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LatinoLingo
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Hallo Leute,
ich habe einen AmStaff und einen Pitbull beide vertragen sich grundsätzlich sehr gut, nur der Pit Bull reagiert ab und zu aggressiv, wenn beide gefüttert werden. Warum das so ist, habe ich bis jetzt noch nicht erkennen können. Besonders weil das nicht jedes Mal vor kommt. Allerdings wurde das aggressive Verhalten in den letzten 4 Wochen häufiger (ca. 1x die Woche).
Mein AmStaff ist 2 Jahre alt. Der Pit Bull (Patterdale Terrier/Pit Bull Mix) ist 8 Monate alt. Abgesehen von dem Futter gibt es um nichts Streit. Weder um Spielzeug, noch um einen Schlafplatz. Wenn es zum Streit kommt, dann reagiert der AmStaff extrem unterwürfig, der Pit Bull extrem einschüchternd. Kamm aufgestellt, Zähne fletschend und extrem knurrend steht er vor dem Staff, der dreht sich weg und rührt sich nicht. Aber leider ist dieses absolut verängstigte Verhalten für den Pit Bull jedes Mal ein Trigger. Denn der Amstaff beruhigt sich dann für mehrere Stunden nicht mehr. Der Streit beginnt jedes Mal von vorne.
Jetzt habe ich allerdings ein richtiges Problem: Gestern wurde bei meinem Staff ein Zahn gezogen. Als ich ihn nach Hause gebracht hatte, hat er extrem eklig gerochen und war von der Narkose immer noch benommen. Zu Hause angekommen freut sich der Pit das mein AmStaff wieder zu Hause ist. Er leckt ihn ab, zuckt dann aber zusammen. Schnuppert, schnuppert, verspannt sich immer mehr und geht dann auf den Amstaff los. Kein festes beissen, kein Kampf um Leben und Tod, sondern dieser versuch sein Gegenüber einzuschüchtern. Ich habe ihn dann sofort ins separate Zimmer, damit sich mein AmStaff in Ruhe erholen kann. Aber auch heute Morgen, nach dem der Geruch fast völlig verflogen ist, reagiert mein Pit erst ängstlich und dann über aggressiv. Was soll ich nur tun? Hilft es, wenn ich beide mit dem gleichen Shampoo wasche? Ich mache mir grosse Sorgen um die 2.
Ich muss noch dazu sagen. Der Pit ist sehr, sehr unsicher. Geräusche lassen ihn bellen. Gerüche von fremden Tieren (Pferde, Kühe, Schafe usw.) lassen ihn regelrecht ausflippen. Deshalb habe ich auch gewusst, dass evtl. Probleme geben könnte, als ich den üblen Geruch von meinem Staff bemerkt hatte... Leider hatte ich dann auch recht. Ich habe gestern mehrmals gelesen dass man unsichere Hunde NICHT kastrieren soll. Und, wie solls anders sein, heute habe ich einen Termin zur Kastration. Aufgrund des Dominanz-Verhalten beim Futter, bin ich davon ausgegangen, dass ihm das helfen würde. Aber jetzt interpretiere ich sein Verhalten eher als Angst-Beissen und dann wäre das Kastrieren eher Kontra-Produktiv. Was soll ich machen? Ich habe wirklich Angst um das gute Verhältnis der beiden. Ich habe schon einige Lösungsanstäze für das Angstverhalten von meinem Pit. Ich war mit ihm in der Welpenschule. Jetzt gehe ich wieder mit ihm hin. Ich werde mit ihm durch die Stadt laufen und schauen dass ich ihm die Angst nehmen kann. Ich hoffe sehr ich bekomme das hin.
ich habe einen AmStaff und einen Pitbull beide vertragen sich grundsätzlich sehr gut, nur der Pit Bull reagiert ab und zu aggressiv, wenn beide gefüttert werden. Warum das so ist, habe ich bis jetzt noch nicht erkennen können. Besonders weil das nicht jedes Mal vor kommt. Allerdings wurde das aggressive Verhalten in den letzten 4 Wochen häufiger (ca. 1x die Woche).
Mein AmStaff ist 2 Jahre alt. Der Pit Bull (Patterdale Terrier/Pit Bull Mix) ist 8 Monate alt. Abgesehen von dem Futter gibt es um nichts Streit. Weder um Spielzeug, noch um einen Schlafplatz. Wenn es zum Streit kommt, dann reagiert der AmStaff extrem unterwürfig, der Pit Bull extrem einschüchternd. Kamm aufgestellt, Zähne fletschend und extrem knurrend steht er vor dem Staff, der dreht sich weg und rührt sich nicht. Aber leider ist dieses absolut verängstigte Verhalten für den Pit Bull jedes Mal ein Trigger. Denn der Amstaff beruhigt sich dann für mehrere Stunden nicht mehr. Der Streit beginnt jedes Mal von vorne.
Jetzt habe ich allerdings ein richtiges Problem: Gestern wurde bei meinem Staff ein Zahn gezogen. Als ich ihn nach Hause gebracht hatte, hat er extrem eklig gerochen und war von der Narkose immer noch benommen. Zu Hause angekommen freut sich der Pit das mein AmStaff wieder zu Hause ist. Er leckt ihn ab, zuckt dann aber zusammen. Schnuppert, schnuppert, verspannt sich immer mehr und geht dann auf den Amstaff los. Kein festes beissen, kein Kampf um Leben und Tod, sondern dieser versuch sein Gegenüber einzuschüchtern. Ich habe ihn dann sofort ins separate Zimmer, damit sich mein AmStaff in Ruhe erholen kann. Aber auch heute Morgen, nach dem der Geruch fast völlig verflogen ist, reagiert mein Pit erst ängstlich und dann über aggressiv. Was soll ich nur tun? Hilft es, wenn ich beide mit dem gleichen Shampoo wasche? Ich mache mir grosse Sorgen um die 2.
Ich muss noch dazu sagen. Der Pit ist sehr, sehr unsicher. Geräusche lassen ihn bellen. Gerüche von fremden Tieren (Pferde, Kühe, Schafe usw.) lassen ihn regelrecht ausflippen. Deshalb habe ich auch gewusst, dass evtl. Probleme geben könnte, als ich den üblen Geruch von meinem Staff bemerkt hatte... Leider hatte ich dann auch recht. Ich habe gestern mehrmals gelesen dass man unsichere Hunde NICHT kastrieren soll. Und, wie solls anders sein, heute habe ich einen Termin zur Kastration. Aufgrund des Dominanz-Verhalten beim Futter, bin ich davon ausgegangen, dass ihm das helfen würde. Aber jetzt interpretiere ich sein Verhalten eher als Angst-Beissen und dann wäre das Kastrieren eher Kontra-Produktiv. Was soll ich machen? Ich habe wirklich Angst um das gute Verhältnis der beiden. Ich habe schon einige Lösungsanstäze für das Angstverhalten von meinem Pit. Ich war mit ihm in der Welpenschule. Jetzt gehe ich wieder mit ihm hin. Ich werde mit ihm durch die Stadt laufen und schauen dass ich ihm die Angst nehmen kann. Ich hoffe sehr ich bekomme das hin.