Mit den Nahrungsergänzungsmitteln bin ich vorsichtig. Da erwischt man schnell mal das Falsche oder dosiert es zu hoch oder zu niedrig. Am liebsten wäre mir, wenn ich nicht viel darüber nachdenken müsste und ihm einfach ein Veterinär-Hundefutter geben könnte, das etwas taugt. So etwas muss es doch geben, oder?
Daren hänge ich mich jetzt mal auf.
Du hast schon so viel recherchiert, dein eigenes Gehirn benutzt und hast erkannt, dass viele Futtersorten aus zweifelhaften Inhaltsstoffen bestehen, scheust dich aber (aus Bequemlichkeit?) dein Gehirn noch weiter zu benutzen und dann Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden?
Das verstehe ich nicht.
Du hast dir viele kluge Gedanken gemacht, aber die logische Konsequenz ziehst du nicht?
Ich bin mit den meisten Futtersorten auch nicht zufrieden. Ich bin bei der Rohfütterung (nicht Barf, da nach eigenem Ermessen) gelandet und mein Hund bekommt wegen diverser Gelenksprobleme Nahrungsergänzungsmittel.