Wichtiger wäre dem Hund zu vermitteln das er im normalen Alltag keinen Grund hat zu knurren.
So ist es. Dabei hilft aber "Ich Chef, du nix" gar nichts.
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Wichtiger wäre dem Hund zu vermitteln das er im normalen Alltag keinen Grund hat zu knurren.
Würde ich so nicht sagen, der Hund muß schon wissen Wer im Endeffekt das letzte Wort hat. Und das ist nicht er (sollte es zumindest nicht sein ).Dabei hilft aber "Ich Chef, du nix" gar nichts.
So ist es. Dabei hilft aber "Ich Chef, du nix" gar nichts.
Bei nem Russel einfach nicht bücken, dann kommt er nicht bis zu den Augen.
Aber ich weiß was du meinst. Ich würde auch weniger Macht demonstrieren als Vertrauen aufbauen. Aber ich setzte mich bei Bedarf eben auch knallhart durch. Auch das schafft ja Vertrauen, zumindest solange es für den Hund fair und nachvollziehbar passiert.
Der Hund ist von einer Hobbyzüchterin aber nicht beim vdh gemeldet. Der Hund hat daher keine Papiere war vor 10 Tagen sogar nochmal dort und die meinten bei den JRT ist das normal , aber ja die Mutter von unserem Jacky hat auch geknurrt die anderen insgesamt 4 Hunde nicht. Da dachte ich mir juhu das bringt mich nicht weiter. Hat halt alles vor und Nachteile wo man den Hund her bekommt oder was meinst du Cornelia?Nochmal gefragt: Woher kommt der Hund? Wie lange ist er bei dir?
Vll habe ich mich auch falsch ausgedrückt , wir wollen dem Hund ja net schaden, er soll einfach lernen wo die Grenzen sind das in Ordnung ist und was nicht. Um mal die Trainerin zu zitieren er denkt das Haus gehört ihm , daher vermitteln wir ihm nun deutlicher mit mehr Fokus auf Signalwörter usw was zu tun ist. Ich sehe schon das man da ewig diskutieren kann . Aber um hier mal eins klar zu stellen wir lieben unseren Hund und wollen ihn nicht los werden , aber wir waren zu nett mit ihm haben zu viel durchgehen lassen anders kann ich mir das nicht erklären, er testet einen jeden Tag daher muss ihm vermittelt werden ok oder nicht ok. Mir fällt es schwer da so zu formulieren sorryDie kommen überall hin!
Ich wußte nicht wie ich es formulieren sollte, aber Jan hat es gerade geschrieben . Vertrauen ist das A und O. Dem Hund Sicherheit und eine klare Linie bieten.
Mich nerven oft diese allgemeinen Ratschläge, die so gern von vielen Hundetrainern kommen. Machen sie dies, tun sie das, mixen wir Mehl, Zucker, Butter und der Kuchen gelingt.
Vertrauen ist das A und O. Sicherlich kann auch mal eine Machtdemonstration nötig sein. Aber das wird selten der Fall sein, wenn der Hund weiß in welchem Rahmen er sich bewegen kann und sich sicher fühlen kann.
Ansonsten geht so was schief und ist auch nicht fair dem Hund gegenüber.
Der Hund ist seid 7,5 Monaten bei unsDer Hund ist von einer Hobbyzüchterin aber nicht beim vdh gemeldet. Der Hund hat daher keine Papiere war vor 10 Tagen sogar nochmal dort und die meinten bei den JRT ist das normal , aber ja die Mutter von unserem Jacky hat auch geknurrt die anderen insgesamt 4 Hunde nicht. Da dachte ich mir juhu das bringt mich nicht weiter. Hat halt alles vor und Nachteile wo man den Hund her bekommt oder was meinst du Cornelia?
Ich gehöre eher zu den HH, die bestätigen, was gut gemacht wird, erwünscht ist, als zu sagen, was zu tun ist...... daher vermitteln wir ihm nun deutlicher mit mehr Fokus auf Signalwörter usw was zu tun ist.
Würde ich so nicht sagen. Wichtiger ist der Umgang mit dem jeweiligen Hund.Hat halt alles vor und Nachteile wo man den Hund her bekommt
Und was hindert Einen dem Hund zu bestätigen wenn er gut macht was er tun soll?Ich gehöre eher zu den HH, die bestätigen, was gut gemacht wird, erwünscht ist, als zu sagen, was zu tun ist.
Der Hund ist von einer Hobbyzüchterin aber nicht beim vdh gemeldet. Der Hund hat daher keine Papiere war vor 10 Tagen sogar nochmal dort und die meinten bei den JRT ist das normal , aber ja die Mutter von unserem Jacky hat auch geknurrt die anderen insgesamt 4 Hunde nicht. Da dachte ich mir juhu das bringt mich nicht weiter. Hat halt alles vor und Nachteile wo man den Hund her bekommt oder was meinst du Cornelia?
Vll habe ich mich auch falsch ausgedrückt , wir wollen dem Hund ja net schaden, er soll einfach lernen wo die Grenzen sind das in Ordnung ist und was nicht. Um mal die Trainerin zu zitieren er denkt das Haus gehört ihm , daher vermitteln wir ihm nun deutlicher mit mehr Fokus auf Signalwörter usw was zu tun ist. Ich sehe schon das man da ewig diskutieren kann . Aber um hier mal eins klar zu stellen wir lieben unseren Hund und wollen ihn nicht los werden , aber wir waren zu nett mit ihm haben zu viel durchgehen lassen anders kann ich mir das nicht erklären, er testet einen jeden Tag daher muss ihm vermittelt werden ok oder nicht ok. Mir fällt es schwer da so zu formulieren sorry
Ich gehöre eher zu den HH, die bestätigen, was gut gemacht wird, erwünscht ist, als zu sagen, was zu tun ist.
Keine Ahnung, ob man den Unterschied erkennen kann.
durch diesen einen Satz könnte man alle Erziehungsratgeber für Hund oder Kinder in die Tonne kloppen! Top die Dame!Klar mit teilen was ich will, viel Lob und Belohnung, selten, der Situation angepaßt, eine Bestrafung.
Ich finde immer hilfreich sich vor zu stellen, was ich mit einem Kind machen würde, das durch die Pubertät geht. Es soll lernen das es bei mir sicher und beschützt ist.
Aber auch das es Regeln im Leben gibt, die beachtet werden müssen und das ich diese Regeln kenne und vermittele.
Deshalb "schubse" ich meine Hunde im Alltag auch eher ein wenig in die richtige Richtung und gebe auf die Art etwas Hilfestellung beim finden der Lösung.und klar kann man einen unsicheren hund auch in vielen fällen selbst probleme lösen lassen und ihn
immer dann loben, wenn er sebstständig etwas in der richtige richtung tut und die geduld haben, alle pausen und abbrüche kommentarlos, ohne ihn zu ermuntern, hinzunehmen, bis er das selbst an ziel gekommen ist und das feiern.
als alltagslösung wird dieser aufwand sicher schwierig, man sollte es jedoch im kopf haben.
das, was sich ein hund so erabeitet hat, merkt er sich meist gut.