Wildernde Hunde reißen Rehe

So weisen auch heutige Jagdformen und das von unseren demokratisch gewählten Volksvertretern beschlossene Jagdrecht noch feudale Züge auf. Ich erinnere nur an das Recht des Jägers, Hunde und Katzen, die sich abseits bewohnter Flächen nicht im unmittelbaren Einflussbereich ihres Besitzers befinden, zu erschießen.Von den 16 000 Hunden, die schätzungsweise alljährlich in der Bundesrepublik abgeschossen werden, mußte die Mehrzahl bestimmt nicht aus Sorge um das Wild, sondern in Anmaßung herrschaftlicher Hoheitsrechte ins Gras beßen

Quelle: Der Hund - Erik Zimen, erschienen 1988 im C. Bertelsmann Verlag München.
 
  • 2. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann könnte es aber auch sein, dass es dort niemanden wirklich stört!?

Nö, niemanden ausser die zu Tode gehetzten Tieren:unsicher::rolleyes:
Aber stimmt, die gaben ihr Leben sicher auch gern um einen unerzogenen und unkorntrollierten Hund eine Freude zu bereiten, denn aus Hunger haben diese Hunde definitiv nicht gejagt:unsicher:

Und ob es dort jemanden stört?
Ich denke eher, dass es dort niemand mitbekommt am Pobbes der Welt.
 
Dann könnte es aber auch sein, dass es dort niemanden wirklich stört!?

Nö, niemanden ausser die zu Tode gehetzten Tieren:unsicher::rolleyes:
Aber stimmt, die gaben ihr Leben sicher auch gern um einen unerzogenen und unkorntrollierten Hund eine Freude zu bereiten, denn aus Hunger haben diese Hunde definitiv nicht gejagt:unsicher:

Und ob es dort jemanden stört?
Ich denke eher, dass es dort niemand mitbekommt am Pobbes der Welt.


Die armen zu Tode gehetzten Tiere wären sicher auch froh gewesen, wenn sie durch Jägerhand gestorben wären!

Vielleicht wäre ihnen ja auch ein Wolf, Luchs oder so lieber gewesen.

Womit ich nach wie vor nicht dafür bin seinen Hund jagen zu lassen, aber die Scheinheiligkeit der/einiger Jäger und das drücken auf die Tränendrüse, bei Tieren die von Natur aus auf dem Speiseplan anderer Tiere, die sogar geschützt sind, stehen nervt doch.
 

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Ist Buroni Jäger Podi?

Ich finde es auch mit Verlaub ganz schön bescheiden wenn Hunde Rehe reißen und dann kommst du mit dem armseligen Todschlagargument und Jägerchen...Super...Solange Jäger schießen sollen die Hunde doch auch ein bisschen jagen dürfen und solange ich Wild esse, was macht da schon ein zu Tode gehetztes Reh ..

Warum eigentlich sich überhaupt über irgendwas kümmern und aufregen solange es immer noch was schlimmeres gibt oder andere die es doch auch machen. Warum Tierquäler anzeigen wenn der Hundefreund es auch nicht soooo dramatisch findet wenn das Hundchen ein wenig seiner Freude nachgehen soll...warum warum warum
 
Ist Buroni Jäger Podi?

Ich finde es auch mit Verlaub ganz schön bescheiden wenn Hunde Rehe reißen und dann kommst du mit dem armseligen Todschlagargument und Jägerchen...Super...Solange Jäger schießen sollen die Hunde doch auch ein bisschen jagen dürfen und solange ich Wild esse, was macht da schon ein zu Tode gehetztes Reh ..

Warum eigentlich sich überhaupt über irgendwas kümmern und aufregen solange es immer noch was schlimmeres gibt oder andere die es doch auch machen. Warum Tierquäler anzeigen wenn der Hundefreund es auch nicht soooo dramatisch findet wenn das Hundchen ein wenig seiner Freude nachgehen soll...warum warum warum


Danke!


@Podi:
eine Freundin von mir hat vor kurzem ihren Jagdschein gemacht, im Gegensatz zum Hund hetzt sie das Wild nicht, sondern sitzt im Wald und wartet, bis ihr was vor die Flinte läuft, schießt und das Tier ist tot - kurz und relativ schmerzlos, definitiv nicht zu Vergleichen mit einer Hetzjagd durch den Hund.
Und im Gegensatz zum Hund verwertet sie das Tier auch und lässt es nicht sterbend oder leicht angeknabbert in der Gegend liegen.

Ja, wenn ich ein Reh wäre, würde ich wohl lieber ihr vor die Flinte laufen als einem wildernden Hund.
 
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber heute wurde von TSEZ gezeigt, wie es aussieht, wenn 2 Hunde nachts eine Schafherde verwüsten.
30 tote Schafe, 40 verletzte.
Die Bilder von den verletzten Schafen waren herzzerreissend.
Natürlich blieb der Schäfer auf den Kosten sitzen, denn der HH konnte nicht ausgemacht werden.

Ich bin für eine harte, fühlbare Strafe für Hundehalter, die ihre Hunde wildern lassen.
Ein Bussgeldbescheid in Höhe von 1000 Euro und mehr sollte einige Menschen zum Nachdenken bringen.
Wenn ich meinen Hund nicht unter Kontrolle habe, muss er halt an der Leine bleiben.
 
Ist Buroni Jäger Podi?

Ich finde es auch mit Verlaub ganz schön bescheiden wenn Hunde Rehe reißen und dann kommst du mit dem armseligen Todschlagargument und Jägerchen...Super...Solange Jäger schießen sollen die Hunde doch auch ein bisschen jagen dürfen und solange ich Wild esse, was macht da schon ein zu Tode gehetztes Reh ..

Warum eigentlich sich überhaupt über irgendwas kümmern und aufregen solange es immer noch was schlimmeres gibt oder andere die es doch auch machen. Warum Tierquäler anzeigen wenn der Hundefreund es auch nicht soooo dramatisch findet wenn das Hundchen ein wenig seiner Freude nachgehen soll...warum warum warum

Wo habe ich das geschrieben?
 
Spatzl , du holst immer den Jäger raus wenn der Hund wildert ;)
 
Spatzl , du holst immer den Jäger raus wenn der Hund wildert ;)

Und Schatzi, der Jäger ist der, der gegebenenfalls das Gewehr zu schnell raus holt und schießt oder den Zeigefinger erhebt ohne auf die Sünden der eigenen Zunft zu schauen!:)

Deshalb Zurückhaltung beim schießen und den Finger nur erheben, wenn es auch angemessen ist!;)
 
Ja aber Herzi, hier regen sich nun mal grad keine Jäger auf über das wildern der Hunde, sondern ganz normale Menschen ( mehr oder weniger) die auch Hunde haben...von daher....
 
Ja aber Herzi, hier regen sich nun mal grad keine Jäger auf über das wildern der Hunde, sondern ganz normale Menschen ( mehr oder weniger) die auch Hunde haben...von daher....


Ist ja auch ihr gutes Recht!
Ich finde es ja auch nicht toll.

Hab dich trotzdem lieb!:D:hallo:
 
Es kann einfach nicht sein, das Hunde Rehe jagen - was soll man da diskutieren? Das ein Hund mal abhaut kann passieren, aber nicht fast regelmäßig.

Es ist Tierquälerei sei en Hund bewusst jagen zu lassen. Die Kugel, die das Reh trifft und es ist im Idealfall sofort tot oder den hü d im Nacken. Ich bin ja auch nicht unbedingt ein Freund von Jägern, aber der Vergleich hinkt ja total.
 
Scheint wohl im Moment ein grosses Problem zu sein...Bei uns in Aachen auf einem Uebungsplatz sind auch schon drei Rehe von Hunden schwer verletzt worden.:(
Jetzt kontroliert Polizei, Ordnungsamt das Gebiet.
Hunde muessen an die Leine und duerfen nur noch auf Wanderpfade spazieren gehen, bei einem Verstoss 70Euro Strafe...
 
............Ich bin ja auch nicht unbedingt ein Freund von Jägern, aber der Vergleich hinkt ja total.

Aber in die angehängte PDF Datei hast du geschaut?
Und darüber, dass alle Jäger immer und überall richtig und gut treffen muss wohl nicht diskutiert werden, wenn es welche gibt, die Kühe etc. mit Rehen, Füchsen usw. verwechseln.
Und die Diskussion darüber, wie "human" die Natur ist und wie freundlich andere Beutegreifer ihre Beute töten haben wir doch auch schon mal diskutiert.

Ich glaube immer noch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden.

Was immer noch nicht heißt, dass ich dafür bin Hunde jagen zu lassen.
Aber diese Differenzierung, ob ein Reh durch die Hand eines Jägers, einen Hundes, eine Wolfes oder eine anderen Beutegreifer getötet wird verstehe ich nicht!
 
Ich glaube immer noch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden.

Was immer noch nicht heißt, dass ich dafür bin Hunde jagen zu lassen.
Aber diese Differenzierung, ob ein Reh durch die Hand eines Jägers, einen Hundes, eine Wolfes oder eine anderen Beutegreifer getötet wird verstehe ich nicht!

Ich glaube auch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden als von einem Hund.
Aber es ist eine natürliche Sache und kein sinnloser Tod, denn diese Beutegreifer ernähren sich davon, im Unterschied zu Haushunden, die nur aus Spaß an der Freude jagen. Und das ist, wenn auch nicht für das betroffene Reh, ein fundamentaler Unterschied, der das eine akzeptabel und das andere inakzeptabel macht.

Vom Jäger erschossen zu werden, wäre dagegen ein "humanerer" Tod, wenn man davon ausginge, dass die immer richtig treffen. Leider wissen wir, dass das nicht so ist.
 
Ich glaube immer noch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden.

Das glaub ich aber wohl. Mal abgesehen davon, dass die Wahrscheinlichkeit gegenüber einem Hundeangriff ziemlich vernachlässigenswert ist, töten Wölfe, Luchse, Füchse usw. ihre Beute effizient und relativ schnell durch einen Biss in die Kehle. Rehe, die durch Hunde gerissen werden, sterben meist langsam und elendig an ihren Verletzungen. Wenn sie nicht an Schock oder Erschöpfung eingehen oder vor ein Auto oder gegen einen Baum laufen.

Da hab ich auch mal einen Link:
 
Ich glaube immer noch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden.

Was immer noch nicht heißt, dass ich dafür bin Hunde jagen zu lassen.
Aber diese Differenzierung, ob ein Reh durch die Hand eines Jägers, einen Hundes, eine Wolfes oder eine anderen Beutegreifer getötet wird verstehe ich nicht!

Ich glaube immer noch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden.

Ich glaube auch nicht, dass es einem Reh besser gefällt, von einem Wolf oder Luchs gerissen zu werden als von einem Hund.
Aber es ist eine natürliche Sache und kein sinnloser Tod, denn diese Beutegreifer ernähren sich davon, im Unterschied zu Haushunden, die nur aus Spaß an der Freude jagen. Und das ist, wenn auch nicht für das betroffene Reh, ein fundamentaler Unterschied, der das eine akzeptabel und das andere inakzeptabel macht.

Vom Jäger erschossen zu werden, wäre dagegen ein "humanerer" Tod, wenn man davon ausginge, dass die immer richtig treffen. Leider wissen wir, dass das nicht so ist.

Diese Sicht finde ich sachlich und kann ich nachvollziehen.
Noch ein Punkt wäre, dass es kaum noch möglich wäre den Wildbestand zu kontrollieren, bzw. deren Zahl abzuschätzen, wenn zig Hunde jagend durch die Gegend toben würden.
Und es besteht auch, je nach Lage des "Jagdreviers" die Gefahr, dass Beute und oder Jäger in den Straßenverkehr geraten.




Das glaub ich aber wohl. Mal abgesehen davon, dass die Wahrscheinlichkeit gegenüber einem Hundeangriff ziemlich vernachlässigenswert ist, töten Wölfe, Luchse, Füchse usw. ihre Beute effizient und relativ schnell durch einen Biss in die Kehle. Rehe, die durch Hunde gerissen werden, sterben meist langsam und elendig an ihren Verletzungen. Wenn sie nicht an Schock oder Erschöpfung eingehen oder vor ein Auto oder gegen einen Baum laufen.

Da hab ich auch mal einen Link:

Rehe, die vor Schreck in einen Zaun rennen haben meine Frau und ich auch schon gesehen.
Während einer Treibjagd.

In einer Firma, in der ich mal gearbeitet habe, hat sich ein Mitarbeiter einen Arm abgesägt.
Nicht ruck-zuck weg ist er, sondern er konnte dabei zusehen, wie sein Unterarm langsam abgetrennt wurde.
Er hat, wie alle anderen anwesenden Kollegen erstaunt fest gestellt haben, nicht geschrien und hatte, nach eigenem Bekunden, auch erst eine ganze Zeit lang später Schmerzen.
Das ist die "Arbeit" von Hormonen, das ist ein Schockzustand.
Dieselben Hormone "arbeiten" auch, wenn ein Tier von einem Beutegreifer gejagt und gepackt wird.

Die grausamen Bilder, von den gerissenen Rehen, wobei mir das ein oder andere auch schon merkwürdig vorkam, sollen an das Gefühl appellieren.
Der grausame Hund!
Ist er aber nicht!
Vielleicht sehe ich es so, weil ich Hunde habe, die für die selbstständige Jagd gezüchtet werden, genau wie andere Windhunde auch.

Auch Eingeborene lassen ihre Hunde jagen und haben wahrscheinlich ein besseres und gesünderes Verhältnis zur Natur wie wir!

Und aus diesen Gründen finde ich es einfach anmaßend einen jagenden, oder gar vermutlich jagenden Hund, ohne weiteres zu erschießen!
 
Aber wenn nicht die "Drohung" im Raume stünde, dass der Hund beim Jagen erschossen werden könnte...

... dann würden aber jede Menge Leute ihrem Hunde "den Spaß gönnen", weitaus mehr, als das jetzt schon tun.

Wie heißt es immer so schön: "Ach, der ist zu langsam, der erwischt das Reh doch nicht", "Ach, es gibt doch genug Karnickel", "Wenn der dann wiederkommt ist er so schön müde und pennt, dann nervt er nicht mehr rum".

Es gibt jede, aber wirklich jede Menge Hundehalter, deren Tierliebe sich nur auf das eigene Tier bezieht und die jeglichen Respekt vor wildlebenden Tieren vermissen lassen. Die betrachten Reh und Hase als lustige Bespaßungsobjekte für ihr Hundilein unter dem Deckmäntelchen "aber das ist doch artgerecht, in der Natur werden die Viecher doch auch von Raubzeug gejagt..." und das finde ich absolut zum K... !

Gruß
tessa
 
Aber wenn nicht die "Drohung" im Raume stünde, dass der Hund beim Jagen erschossen werden könnte...

... dann würden aber jede Menge Leute ihrem Hunde "den Spaß gönnen", weitaus mehr, als das jetzt schon tun.

Wie heißt es immer so schön: "Ach, der ist zu langsam, der erwischt das Reh doch nicht", "Ach, es gibt doch genug Karnickel", "Wenn der dann wiederkommt ist er so schön müde und pennt, dann nervt er nicht mehr rum".

Es gibt jede, aber wirklich jede Menge Hundehalter, deren Tierliebe sich nur auf das eigene Tier bezieht und die jeglichen Respekt vor wildlebenden Tieren vermissen lassen. Die betrachten Reh und Hase als lustige Bespaßungsobjekte für ihr Hundilein unter dem Deckmäntelchen "aber das ist doch artgerecht, in der Natur werden die Viecher doch auch von Raubzeug gejagt..." und das finde ich absolut zum K... !

Gruß
tessa

Gut, mag daran liegen, wo ich wohne, aber hier ist die Gefahr, dass Wild und Hund auf eine Straße geraten größer, als das ein Hund vom Jäger erschossen wird.
Allein das reicht mir, um darauf zu achten, dass sie es nicht tun.

Ich möchte aber auch nicht, dass ein Hund, wenn er mir wirklich mal entwichen ist, bei der nächsten Gelegenheit abgeknallt wird.

Ist vielleicht nicht einfach das unter einen Hut zu bekommen, aber darum meine ich, dass die Jäger viel Fingerspitzengefühl walten lassen sollen, bevor sie einen Hund erschießen.
Was ja auch durch Gerichtsurteile bestätigt wurde.
Und auf der anderen Seite gibt es ja auch immer wieder Berichte über Jäger, denen jedes Fingerspitzengefühl fehlte.

Wie in dem Bericht, aus Österreich.
Auch wenn der Jäger dort das Gesetz auf seine Seite hatte, muss man so einen Hund erschießen, und das auch noch, wenn er sich noch auf dem Weg befindet?
 
In einer Firma, in der ich mal gearbeitet habe, hat sich ein Mitarbeiter einen Arm abgesägt.
Nicht ruck-zuck weg ist er, sondern er konnte dabei zusehen, wie sein Unterarm langsam abgetrennt wurde.
Er hat, wie alle anderen anwesenden Kollegen erstaunt fest gestellt haben, nicht geschrien und hatte, nach eigenem Bekunden, auch erst eine ganze Zeit lang später Schmerzen.
Das ist die "Arbeit" von Hormonen, das ist ein Schockzustand.
Dieselben Hormone "arbeiten" auch, wenn ein Tier von einem Beutegreifer gejagt und gepackt wird.

Wenn das so wäre, müsste man Tiere nicht betäuben, bevor man sie schlachtet, denn der hormonelle Schockzustand würde dafür sorgen, dass sie nicht leiden. Daran glaubt wohl niemand. Außerdem sehe ich den Zusammenhang nicht zwischen einem Arbeitsunfall und einem Tier, das halb angeknabbert tagelang verreckt.

Die grausamen Bilder, von den gerissenen Rehen, wobei mir das ein oder andere auch schon merkwürdig vorkam, sollen an das Gefühl appellieren.
Der grausame Hund!
Ist er aber nicht!
Vielleicht sehe ich es so, weil ich Hunde habe, die für die selbstständige Jagd gezüchtet werden, genau wie andere Windhunde auch.

Wer sagt, dass der jagende Hund grausam ist? Grausam ist es für das Reh und grausam ist der Hundehalter, den es nicht kümmert oder der es sich schönredet. Ich weiß auch nicht, was das mit selbständig jagenden Windhunden zu tun hat. Oder mit "Eingeborenen", die mit Hunden jagen.

Wenn es bei dir keine Straßen in der Nähe gäbe und keine Gefahr, dass Jäger deine Hunde abschießen, würdest du sie dann jagen lassen, weil es ihrer Natur entspricht?
 
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