Meine Gemeinde will jetzt auch eine Listenhundsteuer einführen bzw. diskutieren am 1.7. im Gemeindrat darüber . In anderen Gemeinden ist das ja schon verhindert / gekippt worden ... wäre schön, wenn mir jemand die Argumente/ Aktionen schicken könnte, die am wirksamsten waren . Habe schon mit dem zuständigen Steuerbearbeiter gesprochen- die sind generell gesprächsbereit, Gespräch mit Bürgermeister steht noch an ... ggf. auch mit den anderen Gemeinderatmitgliedern.
Auslöser dafür war eine angeblich ungerechte Steuerbefreiung für Jagdhunde ... im Zuge der Änderung um diese "Gleich" zu behandeln, wurde einfach die Mustersteuersatzung des Landes Hessen übernommen, welche eine Höherbesteuerung von gefährlichen bzw. gelisteten Hunden vorsieht. Eine Angleichung des Steuersatzes bei bestandenem Wesenstest ist darin nicht vorgesehen.
Da es hier in der Gemeinde nur 6 Listenhunde gibt, die allesamt aus dem Tierschutz und in verantwortungsvollen Händen komplett unauffällig (um nicht zu sagen vorbildlich ) leben, denke ich, dass die Chancen auf gesprächsbereitschaft und Änderung recht gut stehen - mit den richtigen Argumenten ...
Auslöser dafür war eine angeblich ungerechte Steuerbefreiung für Jagdhunde ... im Zuge der Änderung um diese "Gleich" zu behandeln, wurde einfach die Mustersteuersatzung des Landes Hessen übernommen, welche eine Höherbesteuerung von gefährlichen bzw. gelisteten Hunden vorsieht. Eine Angleichung des Steuersatzes bei bestandenem Wesenstest ist darin nicht vorgesehen.
Da es hier in der Gemeinde nur 6 Listenhunde gibt, die allesamt aus dem Tierschutz und in verantwortungsvollen Händen komplett unauffällig (um nicht zu sagen vorbildlich ) leben, denke ich, dass die Chancen auf gesprächsbereitschaft und Änderung recht gut stehen - mit den richtigen Argumenten ...