So etwas sollte man ja verifizieren können und vom MDR habe ich so meine ganz eigene Ansicht.
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Ich denke, man kann diese Freigänger, was die Taurus - Rinder und die (Wild) - Pferde ja nun mal waren, auch nicht mit der Milchkuh des Bauern nebenan vergleichen, die an Menschen gewöhnt ist und deren Einfangen und Bewegen sicher wesentlich einfacher vonstatten geht.
Klar spielt hier die Rolle des NABU mit hinein, das Interesse würde sich in Grenzen halten, wenn Bauer Kunz 30 Rinder im Hochwasser verloren hätte. Schon etwas durchschaubar.
Wer Tiere zur Landschaftspflege einsetzt, hat sich darum zu kümmern.
Gibt es nicht genug zu fressen, dann muss man zufüttern. Und sich Gedanken machen, wie man die Tiere besser vor Hochwasser schützen kann oder ggf. die Haltung auf den Flächen überdenken.
Die Verantwortung hat man, da gibt es doch nix zu deuteln. :
Immer schade, wenn solche Projekte scheitern, sei es aus Bürokratie oder eben aus anderen Gründen. Und dann sind immer schnell die zur Stelle, die alles besser gemacht hätten. .............
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@Podi,Zaun auf oder zu,möglich dass sich die Tiere nicht hätten retten können.Aber eine Option hätten sie gehabt ,selbst wenn es nur ein Tier gewesen wäre.
Dann bleibt die Frage offen ob man so eine Haltungsform nun unbedingt in hochwassergefährdeten Gebieten betreiben muß? Für solche Experimente gibt es sicher geeignetere Flächen. Die Landschaftspflege in Hochwassergebieten ist ja nun nicht auf verwilderte Rindviecher angewiesen.Andererseits war dieses NABU-Projekt ja wohl als annähernd "echte" Wildhaltung gedacht, mit so wenig Eingriffen durch den Menschen wie möglich oder nötig, oder? - Und dann hat man unter den gegebenen Umständen eventuell schlechte Karten.
Dann bleibt die Frage offen ob man so eine Haltungsform nun unbedingt in hochwassergefährdeten Gebieten betreiben muß? Für solche Experimente gibt es sicher geeignetere Flächen. Die Landschaftspflege in Hochwassergebieten ist ja nun nicht auf verwilderte Rindviecher angewiesen.Andererseits war dieses NABU-Projekt ja wohl als annähernd "echte" Wildhaltung gedacht, mit so wenig Eingriffen durch den Menschen wie möglich oder nötig, oder? - Und dann hat man unter den gegebenen Umständen eventuell schlechte Karten.
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@Podi,Zaun auf oder zu,möglich dass sich die Tiere nicht hätten retten können.Aber eine Option hätten sie gehabt ,selbst wenn es nur ein Tier gewesen wäre.
Das dann vielleicht irgendwo hin geraten wäre, wo es nicht hin gehört, wie auf eine Straße (sofern nicht auch überschwemmt) und dann hätte erschossen werden müssen!
Vielleicht auch erst, als das Wasser weg war?
Ich kenne die Örtlichkeiten dort nicht und weiß nicht, welche reellen Möglichkeiten es durch öffnen des Zauns gegeben hätte.
Wie gesagt - deshalb halte ich mich lieber zurück!
Dann bleibt die Frage offen ob man so eine Haltungsform nun unbedingt in hochwassergefährdeten Gebieten betreiben muß? Für solche Experimente gibt es sicher geeignetere Flächen. Die Landschaftspflege in Hochwassergebieten ist ja nun nicht auf verwilderte Rindviecher angewiesen.Andererseits war dieses NABU-Projekt ja wohl als annähernd "echte" Wildhaltung gedacht, mit so wenig Eingriffen durch den Menschen wie möglich oder nötig, oder? - Und dann hat man unter den gegebenen Umständen eventuell schlechte Karten.