Einen zweiten Hunde dazu zu holen hat doch in der Regel den Hintergrund dem anderen Hund einen Kumpel dazu zu holen, um ihm das Leben schöner zu machen u
Wenn das der wirkliche Grund der Mehrheit der Hundehalter ist, dann hätten wir sehr viel weniger Mehrhundehalter.
Sehr viele Hunde in Einzelhaltung, die schon über Jahre gemeinsam mit ihren Menschen leben, sind mit diesem Zustand sehr zu frieden. Würde man sie fragen, brauchten sie sicher keinen Hundepartner, der bei ihm einzieht. Befreundete Hunde zum Spielen und gemeinsam Gassigehen reichen ihnen völlig aus.
Wir reden doch hier von einem Welpen, oder?
Der Welpe, sofern er in dem empfohlenen, für ihn günstigen Alter einzog, hatte noch mal 4 Wochen Zeit sich im neuen Umfeld einzuleben, und wenn das Ergebnis so ist:
Jeder hat seine Räume mit Spielsachen und Ruheplatz und ich glaube der Althund ist wirklich manchmal froh wenn er seine Ruhe vor dem Kleinen Racker hat und der wiederum kann mit Ruhe schlafen, was manchmal bei den beiden zu kurz kommt.
Dann ist doch alles i.O. und alles andere wird sich im Laufe der Zeit finden.