Der Artikel (und ich denke die Studie auch) kommen doch ganz ohne Schuldzuweisung aus.
Von daher ist es eigentlich unerheblich, ob und wieviel Landwirtschaft und Industrie zur Belastung des Bodens in Naturschutzgebieten beitragen, sondern es geht um die Erkenntnis, dass die Hinterlassenschaften von Hunden ein bisher nicht kalkulierter Faktor sind, der in Summe nicht unerheblich ist.
Wenn daraus folgt, dass man Hundehalter eben bittet in sensiblen Bereichen die Hinterlassenschaften einzusammeln, obwohl es "Natur in der Natur ist", dann ist es wieder unerheblich, wieviel Andere zum Problem beitragen - der Punkt "Hundekot" ist einfach abzustellen/zu beheben. Bewusstsein schaffen durch entsprechende Schautafel, darunter Tüten spender und Müllbehälter. Funktioniert in Parks doch auch.
Von daher ist es eigentlich unerheblich, ob und wieviel Landwirtschaft und Industrie zur Belastung des Bodens in Naturschutzgebieten beitragen, sondern es geht um die Erkenntnis, dass die Hinterlassenschaften von Hunden ein bisher nicht kalkulierter Faktor sind, der in Summe nicht unerheblich ist.
Wenn daraus folgt, dass man Hundehalter eben bittet in sensiblen Bereichen die Hinterlassenschaften einzusammeln, obwohl es "Natur in der Natur ist", dann ist es wieder unerheblich, wieviel Andere zum Problem beitragen - der Punkt "Hundekot" ist einfach abzustellen/zu beheben. Bewusstsein schaffen durch entsprechende Schautafel, darunter Tüten spender und Müllbehälter. Funktioniert in Parks doch auch.