Benötige Eure Hilfe - Bekomme Familienzuwachs!

Petra&Chief

15 Jahre Mitglied
liebe ksg-mitglieder!
ich benötige bitte eure hilfe bzw. eure ratschläge und tipps! ich bin nämlich schwanger und möchte chief gut auf das kind vorbereiten, damit es hoffentlich halbwegs reibungslos aufläuft...
chief hat leider keine schöne vorgeschichte und wurde dann auch wegen des kindes abgeschoben.. ob es wirklich deshalb daran lag, kann man nicht wirklich sagen.. er hat auf jeden fall damals ziemlich heftige prügel erhalten!! der vorbesitzer meinte, er wollte das kind aus dem weg räumen.. daher hat er ihn dann hat er ihn noch richtig verdroschen und dann ab ins tierheim.. ich kann mirs net wirklich vorstellen, weil chief ist wirklich nett zu kindern.. mittlerweile haben wir alles ganz gut im griff.. ob mit kinder oder hunden.. solange die aufmerksamkeit auf ihn gerichtet bleibt.. weil meine befürchtung ist, d. ich ein problem mit seiner eifersucht bekommen könnte.. ich bin einfach sein ein und alles.. er klebt auf mir, wie eine klette.. er weicht mir niemals von der seite.. egal wo wir sind.. und er will den ganzen tag am liebsten gestreichelt werden.. manchmal extrem anstrengend.. wenn ich ihn mal wegschicke - ist er gleich total verzweifelt.. daher hab ich seit weihnachten schon einige vorkehrungen getroffen - chief darf nicht mehr auf die couch und seit zwei monaten auch nicht mehr ins bett und sein schlafplatz ist jetzt vor dem schlafzimmer!!! funktioniert wirklich einwandfrei!! er hat gesunden respekt vor mir und stellt meine entscheidungen nicht in frage.. bzw. er wagt es nicht.. wenn das baby dann mal da ist, werde ich ihn total intigrieren.. ich werde viel mit ihm und dem kleinen unterwegs sein..
auf was kann ich noch aufpassen????????
ist meine befürchtung unbegründet?????
bitte um euren rat!!!!!!
 
  • 29. April 2024
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Hi Petra&Chief ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Petra,

bin grad in der gleichen Situation :D und suche auch grad nach Infos. Warte schon gespannt; hier im Forum managen ja eine Menge Leute Kinder und Hunde.

Was mir noch einfällt: Hast Du mit Chief die Möglichkeit, mal mit fremden Kindern zu "üben" ? Wir haben beispielsweise Baby-Neffen (Zwillinge) und nehmen Schnute schon immer zum Gucken mit. Sie darf auch Gläschen ausschlecken, wenn die Kinder fertig gefüttert sind, und so versuchen wir gleich positiv zu verknüpfen.

Natürlich mit großer Vorsicht, Schnute war zu Anfang immer angeleint, aber das hat sich als unnötig herausgestellt - sie findet die Kinder interessant, schnüffelt und leckt auch mal; nur wenn die Kleinchen brüllen, ist sie genervt und geht weg. Auch Kind auf meinem Schoß ist kein Problem.

Ich hatte auch schon die Idee mit dem Entzug der Privilegien eine Zeit vor der Geburt, denn auch Schnute teilt Bett und Sofa mit uns und ist derzeit unsere Maus Nummer eins. Vor und nach der Arbeit ist der Hund bei uns Programm, und das wird sich dann natürlich ändern.

Von einer anderen Frau habe ich gehört, dass ihr junger Rüde vor der Geburt des Kindes einen Gassigeher bekam, der täglich mit ihm eine lustige Runde dreht. Dadurch hatte der Hund dann action und die Mutter Zeit :) . Ansonsten habe ich mir auch schon überlegt, dass ich versuchen will, täglich mit Schnute mindestens eine kleine Gassirunde "allein" zu drehen. Ich hab aber auch noch ne Menge Zeit zum Planen :p .

Ansonsten bin ich gespannt auf die Tipps der anderen :hallo: .
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ist kein ganz einfaches Thema, ich stecke da gerade mittendrin. :heul:
Keiner meiner Hunde kannte kleine Kinder und waren daher sehr unsicher. Das ging soweit, dass Senta nach dem Kleinen geschnappt hat und ihn am Kopf erwischte. Zum Glück ist nichts passiert. Ich war da nicht zuhause und meine Freundin hat sie dann im Affekt erstmal vertrimmt. Wir sind beide Gegner von Schlägen, aber in diesem Moment überwiegte der Mutterinstinkt.
Ich möchte euch keine Angst machen, nur damit sagen, dass ihr nie genug aufpassen könnt.
Inzwischen ist Luca 1 Jahr alt und die Hunde, vor allem Roy, kommen recht gut mit ihm aus. Allerdings wird, wenn der Kleine krabbelt, die Türsperre zugemacht. Ansonsten sind die Hunde immer in der Nähe und nehmen an unserem Leben teil.
Ihr seht, auch mit einem schwierigen Hund kann es klappen nur aufpassen, aufpassen, aufpassen.:)
Und vergesst auch als Eltern nicht... auch für eure Tiere habt ihr eine Lebenslange Verantwortung übernommen. ;)

LG
Volker
 
Hello!
Na da bin ich mal froh, d. es dir auch so geht... Leider hab ich kein kind zum "üben".. hab zwar eine freundin mit baby... aber bei der muss alles "steril" sein.. leider..
aber das mit den privilegien vorher wegnehmen, find ich schon gut.. somit verknüpft er nicht die ankunft des oder der kleinen damit!!
na sind wir mal gespannt, ob wir ratschläge erhalten!!
dir mal alles gute einstweilen!!!!
wie weit bist du denn, wenn ich fragen darf????
lg petra

@ volker
besten dank für deine infos!! aufpassen wird sicher das um und auf werden.. aber wie werdet ihr weitermachen, wenn der kleine luca dann läuft und den ganzen tag voll auf den beinen ist bzw. darf luca überhaupt zu den hunden hinkrabbeln??????
ihr seid wirklich verantwortungsbewusste hundebesitzer - weil der großteil dieser, gibt ja die hunde gleich nach dem ersten knurren ab... natürlich will keiner eine gefahr fürs kind eingehen.. aber dennoch - wie du gesagt hast - wir haben auch für unsere tiere eine lebenslange verantwortung übernommen!
 
Hallo
Wirklich ein schwieriges Thema und einen Rat zu geben ist immer schwer, deshalb schildere ich mal wie es bei uns war.;)
Mein Sohn ist gerade 12 geworden er hat es also überlebt.:D
Als er zur Welt kam hatten wir unsere damals 10jährige Riesenschnauzer Hündin.
Der Hund hatte keine Erfahrung mit Kindern.
Zuerst war alles ganz prima Kind auf dem Arm oder im Kinderwagen, alles toll.

Dann kam die Krabbelphase und die Probleme haben angefangen.
Ich muss gestehen ich hätte es merken müssen, aber es war Unerfahrenheit auf beiden Seiten.:rolleyes:
Der Hund zog sich immer mehr zurück und kam mit diesem Krabbelwesen nicht zurecht.
Die Situation ist dann in einem Schnappen eskaliert. Ich saß daneben und hab die riesigen Zähne kurz vor dem Gesicht meines Sohnes zuschnappen sehen.
Ich habe leider in meiner Panik auch mit Wut reagiert und der Hund bekam eine Abreibung.
Die erste und einzige in seinem Leben.

Wir haben ab da vieles geändert
Hund mehr beschäftigt, allein mit Hund was unternommen, meine Eltern haben sich viel um den Hund gekümmert usw.

Als mein Sohn laufen lernte war der Spuk vorbei, er war ein Mensch.:uhh:
Der Hund kam nur mit dem krabbeln nicht klar, die beiden waren nachher die besten Freunde.:love: :love: :love:

Beobachtet immer ganz genau die Signale, dann bekommt ihr solche Probleme vielleicht nicht.

Ich wünsch euch alles Gute, eine Kind-Hund Freundschaft ist wirklich toll.:hallo:

LG Iris
 
  • 29. April 2024
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Iris vL schrieb:
Als mein Sohn laufen lernte war der Spuk vorbei, er war ein Mensch.:uhh:
Der Hund kam nur mit dem krabbeln nicht klar, die beiden waren nachher die besten Freunde.:love: :love: :love:

Ich denke auch, das ist der Knackpunkt.... Mensch läuft und spricht, dann ist es ausgestanden.
Keiner meiner beiden ist ja wirklich agressiv, von daher denke ich es wird alles passen. :)

LG
Volker
 
Ich kann mich auch nur den beiden Vorrednern anschließen.

Bei uns war es damals, als unser Großer zur Welt kam ähnlich, Axel (sonst nie aggresiv) war zu dem Zeitpunkt seit 5 Jahren der King und dann kommt da was kleines Krabbelndes auch da war Knurren/ Schnappen angesagt (genauso mit Abreibung). Als unser Großer dann laufen konnte (und mit Keksen in Schnautzenhöhe durch die Wohnung ging) wurden die beiden die besten Freunde. Bei den beiden anderen Kindern war dann auch das Krabbeln kein Thema mehr.
Also in der Anfangsphase aufpassen aber nicht übertreiben. Z.B. würde ich den Hund nicht aus dem Zimmer in dem man selber mit dem Kind ist, fernhalten, das schaft automatisch für spätere Situationen Probleme.
Ansosnten toi, toi, toi für Euch mit dem Nachwuchs, das klappt schon.
 
Erstmal Glückwünsch zum baldigen Nachwuchs ;)

Meine Eltern hatten den Hund auch vor meinem Bruder und mir.... Meine Eltern haben das immer so gemacht dass sich einer um den Bruder und der andere zu dieser Zeit um den Hund gekümmert hat - zB beim Windeln wechseln oder so....

Der Hund hatte auch seine Ecke wo wir nichts zu suchen hatten - einfach damit der Hund einen Ort nur für sich hatte... ;)
 
hi
die vorbereitungen die du getroffen hast find ich gut. es ist schon wichtig alles was mit baby geändert werden soll schon lange vorher zu etablieren. dann können solche dinge nicht mit der ankunft des babys verknüpft werden und konkurrenz entsteht so nicht.
auch hilfreich ist, die erste zeit mit baby hygienefimmel zu unterdrücken. lass ihn schnuppern und ruhig auch mal küsschen geben. das kleine ist schliesslich ein neues rudelmitglied.
meine hündin lag immer neben baby auf der decke und meldete mir volle windelchen:p
nimm ihn ruhig wenn möglich in alle räume mit und lass ihn an allen vorgängen rund ums baby als beobachter teilhaben. so hatten wir auch mit krabbelnden sabbermonstern nie probleme. da sollte dein hund dann eine kindersichere rückzugsmöglichkeit haben, aber vermeide baby vor hund zurechtzuweisen oder wegzuschicken, beim zwerg kommt dann eh bald die phase wo mamis "nein" 50 mal abgefragt werden muss . schick lieber den hund weg ( in seine kinderfreie zone mit lekkerlie). klingt zwar fies, aber so lernt er das baby für alle unantastbar ist und offiziell mehr vorrechte besitzt und mit dieser klarheit kommen hunde besser zurecht als mit den vielen widersprüchlichen botschaften die man unbewusst vermittelt, wenn man einem krabbelkind angewöhnen will den hund nicht zu nerven (oder die schublade nicht auszuräumen, oder die steckdose nicht anzufassen, oder nicht an der tischdecke zu ziehen...:D ).
hier ist es dann schade wenn der hund erst nach einem schnapper deutlich gemacht bekommt, das baby vogelfrei ist und nicht zurechtgewiesen werden darf:( .

lass dich von der vorgeschichte deines hundes nicht zu sehr beeinflussen. ein vernünftiges mass an vorsicht ist immer geboten und unbeaufsichtigt würd ich die beiden nicht lassen, aber verlass dich auf dein gutes gefühl und versuche sicher und souverän aufzutreten. das färbt auch auf deinen hund ab.;)

ich wünsch euch alles gute und mach mir gaaaar keine sorgen das du das alles super hinbekommst:hallo:

mfg Supernova
 
Hallo, das gleiche Problem hatte ich letztes Jahr auch... Meine Tochter ist mittlerweile 17 Wochen alt und bisher gab es – zum Glück – keine Probleme. Viele Leute haben uns dazu geraten, Dusty abzugeben (von wegen Kampfhund und Kind das geht nie gut oder wie man so oft hört, jahrelang ging es gut und dann...)
Für uns stand aber von Anfang an fest, dass wir ihn nicht einfach abgeben!

Wir wollten trotzdem alles richtig machen und haben deswegen eine Hundtrainerin gefunden die zu uns nach hause kam und uns viele Tipps gegeben hat.
Es wurde ja bereits schon angesprochen, der Hund sollte sich schon in der Schwangerschaft dran gewöhnen das er nicht mehr die Nummer 1 ist. Auch alle anderen erziehungs- Probleme sollten vorher schon angegangen werden, damit der Hund sie nicht mit dem Kind verbindet. So von wegen: Seit der kleine Schreihals da ist darf ich ja garnix mehr. Dusty hat z.b. total an der Leine gezogen, wenn man dann das Baby auf dem Arm hat oder mit dem Kinderwagen unterwegs ist, ist das nicht wirklich toll.
Ich finde man sollte dem Hund auch nicht verbieten ins Kinderzimmer zu gehen. Dusty kommt immer mit, wenn die Kleine gewickelt wird und findet das auch sehr interessant.
Ich habe auch schon gehört, das Bekannte Kindergeschrei auf eine Kassette aufgenommen haben so das der Hund sich dran gewöhnen kann.
Oder auch eine benutze Windel aus dem Krankenhaus mitbringen und den Hund schon mal daran riechen lassen, bevor man dann mit dem Baby nach hause kommt.
Dusty durfte die Kleine auch ausgiebig beschnuppern als wir aus dem Krankenhaus kamen (viele Mütter können so was nicht verstehen – die Hygiene). Auch heute bekommt sie hin und wieder mal einen kleinen Schmatzer von ihm...

Außerdem gehen wir mind. einmal mal Tag mit dem Hund Gassi ohne das das Baby dabei ist, auch für den Hund ist das Geschrei sehr anstrengend.
Wenn das Baby Milch aus der Flasche oder Brei bekommt, finden es die Hunde toll wenn sie den Rest auslecken können. Das gibt auch wieder einen Pluspunkt für den Nachwuchs.

Tja, mehr fällt mir im Moment auch nicht ein... Aber ich denke du wirst das schon schaffen !;)

Supernova schrieb:
ein vernünftiges mass an vorsicht ist immer geboten und unbeaufsichtigt würd ich die beiden nicht lassen, aber verlass dich auf dein gutes gefühl und versuche sicher und souverän aufzutreten. das färbt auch auf deinen hund ab.;)

Supernova hat natürlich recht, unbeaufsichtigt lasse ich die beiden auch nie. Meine Tochter ist im Laufstall wenn ich kurz nicht im Raum bin.
Ich denke auch das dein Hund es merkt wenn du unsicher bist!
 
Hallo!
Ich habe zwar keinen "KAmpfhund" aber ich mußte mit meiner Hündin auch da durch. Sie mußte erstmal arg zurückstecken, da sie doch irgendwie vorher die Nummer 1 war bei uns. Mittlerweile ist mein Sohn fast 2 und die beiden verstehen sich gut. Auf jedenfall sollte man versuchen den Hund auch zu verstechen. Kira ist auch streckenweise depressiv geworden, so dass wir merkten wir müssen etwas ändern. Wenn sich dein Hund dazu eignet solltest du ihn einbeziehen, das er eine Aufgabe hat. Z.b. Windel oder was auch immer in einen Beutel packen und dir von deinem Hund bringen lassen. Das ist ganz spitze und die Hunde superstolz! Wichtig ist auch von anfang an, wenn das Kind Älter wird, Tritte, ziehen, Hauen zu unterbinden. Unserer Hat das schnell gelernt das der hund auch Teil der Familie ist. Und dann haben wir der Kira noch einen eigenen Bereich geschaffen so dass sie auch allein sein konnte.
Laßt euren Hund teilhaben und werdet eine ganze Familie!
Ich wünsche euch von Herzen alles Gute!!!!
Hoffe du schreibst mal wieder wie ihr zurecht kommt :)
Liebe Grüße
Kirstin
 
Hallo,

unsere Sydney war auch zuerst da. Und Sie war die Nr. 1 ....in jeglicher hinsicht...
Durfte im Schlafzimmer auf ihrer Couch schlafen und jeden Abend haben wir gekuschelt oder gespielt...Übungen usw...weil wir eigentlich erst da Zeit hatten...Mit Kindern hatte Sie eigentlich vor unser kleinen schon so Ihre Probleme....Leider von uns verschuldet...meine Nichte war da...und der Schwager meinte das unser Hund sei wie sein eigener(Golden Retriever) die mögen eh alle Kinder:heul:von wegen!!! Unser Hund ist aber ein Dogo Argentino...was aber nicht heisst das die keine Kinder mögen...im Gegenteil!!! Ja und die kleine Nichte wollte unbedingt mit Ihr kuscheln und streicheln und hat Sie wirklich bedrängt...naja dann kam ein Scnapperer und die kleine hat geschriehen...is aber nichts passiert. hat nur in die Luft geschnappt...aber das war die Nichte nicht Gewöhnt....denn der Goldi daheim is ja so lieb....also sind alle anderen Hunde auf der Welt auch lieb...logisch oder?

Nein nicht logisch...ja war echt meine eigene Schuld...würde ich Heute meinem Hund nie wieder antun...noch dazu hat sie Signale gegeben das Ihr das zu viel ist...Aber zu dem Zeitpunkt konnte ich das ehrlich gesagt noch nicht so deuten.

Eine Freundin hat mir ein Buch empfohlen und seit her kenne ich die Hundesprache besser denn je:)

Ja bei unserer kleinen habe ich es so gemacht wie die meissten hier auch. Wir haben Sydney nach der Ankunft aus dem Krankenhaus an Sophie schnuppern lassen. Helmut nahm eine Windel aus dem Krankenhaus mit...
Sie durfte ins Kinderzimmer...immer wenn das Baby geschriehen hat...wollte Sie sofort nachsehen was da los ist...wurde gelobt..denn Babyschreien is was gutes...da bekommt man ein Leckerchen...ja ich habe den Hund mit eingebunden wo es nur ging...beim Füttern durfte sie dabei sein...beim Wickeln durft sie zuschauen...und Nachts immer neben dem Babybett liegen...und aufpassen;)

Anstrengender wurde es als Sophie zum Krabbeln anfing...das war Ihr nicht so sehr recht...beschwichtigt sofort und wurde nervös. Heute kann Sophie laufen und Sydney ist immer noch recht nervös...wir haben ein Gitter vor dem Wohnzimmer und der Hund liegt vor dem Gitter wenn er will...darf auch regelmäßig rein um zu schauen ob noch alles ok ist im Wohnzimmer...aber das Gitter ist mehr zum Schutz für den Hund vor dem Kind und nicht umgekehrt.

Ja wir passen unheimlich auf. Denn Hund bleibt Hund. Geben acht das Sydney Ihre Ruhe hat, schliessen Sie aber nicht komplett aus.
 
@ raceman & co!!!!!!

besten dank für eure ratschläge!!!!!!!!!! jetzt seh ich dem wirklich schon viel gelassener entgegen!! vorsicht ist eben die mutter der porzelankiste!!! ;)
glg petra & chief
 
Gerne; freut mich, wenn ich dir helfen konnte. :)
 
Gewöhnung ans Baby: Wie können wir unseren Hund unterstützen?

Hallo, :hallo:

ich bräuchte mal Eure Hilfe und wäre über jeden Ratschlag sehr dankbar.

Ende Oktober bekommen wir Nachwuchs, nur leider haben wir bei Gina jetzt schon des öfteren festgestellt, das Sie Angst vor Kleinkindern hat.:(

Sie lässt sich zwar die ersten zwei Minuten streicheln, aber dann will Sie nur noch weg.

Das Geschrei ängstigt Sie wohl sehr. Zudem fängt Sie auch an zu brummen wenn im Fernsehen ein Säugling schreit.

Wie können wir Gina am besten an unser neues Familienmitglied heranführen?:verwirrt:

Die erste dreckige Windel bringt Thomas natürlich mit nach Hause, damit Sie sich schon mal mit dem Geruch vertraut machen kann.

Zudem hat Sie immer noch schreckliche Panik vor dem Kinderwagen, aber auch nur wenn er sich bewegt. Wir haben ihn nämlich schon seit einiger Zeit im Wohnzimmer stehen, da Sie sich da am meißten aufhält.

Sie ist eine total Liebe :love: , stellt sich auch Ihren Ängsten wenn wir Sie dazu auffordern, hat auch schon vor vielen Dingen die Angst verloren, aber da wissen wir einfach nicht weiter....

Wir danken Euch sehr für Eure Hilfe.

Liebe Grüße aus Hude
 
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