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Die Frau ist Hammer. Ich hatte den Wesenstest mit meiner Daisy ebenfalls bei ihr im September 2014. Eigtl wäre Daisy durchgefallen, Frau Dr. Lechtenböhmer hat die eine Übung (mit dem anbinden) aber gesondert bewertet und dabei die Vorgeschichte meiner Hündin (7 Vorbesitzer, davon 5 aggressive große Männer, die sie misshandelten und vernachlässigten) berücksichtigt - denn bei uns war der böse Mensch mit Hut leider nicht Frau Dr. Lechtenböhmer selbst, sondern ein breitgebauter großer Mann, der drohend auf sie zuging. Das war zuviel für Daisy.
Dadurch, dass wir alle anderen Übungen aber problemlos schafften, haben wir bestanden
Deshalb finde ich es toll, wenn die Vorgeschichte des Hundes berücksichtigt wird.
Und wenn der Halter seinen Hund einschätzen kann und die "Macken" kennt stellt das ja auch keine Gefahr, für die Allgemeinheit, dar!
Deshalb finde ich es toll, wenn die Vorgeschichte des Hundes berücksichtigt wird.
Weiß nicht, ob ich das gut finde.
Klar ist es für einen Hund kagge, wenn er Auflagen etc. bekommt, weil er früher beispielsweise misshandelt wurde und deswegen jetzt ein paar Macken hat. Da kann der Hund ja nix für
Andererseits gehts ja bei einem Wesenstest m.E. mit darum, abzuschätzen, wie gefährlich ein Hund für die Allgemeinheit ist (über Sinn und Unsinn, warum das bei bestimmten Rassen gemacht wird, bei anderen nicht, brauchen wir nicht streiten).
Aber wenn es um das Risiko für die Allgemeinheit geht, ist es ja unwichtig, warum der Hund so ist, sondern es sollte doch nur das aktuelle Verhalten beurteilt werden.
Und wenn der Halter seinen Hund einschätzen kann und die "Macken" kennt stellt das ja auch keine Gefahr, für die Allgemeinheit, dar!
Das sehe ich ganz genau so. Wobei ich verstehen kann, dass die Prüfer damit Probleme haben, da sie den jeweiligen HH ja auch nur bis vor die Stirn schauen können.
Wie verantwortungsvoll so ein Hund wirklich im Alltag geführt wird, können sie ja gar nicht wissen.
Ich habe mir das Video mal vor dem Aspekt angeschaut, ob unsere Angsthündin Abby den Test bestehen würde und muss sagen, ich hätte da ernsthafte Zweifel.
Wobei sie ja nicht aggressiv reagiert, sondern eher panisch wird und/oder "zusammenbricht".
Deshalb finde ich es toll, wenn die Vorgeschichte des Hundes berücksichtigt wird.
Und wenn der Halter seinen Hund einschätzen kann und die "Macken" kennt stellt das ja auch keine Gefahr, für die Allgemeinheit, dar!
Für diesen Schwachsinn muss man auch noch 50 Euro bezahlen
Bzw. müsste man bei einem unerschrocken offensiven Verhalten dann im Sinne des Tests nicht die Grenze ausloten, ob/wann der Hund zu offensiv wird?