lebensbedrohend sein.
Und an Zeckenbissen sterben jedes Jahr mehr Menschen, als durch alle Hundebisse der letzten Jahre.
Ich kann auch einen Hamster verschlucken und daran ersticken.

Dämlicher kann man kaum noch argumentieren.

Also ich finde Blutvergiftungen nicht dämlich. (vor allem wenn man das selbst erlebt hat)
 
Ich auch nicht, aber das Argument, um die Gefährlichkeit des Yorkies zu beweisen.
Wenn ich mir aussuchen dürfte, ob mich ein Rottweiler oder ein Yorkie beißen soll, würde ich jedenfalls nicht lange überlegen.
Normalerweise hat man auch eine Tetanus-Impfung.
 
Es ist 76 Jahre her das die Abspaltung war und die war ja um sich vom Kampf zu trennen. Die Hunde haben in der Zeit nichts weiter gemacht als zu bewachen (Farmen) und im Kreis zu laufen. Der Unterschied zw. europäischen und us Linien ist, das bestimmte us-Linien sportlicher sind.


Dann lach dich ruhig tot, mein Bruder hat einen Staff zu Hause, der noch gekämpft hat, bevor er ihn gerettet hat. Da war nix mit ums Haus rum laufen und bewachen.
Und wer sagt mir, dass es Chicos Eltern nicht genau so ging? Ich weiß noch nicht einmal, wo er her ist. Die Welpen von Hundekämpfern, die sich zum Kämpfen nicht eignen, werden aussortiert und verkauft. Vielleicht ist er so einer?
Gerade vor kurzem wurde hier in der Gegend ein Keller entdeckt, in dem eine Arena aufgebaut war, in der 11 Pitbulls gekämpft haben. Mit "Medizinraum" nebenan und Bolzenschussgerät für die, die nicht mehr zu 'reparieren' waren, ein mit Blut getränkter Teppich um die Hunde anzuheizen...
Wer sagt mir, dass Chico nicht von einem Typen kommt, der da mit involviert war?

Wie gesagt, es kann sein, dass das alles Ausnahmen sind, aber wenn ein Hund aus so einem Zuhause kommt, dann sind sie nicht ohne. Man kriegt hier zu viel von Hundekämpfen mit, als dass ich es ausschließen könnte, dass Chico auch aus solchen Kreisen kommt.
Vielleicht kommt er auch irgendwo her aus Osteuropa, wo die Hundekampfszene viel größer ist als hier, weiß man alles nicht.
 
Ich auch nicht, aber das Argument, um die Gefährlichkeit des Yorkies zu beweisen.
Wenn ich mir aussuchen dürfte, ob mich ein Rottweiler oder ein Yorkie beißen soll, würde ich jedenfalls nicht lange überlegen.
Normalerweise hat man auch eine Tetanus-Impfung.

Was hat bitte Tetanus mit einer Blutvergiftung zu tun? Du verwechselst da etwas.
Und das war nur ein Beispiel. Ich lasse mich auch lieber von einem kleinen Hund beissen. Nur darf man das nicht verharmlosen. Das habe ich ja geschrieben dass ein Yorkie einem keine schweren Verletzungen zufügen kann. D.h. aber nicht dass ein Biss deswegen ungefährlich ist.
 
Wieviele Tote gab's denn in den letzten Jahren durch Blutvergiftungen infolge Hundebissen?
Glaubst Du, die Listen entstanden deswegen?
 
Ähm einheitlich? Um so kleiner der Einflussbereich um so genauer die Statistik... Wäre die Statistik deutschlandweit DANN würde ich die Zahlen stark bezweifeln...

Einwohnerzahl NRW laut Wiki: 17,845 Mio. darfst also gerne deinen Taschenrechner bemühen.

Rassepopulation ist angegeben.

Die Schwere der Vorfälle ist meines Erachtens völlig nebensächlich. Beißvorfall ist Beißvorfall...!!!
Das ein Yorki nicht so viel Schaden anrichten kann wie ein AmStaff sollte jedem bewusst sein aber gebissen haben trotzdem beide.
Schon mal was von der Repräsentativität (komisches Wort :gruebel:) von Statistiken gehört? Du willst allen Ernstes behaupten, dass eine Statistik umso besser ist, je kleiner die untersuchte Gruppe ist? So Schlümpfe können sie in NRW und sonstwo für die Beißstatistiken brauchen.... da kannste auch den größten Blödsinn noch für Wissenschaft verkaufen... Unter anderem auch, dass Beißvorfall gleich Beißvorfall ist :kindergarten:

In der Befürchtung mich jetzt unbeliebt zu machen, aber was mich immer stört (aber vielleicht irre ich mich auch) ist, dass man mit solchen Statistiken versucht, unsere Hunde zu verharmlosen. Man kann ja wohl kaum abstreiten, dass unsere Pittis, Amstaffs usw. nicht immer ganz ohne sind. Die Statistik spricht nicht gerade für unsere Kampfschmuser... Es sind sehr starke und mitunter große Hunde, die nicht durch die Bank weg total lieb und einfach sind. Und wenn so ein Hund außer Kontrolle gerät, dann kann viel passieren (bei anderen Hunden natürlich auch!) Aber wie schon oft gesagt wurde: es gibt gefährliche Hunde, die ihr Halter im Griff hat! Und das ist meiner Meinung nach das Entscheidende.

Zitat meiner Hundetrainerin, nachdem Chico sich aus dem Spiel heraus an einem Hund vergriffen hat (dem Hund ist nichts passiert, mich hat nur das Schütteln irritiert, deswegen habe ich ihr die Frage gestellt:( "Alle unsere Staffs kommen aus europ. Linie, d.h. sie wurden ursprünglich für die Pit ( Kampfhundering) gezüchtet.
je schneller so ein Hund beim Hundegegner die Halsschlagader erreicht und sie durch kurzes kräftiges SChütteln bzw. reissen aufreisst, desto eher ist der Feind verblutet.
Das zeigt einfach, dass C. nicht aus der amerik. Staff Linie stammt wo die Hunde viel viel friedlicher sind und deswegen als Nanny dog bezeichnet werden.
Das Problem ist, dass Staffs irgendwann im Spiel oder beim Pöbeln im Kopf umschalten von Kommunikation in Kampfverhalten und dann passiert das, was Chico gemacht hat.
Das ist bei desen Hunden NORMALVERHALTEN, denn dazu hat der Mensch sie gezüchtet. Die Freunde der Am Staffs verniedlichen dieses Problem immer, was ich für gefährlich halte, weil die Halter dann nicht genug aufpassen und sich der latenten Gefahr nicht bewusst sind."
:lol: Also Dir haben Sie ja wohl ins Hirn gesch.... is ja unglaublich, was Du für einen Dreck von Dir gibst :kindergarten:

Wenn ich zwei reinrassige Schäferhunde mit Papieren und ohne Zuchtzulassung sowie ohne Zwinger miteinander verpaare, bekomme ich dann DSH-Mixe raus?

Offiziell ja, wenn man keine Papiere für die Welpen hat. Wenn man den Welpenkäufern nicht grade die Kopien der Elternpapiere mitgibt, wissen die über die Herkunft des Hundes genauso viel wie jemand der zB. einen Hund vom Bauern kauft.

So jetzt lass diesen papierlosen Hund wieder decken, mit einem Hund der auch keine Papiere hat. Wenn das so weitergeht, wie will man denn nachweisen, das der Hund tatsächlich reinrassig ist?

Grade bei Pit & Co., die verkaufen fast alles als reinrassig. Dann wird gebissen und wer ist schuld? Alle Pit & Co., obwohl ein Mix gebissen hat.

Man achtet doch nicht auf eine Abstammung, nur um bei den Statistiken mit allen Mixen in einen Topf geworfen zu werden. Wie gesagt, würden die mal nach den Papieren schauen, würde man feststell, das kaum reinrassige Hunde in den Vorfällen verwickelt sind.
Aus Züchtersicht hast Du Recht und auch im Hinblick auf die Nachprüfbarkeit - aber genetisch sind die Papiere völlig egal und um den genetischen Aspekt geht es ja hier. Wird jetzt zu sehr OT und bringt auch nix zum Thema, aber Papiere sind nicht alles ;)
 
Der Klügere gibt nach. Ich meld mich dann mal vom Forum ab. Unglaublich, was man sich hier alles gefallen lassen muss, nur wenn man mal die Meinung eines Experten weiter gibt.

Mehrere Jahre Übungsleiterin in örtlichem Hundesportverein
Mehrjährige Erfahrung im Schutzhundesportbereich
Internationale Erfolge im Agilitysport mit verschiedenen Hunden
Mitglied im BHV - Berufsverband für HundeerzieherInnen und VerhaltensberaterInnen
Fachtrainerin für Problemhunde: Angstprobleme, Aggressionsverhalten, Probleme mit dem Alleinsein, Anti - Jagd - Training u.v.m.
Fach - Trainerin für Agility, Dogdance und Hundefrisbee
Fach Trainerin für Auslandshunde
Fachtrainerin für KLEINHUNDE

Aktive Arbeit im örtlichen Tierschutz: Aufzucht mutterloser Hunde - Katzen -Kaninchen - Wildschweinbabies etc.
Gründerin und Leiterin der Tier - Notstation "Grüne Arche"

Da Frau Kammerer immer verschiedene Tierschutzhunde zur Pflege zuhause hat, verfügt sie über sehr grosse praktische Erfahrung mit Hunden verschiedenster Rassen und der Rudelhaltung von Hunden !

Zahlreiche TV Auftritte mit ihren Hunden !!!


Aber gut, man hat ihr wohl ins H**** g****** (ich muss es hier nicht weiter ausführen)
 
Wieviele Tote gab's denn in den letzten Jahren durch Blutvergiftungen infolge Hundebissen?
Glaubst Du, die Listen entstanden deswegen?

sorry, wo steht da etwas von toten Menschen? Ich lese da z.B:
"Festzustellen ist, dass auch im Jahr 2010 kein Mensch in NRW durch einen Hund getötet wurde." (wie auch bei den anderen "Statistiken".)
 
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Da Frau Kammerer immer verschiedene Tierschutzhunde zur Pflege zuhause hat, verfügt sie über sehr grosse praktische Erfahrung mit Hunden verschiedenster Rassen und der Rudelhaltung von Hunden !

Zahlreiche TV Auftritte mit ihren Hunden !!!

Trotz allem aber leider wohl wenig Ahnung was die Bull & Terrier Rassen angeht.:)
Jedenfalls wenn sie dies so gesagt hat was Du oben geschrieben hast.
 
Honeyballs
ich bin für Vernunft und gegen Vorurteile.
Was hier als Normalverhalten postuliert wurde, habe ich in vierzehn Jahren nie feststellen können.Bei keinem der Staffs, Weimeraner usw. usw. alle lebten friedlich miteinander und Neuankömmlinge wurden problemlos integriert.

Da mögen
1)Manche Leute meinen viel Schreiben sei gleichzusetzen mit viel Wissen.
2)Andere Leute meinen ältere wissenschaftliche Arbeiten haben keine Gültigkeit mehr.
3)Wieder andere Leute meinen, nur weil sie mal von einer wissenschaftlichen Arbeit etwas gehört haben gäbe es keine weiteren.
4)Dann gibt es Personen welche aus Überheblichkeit Fragen stellen und bekommen eine Stunde und zehn Minuten die nicht erwartete Antwort.
5) Punkt 4) ist möglicherweise eine Resultat von Punkt 1)
 
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Da Frau Kammerer immer verschiedene Tierschutzhunde zur Pflege zuhause hat, verfügt sie über sehr grosse praktische Erfahrung mit Hunden verschiedenster Rassen und der Rudelhaltung von Hunden !

Zahlreiche TV Auftritte mit ihren Hunden !!!

Trotz allem aber leider wohl wenig Ahnung was die Bull & Terrier Rassen angeht.:)
Jedenfalls wenn sie dies so gesagt hat was Du oben geschrieben hast.

Früher sagte man: "Wer nichts wird, wird Wirt."
Heute murksen die eben an Hunden rum. So zumindest meine Meinung zu dem Großteil der sogenannten "Trainer" bzw. "Hundepsychologen" :lol: *gähn*.

Und um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, habe ich nicht wenig Geld rausgehauen:eg:.
 
Es ist 76 Jahre her das die Abspaltung war und die war ja um sich vom Kampf zu trennen. Die Hunde haben in der Zeit nichts weiter gemacht als zu bewachen (Farmen) und im Kreis zu laufen. Der Unterschied zw. europäischen und us Linien ist, das bestimmte us-Linien sportlicher sind.


Dann lach dich ruhig tot, mein Bruder hat einen Staff zu Hause, der noch gekämpft hat, bevor er ihn gerettet hat. Da war nix mit ums Haus rum laufen und bewachen.
Und wer sagt mir, dass es Chicos Eltern nicht genau so ging? Ich weiß noch nicht einmal, wo er her ist. Die Welpen von Hundekämpfern, die sich zum Kämpfen nicht eignen, werden aussortiert und verkauft. Vielleicht ist er so einer?
Gerade vor kurzem wurde hier in der Gegend ein Keller entdeckt, in dem eine Arena aufgebaut war, in der 11 Pitbulls gekämpft haben. Mit "Medizinraum" nebenan und Bolzenschussgerät für die, die nicht mehr zu 'reparieren' waren, ein mit Blut getränkter Teppich um die Hunde anzuheizen...
Wer sagt mir, dass Chico nicht von einem Typen kommt, der da mit involviert war?

Wie gesagt, es kann sein, dass das alles Ausnahmen sind, aber wenn ein Hund aus so einem Zuhause kommt, dann sind sie nicht ohne. Man kriegt hier zu viel von Hundekämpfen mit, als dass ich es ausschließen könnte, dass Chico auch aus solchen Kreisen kommt.
Vielleicht kommt er auch irgendwo her aus Osteuropa, wo die Hundekampfszene viel größer ist als hier, weiß man alles nicht.

sorry, aber kann ich nicht unkommentiert lassen..womit ich kaeptn stummel hiermit recht gebe ... selten solch einen dreck gelesen... :nee::nee: die 11 hunde von diesem schwachmaten sind nur froh, dass sie noch leben dürfen.. kauf dir einfach einen pudel und hör auf, solch einen müll zu verbreiten, ist ja übel.. :sauer:
 
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