@BabyTyson hat sich Hunde im Rundlauf um einen See organisiert, so dass man immer wieder Begnungssituationen hat und dazwischen wieder Ruhephasen wo man allein unterwegs ist. Da tritt zB auch weniger ! eine Gewöhnung ein und das Training ist alltagsnäher.
Sowas hab ich übrigens wöchentlich außerdem noch gemacht.
Hat aber nur so semi-viel gebracht.
Du hast hier halt immer auch unabgesprochene Hundebesitzer dazwischen, und ein doofer Vorfall mit frei laufendem Tutnix - hatten wir so jedes dritte Mal bestimmt, wirft den Hund und dich um Wochen zurück.
Ich hatte da deswegen meine Zweifel, ob und in welche Richtung wir uns bewegen.
Ich finde, deine Einwände gehen letztlich komplett am Problem vorbei,
@Crabat - die sind sicher valide, aber…
Für einen Hund, der andere Hunde als uniforme Bedrohung oder als uniformes Opfer ansieht (in unserem Fall tatsächlich ersteres), ist es erstmal brunz-egal, ob er den anderen Hund als Sozialpartner erkennt.
Das tut er ohne das Üben ja auch nicht.
Allein, dass er bei bestimmten Hunden nicht mehr komplett die Fassung verliert, ist vom Befinden eine Verbesserung.
Ich verstehe auch ehrlich gesagt dein Problem nicht…
Erst beklagst du dich darüber, dass der Hund sich nur an einzelne Hunde gewöhnt und nicht an alle - und nun ist es bedenklich, dass der Hund die anderen Hunde „gar nicht wahrnimmt“ oder „als austauschbar betrachtet“?
Ganz so ist es ja eben nicht - ylvi fand den ersten unbekannten Hund bei Snowflake k.cake, hat sich aber schneller gewöhnt. Und als da auch alles gut war, war der nächste ein noch viel kleineres Problem.
Könnte man, wenn man will, Generalisierung nennen - oder Austauschbarkeit.