Bei solchen Menschenmassen, die zum Spielabpfiff aufs Feld wollen, ist es sogar dringend geboten, die Tore zu den Zuschauerrängen zu öffnen, damit es keine Verletzungen durch die nachdrängenden Massen gibt.
Es ist übrigens ganz normal und kommt bei fast jedem Spiel mit Endspielcharakter vor, dass die Fans auf genau diese Weise auf das Spielfeld gelangen. Genauso ist es auch normal, dass Fans und Mitspieler (Reservisten), Masseure und sonstige Vereinsleute am Spielfeldrand stehen und darauf warten, den Platz jubelnd zu stürmen. Das wissen auch die Hertha-Verantwortlichen und auch die Herthaspieler.
Solche Dinge gehören zum Fussball dazu und machen auch den Charm dieses Sports aus und zwar dass die Fans so emotional dabei sind. Und solange alles friedlich bleibt, was in der Regel auch fast immer der Fall ist, sieht darin keiner ein Problem, weder Hertha und auch nicht Fortune, oder andere Mannschaften, noch der DFB.
Bei diesem Spiel war es nicht anders als sonst auch, außer das die Berliner Fans brennende Gegenstände aufs Feld schmissen, Berliner Spieler aggressiv gegenüber dem Schiri auftraten und der Verein im Nachhinein maßlos übertreibt. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass von Düsseldorfer Seite irgendwer angegangen, oder verletzt wurde und auch nicht randaliert wurde. Im Gegensatz zur Hertha, die die Bandenwerbung in Brand setzten, vor und nach dem Spiel Rheinbahnen demolierten und Spieler dem Schiri eine Beule am Kopf verpassten.
Wie kann man da allen Ernstes eine Spielwiederholung gut finden. Die Randalierer hätten damit genau das erreicht, was sie wollten. Genauso wie die Herthaspieler, die bereits Ecke sie wieder aufs Feld zurück kamen, einen Spielabbruch erzwingen wollten. Woher wussten die Spieler, als sie sich weigerten, das Feld wieder zu betreten, was sie auf dem Platz erwarten wird?
Wie auch immer hätte ich irgendwie Verständnis, wenn sie tatsächlich verängstigt aufgetreten wären und nicht im Gegenteil den Schiri in Angst und Schrecken versetzt hätten.
Was hier auch ganz vergessen wird ist, dass der Schiri gegenüber der Hertha mehrfach sehr nachsichtig gewesen ist. Er hätte mehrfach aufgrund des Fan und Spielerverhaltens die Partie abbrechen können.
Es ist übrigens ganz normal und kommt bei fast jedem Spiel mit Endspielcharakter vor, dass die Fans auf genau diese Weise auf das Spielfeld gelangen. Genauso ist es auch normal, dass Fans und Mitspieler (Reservisten), Masseure und sonstige Vereinsleute am Spielfeldrand stehen und darauf warten, den Platz jubelnd zu stürmen. Das wissen auch die Hertha-Verantwortlichen und auch die Herthaspieler.
Solche Dinge gehören zum Fussball dazu und machen auch den Charm dieses Sports aus und zwar dass die Fans so emotional dabei sind. Und solange alles friedlich bleibt, was in der Regel auch fast immer der Fall ist, sieht darin keiner ein Problem, weder Hertha und auch nicht Fortune, oder andere Mannschaften, noch der DFB.
Bei diesem Spiel war es nicht anders als sonst auch, außer das die Berliner Fans brennende Gegenstände aufs Feld schmissen, Berliner Spieler aggressiv gegenüber dem Schiri auftraten und der Verein im Nachhinein maßlos übertreibt. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass von Düsseldorfer Seite irgendwer angegangen, oder verletzt wurde und auch nicht randaliert wurde. Im Gegensatz zur Hertha, die die Bandenwerbung in Brand setzten, vor und nach dem Spiel Rheinbahnen demolierten und Spieler dem Schiri eine Beule am Kopf verpassten.
Wie kann man da allen Ernstes eine Spielwiederholung gut finden. Die Randalierer hätten damit genau das erreicht, was sie wollten. Genauso wie die Herthaspieler, die bereits Ecke sie wieder aufs Feld zurück kamen, einen Spielabbruch erzwingen wollten. Woher wussten die Spieler, als sie sich weigerten, das Feld wieder zu betreten, was sie auf dem Platz erwarten wird?
Wie auch immer hätte ich irgendwie Verständnis, wenn sie tatsächlich verängstigt aufgetreten wären und nicht im Gegenteil den Schiri in Angst und Schrecken versetzt hätten.
Was hier auch ganz vergessen wird ist, dass der Schiri gegenüber der Hertha mehrfach sehr nachsichtig gewesen ist. Er hätte mehrfach aufgrund des Fan und Spielerverhaltens die Partie abbrechen können.