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ADELSBERG Schäfer wappnet sich mit Schutzhunden gegen Wölfe
Ich finde es zumindest eine Meldung wert, dass man sich rechtzeitig auf den Wolf vorbereitet, statt zu warten, bis etwas passiert und dann den Abschuss fordert!
Damit, dass einer in der Nähe von Meppen auftaucht hat auch niemand gerechnet.
Wer weiß, welche Wege sie gehen.
Und da die Hunde ja jetzt schon einen Zweck erfüllen ist es doch um so besser.
Herdenschutzhunde, zur Abschreckung von Wildschweinen, war mit zumindest neu!
Ich finde es zumindest eine Meldung wert, dass man sich rechtzeitig auf den Wolf vorbereitet, statt zu warten, bis etwas passiert und dann den Abschuss fordert!
Ich kenne einen Schäfer, der schon Kaukasen an der Herde hatte, als noch niemand an Wölfe in Deutschland zu denken wagte. Sein Grund waren Diebstähle von Schafen, Zaunmaterial. Mit den Hunden kehrte Ruhe ein.
Aber vielleicht ist das auch zu optimistisch gedacht.
Wenn Wölfe abgeschossen werden, weil sie für wildernde Hunde gehalten werden, und Ponys, weil sie für (was eigentlich?) gehalten werden, dann können genau genommen auch Hunde weiterhin - natürlich dann aus Versehen - geschossen werden, weil sie für Wildschweine, Rehe oder was auch immer gehalten werden.
Die Gefahr besteht immer und normalerweise hat so etwas auch ein Nachspiel.
Wichtig ist, daß der Freifahrtschein, Hunde nach Gutdünken abzuknallen, nicht mehr ausgestellt wird. Klar, das wird Paulemaus, Buroni und die anderen Fans etwas verwirren, denn plötzlich scheint die gottgegebene Allgewalt der grünen Gesellen in Wald und Flur arg beschnitten und man muß mit dem bundeslandweiten Aussterben des Niederwildes rechnen.
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Inwiefern konnte man ihm nicht nachweisen, dass er die Hunde nicht artgerecht gehalten hat, wenn man sie immer wieder dementsprechend vorgefunden hat?
Ist mir unverständlich, dass er weiterhin Hunde halten darf.
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