Aalen- Rottweiler greift Kühe, eigenes Herrchen und Polizei an

  • 29. April 2024
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Für mich eigentlich mehr : so viel zum Thema "Polizei",- das war ja wohl eindeutig das falsche Management , denn einmal hatten sie ja wohl -laut Text- den jungen Mann , der den Hund am Boden liegend festgehalten hat , wieder zurück im Rollstuhl ohne dass was passiert ist , fuchsig wurde der Hund ja erst bei der anschließenden Diskussion , was mit dem Hund nun geschehen solle , dabei ist der Rolli Fahrer dann umgekippt , bewusstlos geworden und vom eigenen Hund gebissen worden (Übersprungshandlung).- Von Assistenzhund steht nirgends was.

Mal abgesehen davon , dass die Berichterstattung in meinen Augen so eine Mischung aus Jerry Cotton und - Ich mach mir die Welt so wie sie mir gefällt ,ist , lehrt sie mich auch , ruf in einer Notlage, wo auch ein Hund involviert ist überall an , aber nicht bei der Polizei....
 
Herrchen wurde erst gebissen und dadurch wohl ohnmächtig.
Dann ging der Rotti wohl auf die Pilizisten los.
Sorry, was sollten die denn machen?
Wieso hat der Rollifahrer so einen Rotti, von dem er lt. Bericht ja selber gesagt hat, das dieser ihm zu stark wäre und er ihn kaum mehr im Griff hätte....
 
Lies noch mal den Text , da steht der "genaue" Verlauf , in der Überschrift ist es etwas anders formuliert.

Das: wieso hat der einen Rotti könnte sich möglicherweise mit der Antwort auf die Frage , wie lange sitzt der junge Mann schon im Rollstuhl beantworten. - Ist für den Ablauf aber eher irrelevant , genau wie die eventuelle Frage : wo ist in der Zwischenzeit der Labrador hin.

Laut Text ist es aber Fakt , dass sie den jungen Mann ,samt Rotti an der Leine , einmal unbeschadet zurück im Rollstuhl hatten .- Danach fing der Hundestress an , - und da liegt in meiner Sicht der Fehler im Krisenmanagement.
 
Der mann wurde erst ohnmächtig nachdem er gebissen wurde.

Demnächst gehören wahrscheinlich weisswürste, zur beruhigung von austickende rotweiler, zur standart polizei ausrüstung.

Ich finde es unfair, mit dem finger auf die Polizei zu zeigen.
 
Er sagte ja auch sofort als die Polizei kam, dass er den Hund nicht im Griff hat.
Wahrscheinlich hat die pure Anwesenheit der Polizisten (oder halt irgendwelcher anderen Menschen, die dem Rollstuhlfahrer hätten helfen wollen, wenn er nicht die Polizei gerufen hätte) schon ausgereicht, dass der Hund sich wieder losreißen will
Das muss man nicht der Diskussion zuschreiben.
Zumal ja geklärt werden musste, wie die Polizisten an den Mann ran können, um ihm zu helfen.

Um jemanden mit entsprechender Ausrüstung zu rufen, war wahrscheinlich keine Zeit
 
Noch mal zum Mitmeißeln : nach dem ersten Sturz aus dem Rollstuhl ,war der junge Mann ,- ich gehe davon aus unter Mitwirkung der Polizei mit Hund an der Leine , ohne Gedöns seitens des Rottis wieder wohlbehalten im Rollstuhl ,- dann ging die Diskussion los , denn Ursprung de Ganzen war ja , dass es der Hund auf die Kühe abgesehen hatte.
Und jetzt finde den Fehler : statt den Hund zu sichern und dann zu besprechen , wie man am besten zukünftig verfährt , stehen ein paar ausgewachsene Männer um einen körperlich eingeschränkten , sitzenden jungen Mann rum , der unter Stress im Quadrat steht , weil er im höchsten Maß erschöpft ist , und diskutieren. - Klar geht der Hund dann hoch , - oder "steil" , er wird bedrängt , sein Besitzer auch .
Der Rest ist eine bedauerlicher Reaktion auf Vorangegangenes ,- und der Biss am ehesten eine Übersprungshandlung.
 
Lies noch mal den Text , da steht der "genaue" Verlauf ,

Ja.

Erst kippte der Rollstuhfahrer aus dem Rollstuhl und wählte den Notruf.

Bis die Polizei da war, war es ihm selbst gelungen, den Hund festzumachen - und sich eventuell sogar wieder in den Rollstuhl zu setzen?

Davon, dass die Polizisten ihn hineingesetzt haben, stand da zumindest nichts.

Er wollte den Hund aber nicht nach Hause bringen, weil er das Gefühl hatte, ihn nicht kontrollieren zu können.

Daraus folgte:

1)

Während die Polizei und der Rollstuhlfahrer klärten, wo der Hund untergebracht werden sollte, wurde dieser zunehmen aggressiver. Dem 24-Jährigen gelang es kaum, das Tier zu beruhigen und zu halten.

2)
Letztlich kippte der Mann samt Rollstuhl um. Der Hund griff den 24-Jährigen an, biss ihm ins Gesicht und verletzte ihn schwer.


3)
Da der 24-Jährige ohnmächtig wurde, konnte er den Hund nicht mehr halten, der daraufhin zähnefletschend auf die beiden Polizisten los ging.

4)
Diese erschossen daraufhin den Rottweiler.

Ich sehe echt nicht, was die beiden hätten anders machen sollen.

Das Gespräch über die Abgabe des Hundes erfolgte anscheinend auf Wunsch des Besitzers, denn dort stand:

Bis zum Eintreffen der Polizei war es ihm zwar wieder gelungen, den Hund festzumachen, er sagte aber, dass dieser ihm zu groß und stark sei, um ihn im Griff zu haben.

Hätten die Polizisten sagen sollen: "Ja, tut uns leid, uns ist der Hund auch grade zu aufgeregt, wir gehen dann mal, bevor uns was passiert!"?
 
Auszug:

daraufhin selbst den Notruf und bat um Hilfe. Bis zum Eintreffen der Polizei war es ihm zwar wieder gelungen, den Hund festzumachen, er sagte aber, dass dieser ihm zu groß und stark sei, um ihn im Griff zu haben.
 
ich gehe davon aus unter Mitwirkung der Polizei mit Hund an der Leine , ohne Gedöns seitens des Rottis wieder wohlbehalten im Rollstuhl ,-

Nein - wenn es nicht noch einen anderen Bericht gibt, ist das so nicht korrekt.

Dort stand:

Bis zum Eintreffen der Polizei war es ihm zwar wieder gelungen, den Hund festzumachen, er sagte aber, dass dieser ihm zu groß und stark sei, um ihn im Griff zu haben.

Sprich: Als die Polizei eintraf, hatte er den Hund bereits wieder festgemacht.

Ohne Mitwirkung der Polizei.

Hatte aber nicht das Gefühl, ihn wirklich unter Kontrolle zu haben.

Das ist ja nicht komplett unmöglich - nicht jeder Rollstuhlfahrer ist ein Querschnittfall.

Der Vater meines Schwagers zB hat - nun frag mich was... spastische Lähmungen. Der kann sich auch ohne Rollstuhl fortbewegen, aber quälend langsam.

Edit. Damit meine ich: Wenn der Hund kurz zu ihm zurückgekommen ist, könnte er ihn angeleint und sich selbst wieder in den Rollstuhl gezogen haben - nur um dann zu merken, er kriegt den aufgeregten Hund nicht ohne Zwischenfall nach Hause.
 
Auszug:

daraufhin selbst den Notruf und bat um Hilfe. Bis zum Eintreffen der Polizei war es ihm zwar wieder gelungen, den Hund festzumachen, er sagte aber, dass dieser ihm zu groß und stark sei, um ihn im Griff zu haben.

und deshalb möge man ihn bitte erschießen???:asshat:

Nee, Schpaaaß , ich geb es auf ,- wenn das für Euch so okay ist , sei`s drum .
 
Da steht nichts davon, wie der Mann beim ersten Mal in den Rollstuhl zurück kam.

Da ist nix zum Meißeln
 
Nein - wenn es nicht noch einen anderen Bericht gibt, ist das so nicht korrekt.

Dort stand:



Sprich: Als die Polizei eintraf, hatte er den Hund bereits wieder festgemacht.

Ohne Mitwirkung der Polizei.

Hatte aber nicht das Gefühl, ihn wirklich unter Kontrolle zu haben.

Das ist ja nicht komplett unmöglich - nicht jeder Rollstuhlfahrer ist ein Querschnittfall.

Der Vater meines Schwagers zB hat - nun frag mich was... spastische Lähmungen. Der kann sich auch ohne Rollstuhl fortbewegen, aber quälend langsam.

Edit. Damit meine ich: Wenn der Hund kurz zu ihm zurückgekommen ist, könnte er ihn angeleint und sich selbst wieder in den Rollstuhl gezogen haben - nur um dann zu merken, er kriegt den aufgeregten Hund nicht ohne Zwischenfall nach Hause.

Nee , auch nicht , er war ja schon einmal aus dem Rollstuhl gefallen , um dann damit später umzukippen , muss er ja da zwischenzeitlich wieder rein gekommen sein .-
 
und deshalb möge man ihn bitte erschießen???:asshat:

Nee, Schpaaaß , ich geb es auf ,- wenn das für Euch so okay ist , sei`s drum .
Der Hund hat den Halter ins Gesicht gebissen und ging auf die Polizisten los.
Ich nehme an, die waren nicht in Vollschutzanzug unterwegs

Da kommt
1. Eigenschutz
2. so schnell wie möglich der verletzten Person helfen
 
wenn das für Euch so okay ist , sei`s drum .

Tja, was heißt "okay"...?

Ist ein klassischer Fall von "dumm gelaufen".

Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die Polizisten sich drum gerissen haben, den Hund gleich mitzunehmen. Hätten sie zB jemanden vom TH angerufen (also, wären sie noch dazu gekommen), hätte es in der Wartezeit genauso kommen können.

Ich sehe einfach den Film nicht, den du siehst, und daher verstehe ich nicht, was dir als Alternative vorschwebt.

Und ja, wenn der Hund agressiv ist, sind Polizisten im Interesse des Hundes eventuell nicht die beste Wahl als Helfer. Die haben die Verpflichtung zum Eigenschutz und wenn sie angegriffen werden, können sie tatsächlich schießen - andere Helfer müssen sich profan beißen lassen... :asshat:
 
Ich schreib nix mehr , auch zum Eigenschutz ,- ich k..otz nämlich sonst.:hallo:
 
Nee , auch nicht , er war ja schon einmal aus dem Rollstuhl gefallen , um dann damit später umzukippen , muss er ja da zwischenzeitlich wieder rein gekommen sein .-

Richtig - aber dabei muss ihm nicht zwangsläufig einer geholfen haben. Kann (und ja, ich stimme dir zu, wahrscheinlicher wäre es) - muss aber nicht.
 
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