Kleine Listenhundekrise

  • 9. Juni 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber bis auf den Boxer, der ja immerhin ne platte Nase hatte, hatte keiner die typische Kampfhund-Optik, auf die du abziehlst, Hovi. Die Leute wussten schlicht nicht, wovor sie eigentlich Angst haben sollten, aber sie hatten sie halt.

Und das halte ich für immens wichtig. Man musste den Leuten besagtes Bauernopfer bieten. Und dafür eignet sich nunmal besser ein kompakter, muskulöser Kurzhaarhund mit breiten Kiefern (jaja, ich weiß, Backenmuskulatur :lol:) als ein drahtiger, plüschiger Schäfi oder Collie.

Nochmal zum Thema Beißvorfälle: Ich hatte den Eindruck, dass besonders mit Jagdhunden öfter schwere Beißvorfälle passier(t)en. Insbesondere im Zusammenhang mit Kindern/Babies. Keiner kommt aber auf die Idee, Deutsch Drahthaar und Co. auf die Liste zu setzen. Warum nicht?
 
Hunde mit gewisser Optik eignen sich nun einmal besser dafür, ein zu kurz geratenes Genital auszugleichen

Sag ich doch. Aber genau das wird hier vehement bestritten. Angeblich liegt es nicht an der Optik.

SELBSTVERSTÄNDLICH sehen (kupierte) breite, "grobknochige" Hunde bedrohlicher aus, als langhaarige oder kleine/puschelige Hunde mit optisch schmalerem Fang. Das liegt in der Natur der Sache - auch wenn viele Listenhundhalter das nicht hören wollen.

Das darfst Du doch nicht sagen! :p

Nichts anderes versuche ich die ganze Zeit zu erklären.
 
Lekto: Die Leute haben keine Angst vor einer Rasse, sondern vor einem "Typ Hund", da gebe ich Dir recht. Und dieser "Typ Hund" ist groß (meist gefühlt größer als ein tatsächlicher AST lt. Standard, da diese ja auch eher mickerig sind von der SH her ... :p), kurzhaarig und haben einen breiten Schädel, breite Brust und sehen insgesamt "kompakt" aus. Das muss kein gelisteter Hund sein, aber das Kind muss ja einen Namen haben ... Mit Logik hat das alles nix zu tun. :kp:
 
Nochmal zum Thema Beißvorfälle: Ich hatte den Eindruck, dass besonders mit Jagdhunden öfter schwere Beißvorfälle passier(t)en. Insbesondere im Zusammenhang mit Kindern/Babies. Keiner kommt aber auf die Idee, Deutsch Drahthaar und Co. auf die Liste zu setzen. Warum nicht?

Weil es diese Hunde relativ selten gibt und die meisten Vorfälle (ich kenne tatsächlich auch mehrere - mag aber an meiner regionalen Herkunft - sehr ländlich - und dem Jäger in der Verwandtschaft liegen) im Familienkreis passieren?

Wobei das mit dem Rotti nach meinem Gefühl auch oft so ist. Also, das mit dem Familienkreis.

Weiß nicht, ob das das Gefühl fördert, dass dann so ein Vorfall "Privatsache" ist, oder eher, dass, wenn die Leute ihren Hund gut kannten und das nicht vorhergesehen haben, dann wohl das ganze nicht zu verhindern war? (Was ja so nicht sein muss... ist ja klar. :) )

Man musste sich aber als Groß- und Mittelstädter glaube ich bisher selten von einer Kombination aus bestimmten Fahrgästen und den von ihnen mitgeschleiften Hunden in der U-Bahn bedroht fühlen... in Hannover nicht mal während der "Pferd und Jagd". ;)
 
Die meisten schweren Beißvorfälle passieren doch im Familienkreis? Oder im näheren Bekanntenkreis. Diesbezüglich war Hamburg tatsächlich die große Ausnahme. Wann kommt es schon mal vor, dass ein Hund eine wildfremde Person außerhalb des eigenen Grundstücks schwer verletzt? Den Vorfall mit der Rottweilerhündin, die das Kind skalpiert hat, hab ich noch in Erinnerung, das ist aber der einzige.
 
Ich denke es war einfach von Anfang an ein Kreislauf.
Es begann mit der Zucht von Kampfhunden. Von Leuten die "Spaß" an Hundekämpfen hatten. Wer war das? Dann wurden die Kämpfe offiziell in vielen Ländern verboten...aber sie fanden/finden noch statt...wer betreibt sie?
Und dann waren da Leute die gerne bedrohlich auf ihre Umwelt wirken wollten. Ein bißchen Ganster spielen. Wen imitieren die?

Die Leute haben/hatten immer schon Angst vor dem Klientel der Hunde. Vor dem echten und den Nachahmern.

Dann passierten Unfälle...das machte Angst...und die die Gangster spielen wollen/wollten, wollen Angst hervorrufen.
Ein Kreislauf. Der aber nicht von Anfang an etwas mit der Optik zu tun hatte.
Hätten kämpfende Hunde wie Pudel ausgesehen, hätten Pudel gekämpft, hätten Pudel das entsprechende Klientel angezogen, wären die Unfälle mit Pudel passiert...hätten die Leute jetzt Angst vor Pudeln.
 
@Hovi

Ja, ich weiß - aber Angst haben die Leute vor gefährlichen "fremden" Hunden mit unberechenbaren Haltern.

Vor einer Gefahr, vor der sie sich machtlos fühlen. Nicht vor einer, die sie zumindest glauben, einschätzen zu können.

Ich kann wieder nur für mein heimisches Umfeld sprechen, also Leute, die vorher diese Hunde nichtmal vom Sehen kannten, und nicht wussten, was für Hunde es "im Rotlichtmillieu" oder sonstwo gab. Für die war "Hamburg" extrem prägend. Und die sind seit dem - und nicht etwa seit vorher schon - der Überzeugung, weil es "Kampfhunde" waren, die das Kind zerfleischt haben, ist dieses Verhalten ein Verhalten, das für "Kampfhunde" typisch ist. Die wissen nicht, dass "Kampfhunde" eigentlich andere Hunde zerfleischen sollen und auf Menschenfreundlichkeit selektiert wurden. Die wundern sich nicht darüber, dass man "Kampfhunde" auch in amerikanischen Filmen nie als Wachhunde sieht, weil dort jeder weiß, dass sie dazu nicht taugen.

Und sie wissen erst seitdem dank der Medien nicht nur, was Kampfhunde "tun", sondern auch, wie sie aussehen (von der Größe mal abgesehen... ;) )

Dass sie auch vorher vielleicht große, "bullige" Hunde angsteinflößender gefunden haben, als kleine wuschelige, steht auf einem anderen Blatt. "Kampfhunde" sind dort erst seit Hamburg ein Thema.

Von daher denke ich, an Crabats These ist zumindest zum Teil was dran.
 
Der Vorfall in Hamburg hat entschieden dazu beigetragen, das denke ich schon.

Aber vorher war die Lunte schon entzündet (fing doch in den USA und England noch früher an, wenn ich nicht komplett irre).

Es ist für mich heute noch unfassbar, es wurde ein Kind zerfleischt (das wissen die meisten).

Die Hintergründe - Behördenschlamperei - interessiert leider die wenigsten. Die mussten nach vorne schiessen, weil sie schei***e gebaut haben. Eigentlich hätten Köpfe ohne ende rollen müssen, aber es ist nun mal einfacher die Bevölkerung in Sicherheit zu wiegen (vermeintlich).

Das der Rottweiler so in Verruf gekommen ist (aufgrund von Beissvorfällen) - mir sagte mal ein Hundetrainer, das die "neuen" Züchtungen vom Wesen her nicht mehr so nervenstark sind.
Eigentlich kenne ich Rottweiler nur als in sich ruhende Hunde mit hoher Reizschwelle, dem ist wohl nicht mehr unbedingt so.
Wenn da die Sicherung durch knallt, wird´s schon gefährlich.
 
Ich hatte eine Bekannte, die mit Rottis aufgewachsen ist. Immer vom Züchter, immer eigentlich "gute" Linien. Ihre Eltern waren echte Rasseliebhaber und haben sich sehr viel damit beschäftigt. Der letzte echte Rotti, den sie hatte, war ne echte Granate. Unsicher, territorial, und daher offensiv-aggressiv. Schwierig.

Danach hatten sie mWn keinen mehr, weil sie, egal wo sie geschaut haben, nur noch "solche" oder im Ansatz ähnliche Exemplare gesehen haben... Da muss wohl einiges im Argen liegen.

(Das war allerdings schon Ende der 90er, und kurz danach)
 
Ich kann mich nur denen anschließen, die Dir schon gesagt haben: Nimm´s Dir nicht so zu Herzen!
Wir haben hier zum Glück überwiegend nette Leute, aber so´n paar Vollhorsts gibt´s wohl überall........ :D
Ich bleibe immer freundlich, und wenn ich den Eindruck habe, dass es was bringt, versuche ich es mit geduldigem Erklären, bei anderen lächele ich nur milde und gehe weiter......
Ich habe jetzt seit 23 Jahren Listis, also auch schon zu Zeiten, als es noch keine Listen gab...... und es ist nicht so, dass es mich nie nervt. Als das ganze Theater losging, und meine Hunde plötzlich einen Maulkorb tragen mussten, obwohl sie gar nichts gemacht hatten, bin ich tagelang weinend durch den Wald gelaufen. Ich habe mich auch erst an die Situation gewöhnen müssen. Aber es kann auch nicht sein, dass die Hunde alle in den Heimen bleiben, weil die Leute durch die Gesetze weichgekocht werden. Damals habe ich meinen Hunden versprochen, dass sie genau so ein schönes Hundeleben haben werden, wie vor dem ganzen Schlamassel.
Ich werde niemals die Hoffnung aufgeben, dass es irgendwann keine Listen mehr geben wird.
Unsere Amtstierärztin hat mal zu mir gesagt: Da werden Sie sich wohl mit abfinden müssen, dass es die Gesetze nun mal gibt.... und ich habe sehr undiplomatisch erwidert: Womit ich mich abfinde, müssen sie schon mir überlassen.....
Und manche Leute schauen nicht blöd, weil Sie Deinen Hund sehen....... die haben einfach kein anderes Gesicht :lol:

Kopf hoch und lass Dich nicht unterkriegen :knuddel:

 
Könnte hinkommen, unsere sind schon sehr lange tot.

Ein guter Züchter ist schon länger verstorben; leider. Von dem Schlag wird es kaum noch einen geben.

Vielleicht können die Leute, die aktuell Rottweiler halten, was dazu schreiben?
 
Ich habe mir lange Zeit auch die Hundehaltung vermiesen lassen, weil ich mir die respektlosen Anfeindungen zu sehr zu Herzen genommen habe. Der Tot meiner Eltern vor ca. einem Jahr bzw. 8 Monaten hat mein Denken verändert.

Es gibt im Leben genug Gelelegenheit, wirklich einen Grund zu haben, um traurig sein zu dürfen bzw. sich den Spaß am Leben vermiesen zu lassen und man sollte sich seine negativen Gefühle und Emotionen für diese wirklich traurigen und schlimmen Momente des Lebens aufsparen.

Mir gehen seitdem Tag, als ich meine Mutter und meinen Vater wie Wachsfiguren im Bett habe liegen sehen am A.rsch vorbei.

Wer so bescheuert und oberflächlich ist und meint, nichts wichtigeres mit seiner Zeit anfangen zu können, als mich mit meinen Hunden anfeinden zu müssen, scheint einen sehr begrenzten Horizont zu haben und noch nicht begriffen zu haben, dass das Leben begrenzt ist und man sich auf das wesentliche im Leben begrenzen sollte.

Statt sich damit zu beschäftigen, was für einen Hund jemand anderes an der Leine hält, sollte man zusehen, seine eigenen Angelegenheiten und Probleme zu klären.

Die Leute scheinen andere Menschen zu brauchen, über die sie schimpfen und sich aufregen können, um sich von ihren eigenen Problemen und Sorgen ablenken zu können bzw. sich vormachen zu können, dass ihre eigene Welt problemlos und sorglos ist.

Ich reagiere gar nicht mehr auf die dummen Blicke und Reaktionen der Leute, sondern schüttel innerlich den Kopf vor soviel Oberflächlichkeit und Ignoranz. Mir ist es mittlerweile völlig egal, solange sie mir nicht zu nah kommen.
 
Was mich mal ertwas traurig gemacht hat war, als die beste Freundin meiner jüngsten Tochter nicht mehr zu uns durfte (nachdem sie ein jahr fast täglich da war) , weil ihr Vater von andern GEWAHRNT worden ist das bei uns ein Kampfhund lebt und wie er seinem Kind solche Gefahr aussetzen kann.
 
Da fällt mir ein, am We. im Wald, ich gebe zu ich träumte vor mich hin als plötzlich.....ein Kerl mit einem Kampfhund auftauchte. Ein strammer Bursche muss ich sagen und nicht von mickriger Gestalt der Hund. Ich zu meinen Mann aufgeschreckt...*Schatz ....Hund!!!* und hastig begann er die Leinen ein zu holen..denn er träumte auch vor sich hin...Selbstverständlich verhedderten sich die Leinen pflichtgemäß und der Mann kam weiter unaufhörlich auf uns zu...*Warten sie doch einfach mal bitte* warf ich ihm zu.....ich zog mit Mann in den Wald aus dem Weg, der Mann verzieht die Miene und meinte* Verdammt, der Hund hat noch nie jemand etwas getan, der kann auch nichts für die Geschichte!!!!!*

*Jo ...aber ich hab nen kleinen Ar.sch an der Leine* und musste lachen* ( Omo der an der Leine sehr unsicher reagiert und schon sein übliches gerummel gestartet hatte, was Olli natürlich auf Habachtstellung brachte und quasie schon sprach..komm her und ich hau dir eine, gut das man den Ollen gut unter Kontrolle halten kann ;) )

Der Mann entschuldigte sich und meinte es ginge ihm auf den Geist das alle Leute flüchten wenn er kam mit seinem Kampfhund ( Listenhund korrigierte ich ihn) und da sah er uns mit den bösen Schäferhunde und dachte sich , da geh ich jetzt durch komme was wolle.
 
Apropos Hamburg:
Hab ich von der Dame aus reichem Hause erzählt die ich hier mal sah?Spaldingstrasse..
Teures Cabrio und der Rest sah auch eher nach Blankenese aus als nach Mümmelberg?

Und neben ihr ein wunderschöner Bulli Rüde, der seinen Thron mit einem so arroganten Blick in Beschlag hatte..Ich muss echt lachen..
 

Und manche Leute schauen nicht blöd, weil Sie Deinen Hund sehen....... die haben einfach kein anderes Gesicht :lol:

Kopf hoch und lass Dich nicht unterkriegen :knuddel:



haha, süß :) Das kommt sogar hin ;)

@procten: wow, deine Geschichte hat mich grade wirklich nachdenklich gemacht... Ich glaub, ich muss dazu nicht noch mehr sagen. Soweit ich das beurteilen kann, hast du sowas von Recht!

Auch die Geschichten von Nadine, Wiwelle und Aaliyah sind eigentlich typisch für Listibegegnungen: die Leute reagieren halt total blöd, bei Wiwelle hat sich der Typ halt schonmal drauf eingestellt und Glück gehabt ;) aber solche negativen Reaktionen sind in der Tat die Minderheit, GsD. Aber sie nerven trotzdem! Ich werd versuchen, sie zu überhören. Aber die Leute flüstern manchmal so laut im Vorbeilaufen! Wie das erst sein muss, wenn man im Rollstuhl sitzt oder sonst was "komisches" an sich hat. Da sind die Leute bestimmt auch so respektlos und glotzen und reden hinter vorgehaltener Hand so als ob man irgendwie bewusstlos wäre und das nicht mitbekommen würde!
 
WooooooooooooooooW ihr seit soooooooooooo süß ihr zwei:love:

Also ich glaube auch da hatte der Vatti bestimmt andere Ambitionen:p

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Und manche Leute schauen nicht blöd, weil Sie Deinen Hund sehen....... die haben einfach kein anderes Gesicht :lol:

Kopf hoch und lass Dich nicht unterkriegen :knuddel:



haha, süß :) Das kommt sogar hin ;)

@procten: wow, deine Geschichte hat mich grade wirklich nachdenklich gemacht... Ich glaub, ich muss dazu nicht noch mehr sagen. Soweit ich das beurteilen kann, hast du sowas von Recht!

Auch die Geschichten von Nadine, Wiwelle und Aaliyah sind eigentlich typisch für Listibegegnungen: die Leute reagieren halt total blöd, bei Wiwelle hat sich der Typ halt schonmal drauf eingestellt und Glück gehabt ;) aber solche negativen Reaktionen sind in der Tat die Minderheit, GsD. Aber sie nerven trotzdem! Ich werd versuchen, sie zu überhören. Aber die Leute flüstern manchmal so laut im Vorbeilaufen! Wie das erst sein muss, wenn man im Rollstuhl sitzt oder sonst was "komisches" an sich hat. Da sind die Leute bestimmt auch so respektlos und glotzen und reden hinter vorgehaltener Hand so als ob man irgendwie bewusstlos wäre und das nicht mitbekommen würde!



Warum läßt du dich denn überhaupt so beeinflussen? Procten hat es sehr treffend beschrieben.
Ich habe seit bald 30 Jahren gestromte Boxer und mußte mir auch schon etliches anhören.
Leute die meine Hunde nicht mögen brauch ich nicht, da habe ich schon immer eine klare Linie. Diese Leute müssen mit meinen Hunden nicht kuscheln, aber dumme Sprüche höre ich mir nicht an. Meine Hunde geben mir soviel, sie stehen weit vor denen, die auf Grund ihres kleinen Horizontes dumme Sprüche von sich geben.
Ich habe schon immer zu meinen Hunden gestanden - wer sollte es auch sonst tun ? -. Dadurch hat sich natürlich der Bekannten und Freundeskreis verändert und verkleinert.
Zu uns kommen nur Leute, die meinen Hund (jetzt habe ich nur noch einen) akzeptieren und auch mal in Kauf nehmen, daß Sabber an den Hosen ist.
Spazieren gehen wir mit gleichgesinnten oder ich geh alleine mit ihnen im freien Feld, was für mich eigentlich die schönste Erholung ist.

Mein Rasse sind nunmal Boxer, würden sie auf der Liste stehen, würde ich voll hinter ihnen stehen und mich nicht durch dumme Bemerkungen irritieren lassen.
 
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