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Na wie schön ... dann treffen Impfmüdigkeit, importierte (hier eigentlich ausgerottete) Krankheiten und zusätzlich noch ein Schwung neuimportierte Mittelmeerkrankheiten zusammen ..... bin gespannt wie lag es dauert bis uns diese Mischung um die Ohren fliegt
Danke an alle mitleidigen Hausfrauentierschützer, gewissenlosen Importeure und Impfgegner
Vorgehen des Amtstierarztes bei Ansteckungsverdacht
Hunde, die Kontakt mit seuchenkranken Tieren hatten und nicht geimpft sind, müssen getötet werden. Ein Tier gilt als seuchenkrank, wenn in einer virologischen Untersuchung Tollwut festgestellt wurde. Bei Kontakt ungeimpfter Hunde mit seuchenverdächtigen Tieren kann eine Tötung angeordnet werden. Ein Tier gilt als seuchenverdächtig, wenn durch klinische oder pathologisch-anatomische Untersuchung und epidemiologische Anhaltspunkte oder wenn durch histologische Untersuchung Tollwut festgestellt wurde. Eine Ausnahme stellen Hunde dar, die nachweislich unter einem wirksamen Impfschutz stehen. Sie sind bei Ansteckungsverdacht unverzüglich erneut gegen Tollwut zu impfen und unter behörliche Beobachtung zu stellen.
Vorgehen des Amtstierarztes bei Seuchenverdacht
Der Hund muß getötet werden, es sei denn, er steht nachweislich unter wirksamem Impfschutz oder er hat einen Menschen gebissen. In diesem Fall wird zwei Wochen behördliche Beobachtung bis zur Bestätigung/Beseitigung des Verdachtes angeordnet. Führt die amtstierärztliche Untersuchung bei einem als seuchenverdächtig gemeldeten Haustier nicht zu einem eindeutigen Ergebnis, so ist eine behördliche Beobachtung von mindestens 3 Monaten anzuordnen.
Na wie schön ... dann treffen Impfmüdigkeit, importierte (hier eigentlich ausgerottete) Krankheiten und zusätzlich noch ein Schwung neuimportierte Mittelmeerkrankheiten zusammen ..... bin gespannt wie lag es dauert bis uns diese Mischung um die Ohren fliegt
Danke an alle mitleidigen Hausfrauentierschützer, gewissenlosen Importeure und Impfgegner
ich werde meinen hund auch weiterhin gesetzlich festgelegt gegen tollwut impfen lassen!
und zwar weil es seine einzige überlebenschance ist wenn es zum tollwutverdacht kommt:
hier mag die tollwut ausgerottet sein aber wie schnell infizierte hunde eingeführt werden können zeigt dieser fall und wie weit wildtiere wandern können zeigt fast jede neue wolfs, luchs od elch sichtung....Vorgehen des Amtstierarztes bei Ansteckungsverdacht
Hunde, die Kontakt mit seuchenkranken Tieren hatten und nicht geimpft sind, müssen getötet werden. Ein Tier gilt als seuchenkrank, wenn in einer virologischen Untersuchung Tollwut festgestellt wurde. Bei Kontakt ungeimpfter Hunde mit seuchenverdächtigen Tieren kann eine Tötung angeordnet werden. Ein Tier gilt als seuchenverdächtig, wenn durch klinische oder pathologisch-anatomische Untersuchung und epidemiologische Anhaltspunkte oder wenn durch histologische Untersuchung Tollwut festgestellt wurde. Eine Ausnahme stellen Hunde dar, die nachweislich unter einem wirksamen Impfschutz stehen. Sie sind bei Ansteckungsverdacht unverzüglich erneut gegen Tollwut zu impfen und unter behörliche Beobachtung zu stellen.
Vorgehen des Amtstierarztes bei Seuchenverdacht
Der Hund muß getötet werden, es sei denn, er steht nachweislich unter wirksamem Impfschutz oder er hat einen Menschen gebissen. In diesem Fall wird zwei Wochen behördliche Beobachtung bis zur Bestätigung/Beseitigung des Verdachtes angeordnet. Führt die amtstierärztliche Untersuchung bei einem als seuchenverdächtig gemeldeten Haustier nicht zu einem eindeutigen Ergebnis, so ist eine behördliche Beobachtung von mindestens 3 Monaten anzuordnen.
Na wie schön ... dann treffen Impfmüdigkeit, importierte (hier eigentlich ausgerottete) Krankheiten und zusätzlich noch ein Schwung neuimportierte Mittelmeerkrankheiten zusammen ..... bin gespannt wie lag es dauert bis uns diese Mischung um die Ohren fliegt
Danke an alle mitleidigen Hausfrauentierschützer, gewissenlosen Importeure und Impfgegner
Ich verstehe nicht, wieso du die "Impfgegner" in dieses Bündel packst.
Wenn ich in einem tollwutfreien Land meine Tiere nicht unnötig gegen Tollwut impfen lasse, macht mich das erstens nicht zum Impfgegner, und zweitens bitte sehr auch nicht mitverantwortlich für solchen Schwachsinn wie den Import kranker Tiere.
Weil es nicht "nur" um Tollwut geht, sondern auch um Staupe, Parvo ... die fast schon weg waren
WARUM ist D denn "tollwutfrei" ? WEIL jahrelang konsequent geimpft wurde ... das kann sich aber gaaaaaanz schnell wieder ändern, wenn solche infizierten (Auslands-)Hunde auf immer mehr ungeimpfte andere Hunde treffen - die im Moment noch dadurch mit geschützt sind, dass genügend andere geimpfte Hunde die Verbreitung dieser Krankheiten einschränken.
Epidemiologie (Verbreitungswege/ -geschwindigkeit/ Stärke der Ausbrüche...) läßt sich leider nicht in zwei Sätzen erklären .... wenn man sich aber etwas näher mit beschäftigt wird die potentielle Gefahr ziemlich schnell deutlich .... und zwar in einer ganz anderen Dimenson als mal ner kleinen Beule an der Injektionsstelle oder nem halben Tag Müdigkeit !
Weil es nicht "nur" um Tollwut geht, sondern auch um Staupe, Parvo ... die fast schon weg waren
@ buroni
wird aber dann Deine Hündin von dem infizierten Tier des "Vollidioten" kontaminiert, wird sie eingeschläfert - das ist der Umkehrschluss, mit dem Du dann leben musst.
LG Barbara
Ich mein, ist ja schon seltsam, dass beim Menschen die meisten Impfungen lebenslang oder 10 Jahre gültig sind und beim Tier das maximale, 3 jahre sind...
Ich mein, ist ja schon seltsam, dass beim Menschen die meisten Impfungen lebenslang oder 10 Jahre gültig sind und beim Tier das maximale, 3 jahre sind...
Ob noch Schutz vorhanden ist, sagt einem eine Titerbestimmung - falls man denn wirklich unsicher ist.
Ich mein, ist ja schon seltsam, dass beim Menschen die meisten Impfungen lebenslang oder 10 Jahre gültig sind und beim Tier das maximale, 3 jahre sind...