Nachdem ich nun einige Tage lang kommentarlos mitgelesen habe, manifestiert sich meine Auffassung, dass ich durch keines der Transportunternehmen auch nur ein Tier transportieren lassen würde!
Beide Transporteure zeichnen sich durch Masse, aber nicht Klasse aus und bei beiden Transporteuren gab es tote Tiere.
In diesem Zusammenhang stellt sich mir die Frage, warum die Leute in Spanien, die sich Tierschützer nennen, zusehen und billigend in Kauf nehmen, wie "ihre Tiere" wie Waren verfrachtet werden.
Bei dem Transport von Galgos at waren u.a. 4 Wochen alte Katzenbabies dabei, die von einer durch Funk und Fernsehen bekannten span. Tierschützerin mitgegeben wurden und verstarben.
Insoweit sehe ich auf beiden Seiten Verantwortungslosigkeit und Egalität dem Leben und der körperlichen Unversehrtheit der eigentlich zu beschützenden Tiere!
Und zu den Mehrkosten, die durch vernünftige Belegung der Boxen, regelmäßige Pausen, nur reisefähige Tiere zu transportieren etc.p.p. enstehen, kann ich nur bemerken, dass dies ja wohl kein Grund sein kann Tiere wegen "Kohle" miserabel zu transportieren!!
Tierschutz kostet nunmal Geld und wer sich Tierschützer nennt sollte auch tierlieb sein und "seinen" Tieren nichts zumuten, was er selber nicht ertragen könnte.
Und wenn ich hier lese, wie akribisch auseinander gepflückt wird, dass der Transporteur B. und der Verein HH zweierlei paar Schuhe sein sollen, dann wittere ich Morgenduft......
HALLO!!!!! Der Transporteur B. gehört zum Verein HH wie Schnürsenkel zu Schuhen!
.....und die auftragerteilenden Vereine, die billigend und wissend in Kauf nehmen, dass Lebewesen derart transportiert werden, sind mit Schuld am Leid und am Tod, denn sie vergeben die Transportaufträge!
Jeija