siwash
10 Jahre Mitglied
10 Jahre nach der Zwangsräumung von 2006 von 231 Hunden und einigen wenigen überlebenden anderen Tieren ist die Verursacherin des unglaublichen Leids, welches leider von den Behörden auch zwischen 2006 und 2016 geduldet statt absolut unterbunden wurde (wenn auch in viel kleinerem maßstab) verstorben.
Sie lag wohl einige Tage am Ort des ehemaligen Grauens, ganz so wie viele der Tiere, die sie auf dem Gewissen hat.
Die Behörden sprechen von unnatürlichem Tod,jedoch ohne Fremdverschulden.
Ich bin erleichtert. Täglich habe ich vor Augen,was sie verbrochen hat.
Manchmal gehen Wünsche doch in Erfüllung.
Die Presse berichtet von einem kleinen Tierbestand, der aber permanent unter Aufsicht Vetamt stand.Und es gab einen Helfer der die Tiere versorgte.
Zwar hatten die Tiere beim Auffinden gerade kein Wasser, und ein Hund lag wohl tot irgendwo herum............
aber man hatte "alles unter Kontrolle".
Wat reg ich mich auch auf über nen toten Köter inkl der offizielen Argumentation.
Wenn toter Hund = alles paletti, dann ist sicher nur mein Weltbild verschoben und nicht das von denen.
Codex veterinarius, meine Herren: in dubio pro animale.
Sie lag wohl einige Tage am Ort des ehemaligen Grauens, ganz so wie viele der Tiere, die sie auf dem Gewissen hat.
Die Behörden sprechen von unnatürlichem Tod,jedoch ohne Fremdverschulden.
Ich bin erleichtert. Täglich habe ich vor Augen,was sie verbrochen hat.
Manchmal gehen Wünsche doch in Erfüllung.
Die Presse berichtet von einem kleinen Tierbestand, der aber permanent unter Aufsicht Vetamt stand.Und es gab einen Helfer der die Tiere versorgte.
Zwar hatten die Tiere beim Auffinden gerade kein Wasser, und ein Hund lag wohl tot irgendwo herum............
aber man hatte "alles unter Kontrolle".
Wat reg ich mich auch auf über nen toten Köter inkl der offizielen Argumentation.
Wenn toter Hund = alles paletti, dann ist sicher nur mein Weltbild verschoben und nicht das von denen.
Codex veterinarius, meine Herren: in dubio pro animale.