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Oh Gott,
Tetorialverhalten, das ist unterirdisch...
Territorialverhalten sollte es heißen.
...
.................. Es entspricht nicht grundsätzlich dem natürlichen Sozialverhalten der Hunde sich mit fremden Artgenossen liebe lieb zu verstehen..........
Widerspreche ich, es ist schon grundsätzlich natürliches Sozialverhalten, dass Hunde sich mit fremden Artgenossen verstehen!
Und Rudel haben wir, wie selbst ich lernen musste, auch nicht!
Der Vergleich mit den Straßenhunden trifft es nicht so ganz. Die können sich ja ausweichen und latschen sicher nicht ohne Not durchs Territorium der anderen. Oder werden angeleint an einem fremden Territorium vorbeigeführt, hinter dessen Zaun fünf gelangweilte Hunde hocken, die darauf warten, dass was passiert.Wenn man sich die tag- tägliche Realität anschaut, sind Streitereien, insbesondere ernsthafte, zwischen Hunden die große Ausnahme. Nicht nur, weil der Mensch es so will, denn Straßenhunde fetzen sich auch nicht alle Nase lang,
Nicht innerhalb einer Gruppe und auch nicht mit fremden Hunden.
Der weitaus größte Teil der Hunde freut sich eher darüber einen anderen Artgenossen zu treffen und kennen zu lernen.
Egal welcher Rasse und welcher Größe.
Also kann man durchaus sagen, dass es die Regel ist, dass Hunde anderen Hunden gegenüber sozialverträglich sind.
Oder anders ausgedrückt - Es entspricht dem natürlichen Verhalten von Hunden, dass sie sich mit anderen Hunden, auch fremden, verstehen!
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Ich halte es also für durchaus natürliches Sozialverhalten, das eigene Grundstück zu verteidigen, und, der Gruppendynamik geschuldet auch heftiger als angemessen, aber der in der Zeitung beschriebene Vorfall geht m.E. darüber hinaus.
...geh mal in Ägypten mit dem eigenen Hund an einer Gruppe Strassenhunde vorbei...den kannst Du danach als Puzzle wieder mit nach Hause nehmen. Die Hunde dort kennen sich untereinander locker, gehen sich teilweise aus dem Weg, oder schliessen sich eben zusammen. Aber als Newbie latscht da keiner ungestraft durch die Gegend.
Ich glaube das kommt stark auf Situation und Region an. Und dann kommen auch noch Rassehunde mit besonderen Verhaltensweisen dazu.
Ich habe nicht gesagt das Hunde sich grundsätzlich nicht mögen, warum sollte ich, wie hätte ich sonst mein Rudel zusammenstellen können. Und doch es gibt Rudel meiner Meinung nach.
Und wenn ein Hund an mein Grundstück vorbeigeht gibt es Großalarm und es wird verteidigt..lauthals , raus können sie in der Regel nicht. Ein normales Verhalten und hat nichts damit zu tun das meine Hunde nicht sozialisiert sind .
Sicher gibt es auch Hunde die es palle sind ob ein fremder Hund da rumhüpft und laden sie sich zuhause ein
Ich halte es eher für nicht normal das man meint das Hunde eigentlich andere Hunde mögen müssen und wenn nicht wären sie asozial .
Die heutige Welt aber verlangt nach Hunden die in der Welt von Bambi und Klopfer leben ..auch dass ist mir sehr bewusst.
Ich habe lediglich deinen Meinung dagegen gesprochen das du meinst es würde auch reichen wären die Hunde unter anderem sozialisiert ...
Ist ein Baby dabei wird es sogar noch heftiger im freien Gelände, da kannst du beobachten wie das Baby nach außen geschoben wird und die Hunde einen Halbkreis bilden , so das der fremde Hund nicht drankommt.
Mir ist es wurscht wie man meint es nennen zu müssen, für mich sind meine Hunde die jetzt 6 Jahre zusammenleben , ein Rudel