15.10.2010 Ordnungsamt Hagen stellt Pitbull Terrierwelpen sicher

  • 2. Mai 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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und nochmal zwei opfer einer sinnlosen,absolut diskriminierenden gesetzes.und der sog.bevölkerung das wegen zwei welpen beim amt anruft,nun was ich diesen abschaum wünsche behalte ich lieber für mich.
 
Das passiert doch ständig, dieses mal steht es halt mal in der Zeitung.

Keine Frage, die Rasselisten sind diskriminierend und eine Schande.

Die Krätze an den Hals wünsche ich aber diesen Vollidioten, die sich die Hunde angeschaffft haben. Ich hoffe, die Kleinen finden so schnell wie möglich ein endgültiges zu Hause bei verantwortungsvollen Menschen.

Evi u. Schoko
 
und nochmal zwei opfer einer sinnlosen,absolut diskriminierenden gesetzes.und der sog.bevölkerung das wegen zwei welpen beim amt anruft,nun was ich diesen abschaum wünsche behalte ich lieber für mich.

Nun ja, hätten die Leute sich an die Gesetze gehalten, wäre es erst gar nicht soweit gekommen...
 
hätten wäre wenn.die welpen sind da und ob sie nun vom tierschutz vermittelt werden oder so vermittelt werden macht nun wirklich kein all zu großen unterschied.es ist und bleibt ein schwachsinniges gesetz.entweder wird den vermehren aller rassen ein riegel vorgeschoben oder wir lassen es komplett sein.so kann es nicht weiter gehen.
 
Die letzten beiden Sätze gefallen mir gut: " Das Amt bittet ausdrücklich, sich vor Anschaffung eines Hundes beim Ordnungsamt über die gesetzlichen Vorschriften zu informieren. Denn auch die Kenntnis der geltenden Rechtslage zählt zu einer verantwortungsvollen Hundehaltung."

Und ansonsten kann ich Honesty nur zustimmen!

Mal ganz ehrlich, wer sich heutzutage, wo die Gesetze immer und immer wieder in den Medien durchgekaut werden einen Hund in einem Bundesland mit entsprechenden Gesetzen mal eben so einen Listi anschafft, kann nicht die Verantwortung besitzen, die für die ordnungsgemäße Haltung eines Listis von Nöten ist.
 
Richtig!
Das ist blanker Egoismus gepaart mit einer großen Portion Dummheit!

Jeder Volltrottel weiß mittlerweile, dass es eine Kampfhunde-VO gibt. Wenn man nichts näheres weiß, kann man sich schlau machen.

Die leidtragenden sind die armen Hunde, was diesen Leuten anscheinend sch...egal ist.

Evi u. Schoko
 
Die letzten beiden Sätze gefallen mir gut: " Das Amt bittet ausdrücklich, sich vor Anschaffung eines Hundes beim Ordnungsamt über die gesetzlichen Vorschriften zu informieren. Denn auch die Kenntnis der geltenden Rechtslage zählt zu einer verantwortungsvollen Hundehaltung."

Und ansonsten kann ich Honesty nur zustimmen!

Mal ganz ehrlich, wer sich heutzutage, wo die Gesetze immer und immer wieder in den Medien durchgekaut werden einen Hund in einem Bundesland mit entsprechenden Gesetzen mal eben so einen Listi anschafft, kann nicht die Verantwortung besitzen, die für die ordnungsgemäße Haltung eines Listis von Nöten ist.

:lol:
ja klar,jeden tag werden wir von den medien darauf hingewiesen,dass man sich über rasselisten informieren sollte.es gibt genügend menschen die einen bullterrier oder ambull noch für ein pitbull halten.:unsicher:
es sind noch viel zu wenige die sich einen listi illegal halten(bzw.vom illegalen ins legale eingestuft).meiner meinung nach könnten es ruhig mehr solcher HH geben.:eg:

die leidtragenden sind immer die hunde,so oder so.das hat nichts mit illegaler haltung zu tun,sondern nur durch eine rassistische HVO
 
So manche Reaktion hier ist merkwürdig.

Ohne jetzt den "Illigalen" Hundehaltern etwas unterstellen zu wollen,
aber wenn mit solchen Hunden dann ein Vorfall passiert,
schreien wieder alle auf - wegen der Folegn, dem Medienspektakel das unseren Hunden schadet,
uns und unsere Hunde diskreminiert, und überhaupt war es doch so unnötig.

Bei allem Verständnis für jeden Hundewunsch,
aber wenn man gleich zu Beginn Gesetze so massiv verletzt,
ist eine gewisse Befürchtung um die Qualität und Sachverstand und vor allem dem nötigen Verantwortungsbewußtsein
nicht ganz unbegründet.

Ich finde die Hinweise der Behörde sehr gut, den Verweis auf das öffentliche Interesse an der Übernahme
von solchen Hunden aus Tierheimen, oder Tierheim ähnlichen Einrichtungen.
Es ist eben nicht das übliche "diese Hunde haben nichts im Straßenbild zu suchen",
es ist das Gegenteil, nur eben mit dem Hinweis die Gesetze und Auflagen zu beachten.
Das diese nicht in Ordnung sind, ist kalr.
Nur da sind sei halt!
 
sicher perro
dennoch muss ich mich nicht zum getreuen staatsdiener machen...
und diesen bei seiner idiotischen gesetzgebung noch unterstützen.
und wer sagt mir das diese kleinen nicht doch in gute hände gekommen wäre in einem BL in den es noch keine listen gibt. dafür dürfen sie nun vielleicht in irgendeinem tierheim versauern das die hunde so arg lieb hat das sie die nächsten 10 jahre dort nicht mehr rauskommen.

hauptsache man war selbst ein Gutmensch und treuer Diener.
 
und nochmal zwei opfer einer sinnlosen,absolut diskriminierenden gesetzes.und der sog.bevölkerung das wegen zwei welpen beim amt anruft,nun was ich diesen abschaum wünsche behalte ich lieber für mich.



diese hunde sind nicht opfer eines gesetzes. diese hunde sind opfer verantwortungsloser, uneinsichtiger menschen, die keinerlei rücksicht auf das leben der ihnen anvertrauten nehmen.
die titulierung anderer als abschaum, nur weil sie sich an das ordnungsamt wenden, lässt schon gewisse schlüsse auf deine wertescala zu.

als welpe sichergestellt haben diese hunde eine gute chance auf baldige und endgültige vermittlung. ein jahr später sieht das schon ganz anders aus.

was ich dir wünsche behalte ich lieber nicht für mich. ich wünsche dir die fähigkeit und die bereitschaft, das ganze mal aus einer anderen perspektive zu sehen als der des diskreminierten und geächteten hundehalters. die einsicht zu erkennen, dass es viele möglichkeiten gibt, gegen vermeindlich ungerechte oder unsinnige gesetze vorzugehen, die unplanmäßige missachtung auf kosten anderer, hier der hunde, ist jedoch kein gangbarer.

pete
 
Die letzten beiden Sätze gefallen mir gut: " Das Amt bittet ausdrücklich, sich vor Anschaffung eines Hundes beim Ordnungsamt über die gesetzlichen Vorschriften zu informieren. Denn auch die Kenntnis der geltenden Rechtslage zählt zu einer verantwortungsvollen Hundehaltung."

Und ansonsten kann ich Honesty nur zustimmen!

Mal ganz ehrlich, wer sich heutzutage, wo die Gesetze immer und immer wieder in den Medien durchgekaut werden einen Hund in einem Bundesland mit entsprechenden Gesetzen mal eben so einen Listi anschafft, kann nicht die Verantwortung besitzen, die für die ordnungsgemäße Haltung eines Listis von Nöten ist.

:lol:
ja klar,jeden tag werden wir von den medien darauf hingewiesen,dass man sich über rasselisten informieren sollte. das habe ich nicht geschrieben, lediglich, das die Verordnungen in den Medien wieder und wieder auftauchen, genauer: Immer dann, wenn mal wieder ein Vorfall mit einem nicht angemeldeten Listi geschieht (Bsp. die 4 Hunde, Rasse ist ja nicht wirklich klar, die das Mädchen getötet haben dort waren die Hunde auch nicht angemeldet)es gibt genügend menschen die einen bullterrier oder ambull noch für ein pitbull halten.:unsicher: dem stimme ich zu, ich glaube auch nicht, dass es sich bei den hier eingezogenen Hunden wirklich um Pitbulls handelt...
es sind noch viel zu wenige die sich einen listi illegal halten(bzw.vom illegalen ins legale eingestuft).meiner meinung nach könnten es ruhig mehr solcher HH geben.:eg: ??? Versteh ich nicht was du damit sagen willst. Du findest es gut, dass es HH gibt, die Ihre Hunde illegal halten?

die leidtragenden sind immer die hunde,so oder so.das hat nichts mit illegaler haltung zu tun,sondern nur durch eine rassistische HVO Absolut! Aber mal so gefragt, was meinst du sind die Gründe (ist natürlich nur spekulativ), für die beiden HH denen die Hunde abgenommen wurden einen Hund (insbesondere dieser Rasse) zu halten? Ich persönlich denke nicht, dass sie den Hund an sich als Begleiter schätzen, mit dem sie viele gemeinsame Jahre verbringen wollen. Das glaube ich aus dem Grund nicht, da sie sonst den legalen weg gegangen wären.

Listis brauchen nunmal verantwortungsvolle HH und das deswegen, weil eben die verantwortungslosen HH die Gesetze verursacht haben. Siehe dem auslösenden Vorfall in Hamburg oder auch dem Vorfall in Thüringen, waren diese Hunde angemeldet oder vernünftig, verantwortungsbewusst gehalten?
 
Haben Deutschlands Mitbürger nichts besseres zutun als in Andere Whg.nach Hunden zu schauen??

Gesetze sind nötig für Unser Zusammenleben, aber nicht solange Hunde wegen Ihres Aussehens verfolgt werden und Pädophile sich hinter ihrer Fassade verstecken....

das ist meine Meinung dazu....

LG Sandy
 
hätten wäre wenn.die welpen sind da und ob sie nun vom tierschutz vermittelt werden oder so vermittelt werden macht nun wirklich kein all zu großen unterschied.es ist und bleibt ein schwachsinniges gesetz.entweder wird den vermehren aller rassen ein riegel vorgeschoben oder wir lassen es komplett sein.so kann es nicht weiter gehen.

Seh ich anders. Würde es sich in oben genanntem Fall um VERANTWORTUNGSVOLLE Hundehalter handeln, hätten sie die entsprechenden Auflagen erfüllt und sich nicht irgendwoher illegal Welpen besorgt.

@Sandy: Wie kommst du bitte jetzt auf Pädophile? :uhh:
 
Ich denke es sind genau "diese Halter" die den Rassen die Verordnung erst eingebrockt und ermöglicht haben.

Wenn ich diese ganzen Volldeppen sehe die sich einen Soka NUR wegen der Optik und fürs Image etc anschaffen, die auf die nunmal bestehenden Regeln einen feuchten geben.. sich nach Vorfällen ggf. verpiseln ( weil ja nicht angemeldet/versichert, erziehung was ist das, cool wie der Abgeht, guck mal kann vollkrass 2std. am Baum schaukeln - meiner kann länger, dicker breiter härter, eschter MÄNNERHUND-.. ) .. denke ich, das genau DIE das eigentliche Problem dieser Rassen sind, da sie ja auch faktisch für die meisten Vorfälle verantwortlich.

Mal ganz davon ab das der X beliebige Vermehrer Pitti/Staff sowas von fernab DER eigentlichen Rasse ist (Gesundheit/Wesen dann irgendwann Optik) das er allenfalls als MIX zu bezeichnen wäre DAS sind keine FREUNDE der Rasse, das ist und wird ihr Untergang sein.
 
@ Nadine... einfach aus der Tatsache dass solche Leute immer und immerwieder eine 2. Chance bekommen... :( und unsere Hunde?? werden verfolgt, abgestempelt und `gezeichnet`und wir sind einfach der Meinung dass die deutsche Politik sich um wesentlich gefählichere Sachen kümmern müsste... zumindest in 1.Linie

Wir sind auf jedenfall für Sachkunde- und Wesensprüfung.... aber dann bitte auch für ALLE HH!
Ebenso der Besuch in Hundeschulen sollte zumindest bei Welpen vorgeschrieben sein.

LG Sandy
 
Ich denke es sind genau "diese Halter" die den Rassen die Verordnung erst eingebrockt und ermöglicht haben.

Wenn ich diese ganzen Volldeppen sehe die sich einen Soka NUR wegen der Optik und fürs Image etc anschaffen, die auf die nunmal bestehenden Regeln einen feuchten geben.. sich nach Vorfällen ggf. verpiseln ( weil ja nicht angemeldet/versichert, erziehung was ist das, cool wie der Abgeht, guck mal kann vollkrass 2std. am Baum schaukeln - meiner kann länger, dicker breiter härter, eschter MÄNNERHUND-.. ) .. denke ich, das genau DIE das eigentliche Problem dieser Rassen sind, da sie ja auch faktisch für die meisten Vorfälle verantwortlich.

Mal ganz davon ab das der X beliebige Vermehrer Pitti/Staff sowas von fernab DER eigentlichen Rasse ist (Gesundheit/Wesen dann irgendwann Optik) das er allenfalls als MIX zu bezeichnen wäre DAS sind keine FREUNDE der Rasse, das ist und wird ihr Untergang sein.

dieses argument hinkt und ist höchstens wie von vielen hier "klientel-befürwortern" unter der ruprik,"wir,die wahren sokahalter" einzuordnen.da haben halt andere kein platz.die beissstatistik wie damals und heute zeigt uns ein eindeutig anderes bild.
 
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