Rüsselsheim - Polizei erschiesst zwei Amstaffs

hm... die Polizei ruft man vielleicht ja nicht unbedingt selbst. Habe ich zumindest noch nicht gemacht, einfach aus dem Grund, weil ich keinen direkten Zusammenhang zwischen "Hund - Polizei" sehe. Aber andere Leute tun das. Auch wegen bellender Hunde, wird ja mitunter als erstes gleich mal die Polizei gerufen.

Zur Aufnahme eines Vorfalls oder zur "Klärung" wenn Halter sich körperlich in der Wolle liegen - da schon. Aber wegen freilaufender Hunde? Das sind ganz klar Situation, wo man die Polizei eigentlich nicht bräuchte.

Ich ruf auch keine Polizei, wenn ein Nachbar laut ist. Ich gehe selbst hin und rede mit ihm. Und wenn es so nicht zu klären oder abzustellen ist, wende ich mich an die Hausverwaltung oder was auch immer zuständig dafür ist.

Ich wurde ein paar Mal gerufen, wenn ein Hund frei herum lief. Unter anderem auch, weil die Leute dachten, es sei meiner :)
Störte nicht weiter, dass es ein weißer Hund war und meiner eigentlich dunkelbraun bzw. schwarz. Störte nicht mal, dass es sich in einem Fall um ein großes Stofftier handelte, das auf dem Gemeinschaftsrasen lag. Die Wahrnehmungsphantasien der Menschen, wenn sie bereits genügend Vorurteile im Kopf sitzen haben - ist echt nicht zu unterschätzen!

Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.


Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.
 
  • 10. Mai 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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nebenbei hatte irgendjemand in der FB Gruppe der die Örtlichkeiten kannte geschrieben das die Hundestaffel ( ich gehe mal davon aus das dort Sachkundige sind ) nur 300 Meter weit entfernt war - also warum hat man wenn man angeblich Angst hatte nicht von dort jemanden angefordert
Da Du wieder auf den Onkel hinweist der ja " gebissen " wurde - der Onkel hatte den Hund den er kannte versucht zu sichern, daraufhin ist der andere Hund hin und hat ihn geknappt

ich weis zwar nicht was du so liest ,ich hab nirgendwo geschrieben das ich das verhalten entschuldige weder für richtig halte.
ich versuchs halt zuverstehen.
kleiner aber feiner unterschied
[/QUOTE]
Nein. Du versuchst das Handeln der Polizei über Mutmaßungen deinerseits für uns hier verständlich zu machen. Das ist etwas völlig anderes, als den Verlauf eines Vorfalls verstehen zu wollen. Dazu muss man ihn schließlich kennen, zumindest das, was bekannt ist. Das ist bei dir aber nicht der Fall.


ist dir aber schon mal in den kopf gekommen das die polizei die hunde nicht kennt und eben nicht weis wie die hunde ticken.
was wären den gewesen wen die polzei es mit den zwei mädcheen zugelassen hätte und die hunde hätten die mädels angegriffen.
da wäre das geschrei noch grösser ,wie man sowas zulassen konnte.
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.

Wenn du es doch zu verstehen versuchst, warum informierst dich dann nicht wenigstens über die feststehenden Tatsachen, bevor du es versuchst? Warum ergehst du dich stattdessen in wilden Spekulationen an Punkten, wo es unter anderem auch hier Tatsachen gäbe, die du nur zu lesen bräuchtest?
 
Gabi schrieb:
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.

Kommt immer auch darauf an wie das örtliche Tierheim das z.B. mit den Schlüsseln handhabt ;)
Bei uns hat das OA einen Schlüssel für die vorderen Zwinger....und da nicht rund um die Uhr jemand im Tierheim (zu erreichen) ist, kommt dann eben jemand vom OA vorbei. Der DSH hat sich bei seinem Alleingang leider nicht an die Öffnungszeiten vom Tierheim gehalten ;)


LG
Nicole
 
Von daher....auch wenn sich einige Menschen dem in den Weg gestellt hätten.....ich glaube nicht, dass dieses Handeln Tays und Kimbo gerettet hätten. :(

Es hätte zumin. die Zeit aufgeschoben, bis die Halter eingetroffen wären.

Mal ehrlich, wer würde bei einem Polizeieinsatz dazwischen gehen? Die Konsequenzen wollte keiner auf sich nehmen.

Warum die erwähnten Videos (spielende Hunde und das eintreffen der Halter) aus dem Netz gelöscht werden, finde ich schon fragwürdig. Möchte man hier etwas verbergen?

Der ganze Vorfall und was man nach und nach aus dem Netz erfährt, liest sich wie ein Krimi.

Ich bin mir nicht sicher ob das dann den beiden Hunden tatsächlich Zeit verschafft hätte....oder vielleicht nach Sicherung der Zweibeiner die sich zur Hilfe in den Weg gestellt hätten nicht noch eher geschossen worden wäre...bevor es erneut Menschen versuchen.
Für mich macht es nach den ganzen Erklärungen und vom Verhalten der Handelnden einfach nur den Anschein, als wenn hier unbedingt der Tod der Hunde gewollt war. :(



Crabat schrieb:
Spätestens nach diesem Fall sollte man das allerdings stark im Hinterkopf haben. Werde ich zumindest. Sofern ich keine eigenen Hunde dabei habe.
Zum nächsten Lebensmittelladen rennen, kaufen, Gürtel aus der Hose und es zumindest versuchen. Mehr als festnehmen können sie Dich auch nicht (also, doch, sie können schon mehr als festnehmen, werden sie aber wahrscheinlich nicht).
Wäre ich dort vor Ort gewesen, würde ich mir jetzt Vorwürfe machen, wenn ich nicht alles versucht hätte (und wahrscheinlich hätte ich nicht alles versucht, weil ich nicht daran geglaubt hätte das sie wirklich schiessen).

DAS ist denke ich auch ein Grund mit, warum sich nicht vehement sofort gegen die Vorgehensweise der Polizei eingesetzt wurde.
Ich weiß nicht, ob ich mit den Schüssen gerechnet hätte....nicht in einer belebten Straße ohne erkennbaren Grund. :(

LG
Nicole
 
nebenbei hatte irgendjemand in der FB Gruppe der die Örtlichkeiten kannte geschrieben das die Hundestaffel ( ich gehe mal davon aus das dort Sachkundige sind ) nur 300 Meter weit entfernt war - also warum hat man wenn man angeblich Angst hatte nicht von dort jemanden angefordert
Da Du wieder auf den Onkel hinweist der ja " gebissen " wurde - der Onkel hatte den Hund den er kannte versucht zu sichern, daraufhin ist der andere Hund hin und hat ihn geknappt

ich weis zwar nicht was du so liest ,ich hab nirgendwo geschrieben das ich das verhalten entschuldige weder für richtig halte.
ich versuchs halt zuverstehen.
kleiner aber feiner unterschied
Nein. Du versuchst das Handeln der Polizei über Mutmaßungen deinerseits für uns hier verständlich zu machen. Das ist etwas völlig anderes, als den Verlauf eines Vorfalls verstehen zu wollen. Dazu muss man ihn schließlich kennen, zumindest das, was bekannt ist. Das ist bei dir aber nicht der Fall.


ist dir aber schon mal in den kopf gekommen das die polizei die hunde nicht kennt und eben nicht weis wie die hunde ticken.
was wären den gewesen wen die polzei es mit den zwei mädcheen zugelassen hätte und die hunde hätten die mädels angegriffen.
da wäre das geschrei noch grösser ,wie man sowas zulassen konnte.
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.

Wenn du es doch zu verstehen versuchst, warum informierst dich dann nicht wenigstens über die feststehenden Tatsachen, bevor du es versuchst? Warum ergehst du dich stattdessen in wilden Spekulationen an Punkten, wo es unter anderem auch hier Tatsachen gäbe, die du nur zu lesen bräuchtest?[/QUOTE]

woher hast du den dein wissen?
faceboock schläue oder warst du vor ort?
also auf das was mir dritte oder vierte erzählen und das noch aus parteiicher sicht schon hör ich schon gar nicht.

machen wirs mal einfach.
du hast behauptet das die polizisten die hunde kannten und sie daher richtig einschätzen hätten müssen.
woher weist du das? oder auch nur spekulation.
 
Die Accounts wurden gehackt, diese beiden Videos sind nicht verschwunden, sie existieren ja noch. Verschwunden sind aber ein paar andere Videos, die einen zusätzlichen Beweischarakter haben und die immer noch gesucht werden. Ein Mitschnitt eines Telefonats mit dem Ordnungsamt zB.

Hm, woher weißt Du das alles so genau?
 
woher hast du den dein wissen?
faceboock schläue oder warst du vor ort?


Facebook. Nur dass "Facebook" keine Quelle ist, sondern ein Medium für Quellen. Falls du die Quelle wissen wolltest: die Aussagen von Beteiligten und Zeugen. Wozu auch die Polizei selbst zählt. Oder auch ein gewisser Herr W., seines Zeichens Stadtverordneter und so ziemlich als erster am Ort des Geschehens.


also auf das was mir dritte oder vierte erzählen und das noch aus parteiicher sicht schon hör ich schon gar nicht.
Guckst du oben. Du unterstellst schon wieder etwas, und wieder ersatzweise für Wissen bzw. eben Nicht-Wissen. Facebook besteht nicht nur aus Kommentaren Dritter oder Vierter. Sondern vor allem aus Links - zu Quellen.


machen wirs mal einfach.
Du - machst es dir einfach - das ist unschwer zu überlesen. Aber lass mich bitte raus dabei. [/quote]


du hast behauptet das die polizisten die hunde kannten und sie daher richtig einschätzen hätten müssen.
woher weist du das? oder auch nur spekulation.
Falsch.
Du hattest geschrieben, dass die Polizei ja vielleicht gar nicht kannte. Punkt. Von Einschätzen hattest du gar nichts geschrieben.

Um Hunde einschätzen zu können, muss man sie im Übrigen auch nicht kennen, das kann man oder das kann man nicht. Polizisten sollten aber sehr wohl in der Lage sein einzuschätzen, ob eine akute Gefahr gegeben ist oder nicht. Und spielende Hunde stellen nun mal keine akute Gefahr dar.

Für eine FALSCH-Einschätzung könnte man auch durchaus menschliches Verständnis haben. Davon reden wir hier aber nicht. Die Polizei ist nicht der Ansicht, dass eine falsche Einschätzung der Lage zu der Hinrichtung geführt hat. Kennst du nicht mal die Aussagen des Polizeisprechers?

Wir reden hier von Hunden, die sich dort regelmässig aufgehalten haben. Das wurde nicht nur von solchen Zeugen so beschrieben, die das Verhalten der Polizei nicht verstehen können - sondern auch von solchen Zeugen, die es verstehen können, so wie du es auch tust.

Die Hunde kannte wirklich jeder, der dort wohnte oder regelmässig vorbeiging. Darunter auch Polizisten. Schon gelesen, dass es eine Hundestaffelstation in 300 m Entfernung gibt? Schon mal gesehen, dass in derartig frequentierten Bereichen öfter mal die Polizei vorbeigeht? Die Situation wegen der die Polizei gerufen wurde - hat es schon zigmal davor so gegeben. Der einzige Unterschied war, dass die Hunde nicht vor dem geöffneten Laden spielten, sondern vor dem geschlossenen.


Dein Motto "was da alles hätte passieren" können ist übrigens auch eine Einschätzung. Du kannst also einschätzen, obwohl du offensichtlich nicht mal die Situation kennst, geschweige denn die Hunde?
Und eine prophetische Einschätzung kannst du obendrein auch noch abgeben. Denn du gehst ja davon aus, dass etwas Schlimmes passieren hätte können. Dass schlicht und ergreifend nichts passiert wäre, auf die Idee kommst du nicht bei deinen Versuchen "es" zu verstehen.

Du "übersiehst" außerdem dabei geflissentlich, dass bereits genügend Schlimmes passiert IST:

Kinder haben seelischen Schaden genommen, zwei Hunde sind tot, die beiden Besitzer am Boden zerstört. Viele Menschen sind in tiefer Trauer, nicht nur aus pauschaler Solidarität aus der Ferne heraus, sondern weil sehr viele Menschen diese beiden Hunde kannten und liebten. Der Onkel wurde genötigt, seinen eigenen Neffen anzuzeigen, was offensichtlicher wichtiger war, seine Verletzung umgehend zu versorgen - und das bei einem Diabetiker und einem daneben stehendem Notarztwagen! Völlig Unbeteiligte haben massive Vertrauenseinbrüche in die Kompetenz der Polizei. Kapazitäten und finanzielle Mitttel von Polizei und Behörden müssen jetzt in die vielen Proteste gebunden, die immer noch eintreffen. Halter von breitbackigen Hunden überall in Deutschland kriegen wieder die hochgekochten Vorurteile gegen sie und ihre Hunde zu spüren. Und der Herr Stadtverordnete regt sich jetzt über die Trauergedenkstätte auf und hat ein neues "Schandmal" gefunden.
---> das alles bleibt deiner verständnisvollen Sichtweise offensichtlich verborgen. Absichtlich oder nicht, das weisst du selbst am besten, ändert nur nichts daran. Du fragst ja nicht - du marschierst schon mal straff in die Richtung, die dir persönlich passt.

Du übersiehst genau so, dass durch die Aktion selbst nur durch regelrechtes 'Glück' nichts Schlimmeres passiert ist. Verletzte und getötete Menschen nämlich. Getroffen durch Querschläger oder auch ganz direkt getroffen, wenn zB ein Mensch unvorhergesehen aus einer Tür oder die Straße entlanggekommen wäre. Was wäre denn zB gewesen, wenn sich wirklich ein Mensch - oder eines der anwesenden Kinder - dazwischen geworfen hätte? Glaubst du ernsthaft zwei frei herumlaufende Hunde stellen eine potentiell größere Gefahr dar, als die in aller Öffentlichkeit abgefeuerte Munition einer Maschinenpistole.

Hör bitte einfach auf, Situationen so lange hin- und her zu konstruieren, bis sie in deine Sichtweise passen - und informier dich dich bitte einfach mal.
 
Die Accounts wurden gehackt, diese beiden Videos sind nicht verschwunden, sie existieren ja noch. Verschwunden sind aber ein paar andere Videos, die einen zusätzlichen Beweischarakter haben und die immer noch gesucht werden. Ein Mitschnitt eines Telefonats mit dem Ordnungsamt zB.

Hm, woher weißt Du das alles so genau?


Hab ich doch geschrieben. Weil bestimmte Videos dringend gesucht wurden und natürlich auch erklärt wurde warum man sie sucht.
 
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.

Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.

Bitte wen ruft man denn sonst, wenn man freilaufende Hunde findet? :verwirrt:

Ich hab schon mehrmals Polizei bzw. Feuerwehr angerufen, Fall geschildert und wurde jeweils ans Ordnungsamt oder entsprechende Personen weitergeleitet.

Wenn man beispielsweise Hunde davon abhält, auf stark befahrene Straßen zu laufen, seh ich es durchaus sehr berechtigt, auch die Polizei zu verständigen und im Notfall von denen Hilfe zu bekommen.



Hier wurde schon oft geschrieben, dass die Hunde friedlich gespielt hätten. Das ist erstmal völlig korrekt, ist ja auch in dem einen Video so zu sehen. Doch: Können das Nicht-Hundebesitzer auch als solches einschätzen? Ich kenne viele Leute, die das nicht als friedliches Spielen sehen würden, sondern z.B. als Ausleben von Aggressionen. Diese Personen könnten dann meinen, wenn jemand an den Hunden vorbei ginge, könnten sich die Hunde auf denjenigen stürzen und ihn ebenso schütteln wie den Pizzakarton.

Personen sehen also den gleichen Vorfall, interpretieren ihn jedoch sehr unterschiedlich. Könnte bei diesem Fall ja durchaus eine Rolle gespielt haben. Geht aber auch mit einer Fehleinschätzung der beteiligten Polizisten einher. :( Schön wäre es, wenn es tatsächlich so war, dies auch zugeben zu können.
 
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.
 
Bisher hatte ich jedenfalls noch keine größeren Probleme beim Einfangen, die ein Hinzuziehen der Polizei auch nur im Ansatz als sinnvolle Option oder Hilfe erscheinen hätte lassen.

Das ist in gewisser Weise schon ein Missbrauch der Polizei oder ein Missverstehends des Auftrags "für Ordnung" sorgen.

Bitte wen ruft man denn sonst, wenn man freilaufende Hunde findet? :verwirrt:

Ehm... niemanden? Passanten? Vorbeikommende Hundebesitzer? Ja nach Situation.

Hund mit deinem Hunden spielen lassen, derweil die Nummer auf dem Halsband lesen und einen Passanten bitten, die Nummer auf seinem Handy mitzutippen und dort anzurufen.

Hund über übliche Beschwichtigungssignale angelockt, mit Gürtel von Mantel angeleint, festgebunden und Besitzer verständigt.

Hund angeleint und mit nach hause genommen, Besitzer verständigt.

Hund auf Spaziergang mitgelockt, dabei Gelegenheit zum Anleinen abgepasst - Hund nach hause gebracht.

Hund in einer Ecke festgesetzt und gewartet, bis Besitzer kommt.

In einem Fall hatten Leute bereits die Polizei gerufen. Hund mit Leine vom eigenen Hund an die Polizei übergeben zur Überführung ans Tierheim bzw. Übernachtung auf der Polizeistation (auch bei uns ist das Tierheim nachts geschlossen).

Ein guter Bekannter von mir hatte einen ausgesetzten "Pitbull" gefunden und die Polizei gerufen, damit sie ihn ins Tierheim bringt. Bis zum Eintreffen der Polizei spielte er mit dem Hund und versuchte ihn ruhig und an der Stelle zu lassen. Er übergab den Hund dann bereits mit einer Beschreibung seines Verhaltens, das Tierheim war bereits verständigt. Er selbst konnte ihn nicht ins Tierheim bringen, weil er keine Ahnung wo das ist und mit einem Rennrad unterwegs war. Und mein Bekannter ist noch nicht mal Hundebesitzer!


Ich hab schon mehrmals Polizei bzw. Feuerwehr angerufen, Fall geschildert und wurde jeweils ans Ordnungsamt oder entsprechende Personen weitergeleitet.
Woran du eigentlich sehen kannst, dass die Polizei sich dafür nicht wirklich zuständig sieht.

Wenn man beispielsweise Hunde davon abhält, auf stark befahrene Straßen zu laufen, seh ich es durchaus sehr berechtigt, auch die Polizei zu verständigen und im Notfall von denen Hilfe zu bekommen.
Bis die Polizei da ist, kann der Hund längst für einen größeren Verkehrsunfall gesorgt haben. Was kann die Polizei anders machen als du? Oder nicht du vielleicht, aber andere Passanten oder Hundebesitzer?



Hier wurde schon oft geschrieben, dass die Hunde friedlich gespielt hätten. Das ist erstmal völlig korrekt, ist ja auch in dem einen Video so zu sehen. Doch: Können das Nicht-Hundebesitzer auch als solches einschätzen?
Kannst du unterscheiden, ob ein Hund der mit einem Karton spielt oder Menschen angreift?

Ich kenne viele Leute, die das nicht als friedliches Spielen sehen würden, sondern z.B. als Ausleben von Aggressionen. Diese Personen könnten dann meinen, wenn jemand an den Hunden vorbei ginge, könnten sich die Hunde auf denjenigen stürzen und ihn ebenso schütteln wie den Pizzakarton.
Dass man deshalb die Polizei ruft - kann ich noch nachvollziehen. Dass die Polizei sie gleich niederschiesst nicht.

Von einem Polizisten erwarte ich, dass er insoweit vernünftiger ist, als er unterscheiden kann, ob eine konkrete Gefahr vorliegt oder nur eine "mögliche". Das ist sein Job - etwas mehr Wissen, Erfahrung und Einschätzungsvermögen als von gewöhnlichen Passanten darf man von einem der zu unserem Schutz da sein soll doch sicher erwarten, oder nicht?
Wir haben hier schließlich keine freiwilligen Hilfs-Sheriffs, sondern ausgebildete Polizeibeamte.


Personen sehen also den gleichen Vorfall, interpretieren ihn jedoch sehr unterschiedlich. Könnte bei diesem Fall ja durchaus eine Rolle gespielt haben. Geht aber auch mit einer Fehleinschätzung der beteiligten Polizisten einher. :( Schön wäre es, wenn es tatsächlich so war, dies auch zugeben zu können.
Da geb ich dir absolut recht. Eine FEHLeinschätzung hätte nicht so einen massiven Protest hervorgerufen. Dann müssten wir uns bemühen, die Beteiligten zu verstehen.

Wir können es aber nicht als nachvollziehbare Fehleinschätzung ansehen, wenn die Polizei immer noch darauf beharrt, dass es berechtigt und unvermeidbar war.
Das sagen sie auch im Nachhinein! Auch in Kenntnis des Videos auf dem man nur Hunde spielen sieht. Friedlich spielenede Hunde übrigens. Kein wildes Spiel, keine Geräusche - nichts. Friedlich spielende Hunde. So wie bei zig anderen Gelegenheiten davor auch schon.

Wenn das Leuten Angst macht okay - aber wenn das dazu führen darf, dass Hunde abgeknallt werden - wieviele Hunde würden denn dann täglich abgeschossen werden dürfen? Weisst du wieviele Leute vor meinem Hund Angst hatten, einfach nur weil sie groß und dunkel war. Einfach weil sie da war. Wieviele "Listie-Besitzer" haben diese Situation tagtäglich? Darf man deren Hunde dann auch einfach abknallen?
 
danke Gabi, ich hätte und habe nicht den Nerv das alles immer und immer wieder auseinander zu pussementieren mit Zitaten und dem was eigentlich offen liegt
 
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.

Ich hatte zu Beginn des Threads schon von einem Gegenbeispiel geschrieben. Ein Huskymix. Ein niedlicher plüschiger weisser Huskymix.

Und vor kurzem hier in MÜnchen: eine Kuh, die aus dem Schlachthof abgehauen war.
 
Bitte wen ruft man denn sonst, wenn man freilaufende Hunde findet? :verwirrt:

Ehm... niemanden? Passanten? Vorbeikommende Hundebesitzer? Ja nach Situation.

Hund mit deinem Hunden spielen lassen, derweil die Nummer auf dem Halsband lesen und einen Passanten bitten, die Nummer auf seinem Handy mitzutippen und dort anzurufen.

Hund über übliche Beschwichtigungssignale angelockt, mit Gürtel von Mantel angeleint, festgebunden und Besitzer verständigt.

Hund angeleint und mit nach hause genommen, Besitzer verständigt.

Hund auf Spaziergang mitgelockt, dabei Gelegenheit zum Anleinen abgepasst - Hund nach hause gebracht.

Hund in einer Ecke festgesetzt und gewartet, bis Besitzer kommt.

Also ich hab schon zig Hunde gefunden und sogar festbinden können. Nie hatte ein Hund eine Nummer am Halsband. Nur selten konnte ich zuordnen, wohin der Hund gehört.
Mehrmals Hunde, die sich nicht anleinen ließen. Einer, der sogar aggressiv wurde. Und natürlich hab ich die Hunde dennoch jeweils davon abgehalten, auf die Straße zu laufen. Aber das kann ich nicht stundenlang tun. Deshalb ruf ich die Polizei/Feuerwehr, die mich dann kompetent weiterleitet oder notfalls selbst kommt und hilft. Hat bisher immer funktioniert! :)
Aber gut, das geht jetzt ins OT...

Woran du eigentlich sehen kannst, dass die Polizei sich dafür nicht wirklich zuständig sieht.

Doch, sie ist dafür zuständig, mir weiterzuhelfen. Dazu muss sie nicht immer an den Ort des Geschehens kommen.
Hier in dem Fall ist das eben leider nicht passiert. Polizei wollte die Situation selbst lösen und hat es auf eine Art und Weise getan, die allerdings nicht die einzig mögliche Lösung war. Für die Hunde, Besitzer und Zuschauer leider eine denkbar schlechte Lösung. :(

Kannst du unterscheiden, ob ein Hund der mit einem Karton spielt oder Menschen angreift?

Sorry, die Frage versteh ich nicht. Worauf willst du hinaus? :verwirrt:

Von einem Polizisten erwarte ich, dass er insoweit vernünftiger ist, als er unterscheiden kann, ob eine konkrete Gefahr vorliegt oder nur eine "mögliche". Das ist sein Job - etwas mehr Wissen, Erfahrung und Einschätzungsvermögen als von gewöhnlichen Passanten darf man von einem der zu unserem Schutz da sein soll doch sicher erwarten, oder nicht?
Wir haben hier schließlich keine freiwilligen Hilfs-Sheriffs, sondern ausgebildete Polizeibeamte.

[...]

Friedlich spielenede Hunde übrigens. Kein wildes Spiel, keine Geräusche - nichts. Friedlich spielende Hunde. So wie bei zig anderen Gelegenheiten davor auch schon.

Wenn das Leuten Angst macht okay - aber wenn das dazu führen darf, dass Hunde abgeknallt werden - wieviele Hunde würden denn dann täglich abgeschossen werden dürfen? Weisst du wieviele Leute vor meinem Hund Angst hatten, einfach nur weil sie groß und dunkel war. Einfach weil sie da war. Wieviele "Listie-Besitzer" haben diese Situation tagtäglich? Darf man deren Hunde dann auch einfach abknallen?

Auch Polizisten sind nur Menschen und haben einen gewissen Erfahrungsschatz. Scheinbar gehört zur Polizeiausbildung keine Ausbildung in Sachen Hundeverhalten. Schade, könnte man ja aber ändern.
Ich möchte hier keinesfalls gutheißen oder schönreden, was hier passiert ist. Aber ich kenn auch nicht die gesamte Wahrheit und was dort vor Ort abgelaufen ist. Mir ist vieles einfach noch zu unklar, um mir ein gesamtes Bild machen zu können. Beispielsweise ist absolut undurchsichtig, wie lang alles wirklich gedauert hat. Ich hoffe darauf, dass die Polizei irgendwann Stellung bezieht und tatsächliche Fakten bekannt gibt.
 
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.

Ich hatte zu Beginn des Threads schon von einem Gegenbeispiel geschrieben. Ein Huskymix. Ein niedlicher plüschiger weisser Huskymix.

Und vor kurzem hier in MÜnchen: eine Kuh, die aus dem Schlachthof abgehauen war.

Eine Kuh in Panik ist höchst gefährlich. Definitiv deutlich gefährlicher als jeder Huskymix und jeder Listi.

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Kuh, die aus dem Schlachthof abgehauen ist, friedlich grasend mit bimmelnder Glocke durch einen Park gebummelt ist.
 
Ich möchte hier keinesfalls gutheißen oder schönreden, was hier passiert ist. Aber ich kenn auch nicht die gesamte Wahrheit und was dort vor Ort abgelaufen ist. Mir ist vieles einfach noch zu unklar, um mir ein gesamtes Bild machen zu können. Beispielsweise ist absolut undurchsichtig, wie lang alles wirklich gedauert hat. Ich hoffe darauf, dass die Polizei irgendwann Stellung bezieht und tatsächliche Fakten bekannt gibt.


Eben Sonnenschein. Wieso ist ein Zeitfaktor unklar? Wieso fehlt so viel?
Wenn doch alles so völlig klar war, wie die Polizei behauptet - warum haben du und ich dann so unendlich viele Fragen? Einige vielleicht auch nicht so wichtig, aber ein paar andere - sind absolut wichtig.

Zur Frage des Zeitablaufs übrigens hier
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=4Wq7nzcYahc

ein paar Fakten, warum der Zeitfaktor sogar eine sehr entscheidende Frage ist. Und bitte auch drauf achten, von WEM diese Frage gestellt wird (kommt am Anfang des Videos)
(wie bereits angemerkt, wenn O-Ton angekündigt wird, Ton aus oder Ohren zu)


(ich gehe auf den Rest nicht ein, weil ich dich oder deine Kommentare ignoriere, sondern weil ich auch glaube, dass es zu sehr ins OT driftet)
 
Eine Kuh in Panik ist höchst gefährlich. Definitiv deutlich gefährlicher als jeder Huskymix und jeder Listi.
In Panik? Wer sagt dir, dass die Kuh in Panik war, als sie weggelaufen ist?

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Kuh, die aus dem Schlachthof abgehauen ist, friedlich grasend mit bimmelnder Glocke durch einen Park gebummelt ist.
Naja, bei uns am Schlachthof ist kein Park, jedenfalls nicht gleich direkt nicht um die Ecke. Und Kühe die zum Schlachten gekarrt werden, tragen eigentlich keine Glocken.
Ansonsten war sie zunächst aber wirklich ganz friedlich. Sie wurde dann von der Polizei so lange gejagt, bis sie in Panik geriet. Und dann erschossen.
Da ist jetzt auch so ein Trauerdenkmal der Bevölkerung. Auch, weil es andere Möglichkeiten gegeben hätte. Und auch, weil sie eben längst nicht so gefährlich gewesen ist in ihrer Panik, wie du es dir vielleicht vorstellst.


Und OT gerade angesagt ist:
Sonnenschein schrieb:
Und natürlich hab ich die Hunde dennoch jeweils davon abgehalten, auf die Straße zu laufen. Aber das kann ich nicht stundenlang tun. Deshalb ruf ich die Polizei/Feuerwehr, die mich dann kompetent weiterleitet oder notfalls selbst kommt und hilft. Hat bisher immer funktioniert! :)
Siehst du. Du ruftst die Polizei ja nicht, weil da Hunde freirumlaufen. Du übergibst an die Polizei (wie mein Bekannter mit dem "Pitbull"). Das ist doch was völlig anderes.

Auch Polizisten sind nur Menschen und haben einen gewissen Erfahrungsschatz. Scheinbar gehört zur Polizeiausbildung keine Ausbildung in Sachen Hundeverhalten. Schade, könnte man ja aber ändern.
Es gibt bei der Polizei aber Beamte die eine Ausbildung in Sachen Hundeverhalten haben. Da muss man das Rad überhaupt nicht neu erfinden.
Anstatt zig weitere Beamte zu rufen, die auch keine Ahnung haben - warum wurden die denn nicht gerufen? Bei einer Entfernung von 300 m hätten sie dafür sogar zu Fuß Hilfe holen können in der Zeit.
Und dann: sie rufen selbst das Tierheim an, bekommen Hilfe zugesagt - und sagen sie ab, erschiessen statt dessen die Hunde?

Mit welcher Art von Ausbildung könnte man so einem völlig unvernünftigem Verhalten denn Abhilfe schaffen? Gesunder Menschenverstand, Basics Teil 1?
 
Heute sind in Köln drei Kängurus abgehauen. Eins wollte sich mit der Polizei Boxen. Komisch das sie die nicht gleich abgeknallt haben. Fürn Listi hätten sie gleich die MP5 gezückt. Was für mich der Beweis ist das nur bei Listis in jeder Situation geschossen wird.

Soviel dazu...

 
Naja, Gabi, das mag alles sein, dass diese spezielle Kuh völlig friedlich war usw.

Aber so wie du es dargestellt hattest, diente das Wort "Kuh" dazu, ein völlig harmloses Tier zu beschreiben, von dem keine Bedrohung ausging - um zu zeigen, dass die Polizei nicht nur bei Listis überreagiert, sondern auch sonst Gefahren sieht, wo keine sind.

Und bei einer in der Großstadt frei laufenden Kuh sehe ich nunmal durchaus Gefahrenpotenzial - und nicht grundsätzlich keines, "nur weil es sich um eine Kuh handelt".

Ob die Polizisten nicht letztlich im Sinne einer selbst erfüllenden Prophezeiung diese Gefahr selbst mit erzeugt und heraufbeschworen haben, steht auf einem anderen Blatt.

Aber dass die Kuh an sich durchaus in der Lage war, Leute zu gefährden - und zwar allein durch ihr Kuh-sein, nicht durch übermäßig aggressives Verhalten - ist einfach so. Selbst wenn sie es nicht vorhatte und im Endeffekt anfangs nicht getan hat.

Und wie dann darauf reagiert wird, ist vielleicht schlicht - "Glückssache", nämlich abhängig von der Erfahrung und Erwartungshaltung des Betrachter.

Wozu eine verzerrte Wahrnehmung fähig ist, hast du uns ja vorhin selbst in deinem Beispiel mit dem Stoffhund auf dem Rasen vor deiner Wohnung sehr gut beschrieben.

Wer einen Stoffhund für deinen Hund hält, findet vielleicht auch Kartons zerfetzende "Kampfhunde" aggressiv, weil "Kampfhunde" halt bestimmt aggressiv sind. Also muss dieses Zerfetzen ein aggressives Zerfetzen sein,.

Und der befürchtet möglicherweise bei jedem fliegenbedingtem Ohrzucken einer Kuh eine Stampede, reagiert falsch und beschwört die Rinder-Panik erst herauf.

Ich gestehe übrigens jedem Helfer und somit auch Polizisten noch eher zu, von einer frei laufenden Kuh in der Stadt überfordert zu sein, als von einem oder zwei Hunden.

Hunde hat es im Alltag öfter, Kühe leider nur noch selten.
 
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