Agrarausschuss fasst Entschließungsantrag für Importverbot von Hunde- und Katzenfellen
Hamburg (ots) - Am 16.10.2006 hat der Agrarausschuss desBundesrates einstimmig einen Entschließungsantrag des Landes Berlinfür ein europaweites Importverbot von Hunde- und Katzenfellen ausAsien angenommen. In der Begründung gegenüber dem Plenum sprechen dieLänder von extrem tierquälerischen Bedingungen, unter denen dieseFelle gewonnen werden. Dies belegen auch Recherchen von Tierschutzorganisationen, nachdenen die Haltungsbedingungen für Hunde und Katzen in Asien häufigextrem grausam sind. Teilweise werden die Tiere bei lebendigem Leibegehäutet. "VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß ausdrücklich und hofft,dass sich die Bundesregierung nun intensiver für ein europaweitesImportverbot einsetzt", erklärt sagt Dr. Marlene Wartenberg,Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. "Falls eine EU-weite Lösung weiterauf sich warten lässt, muss die Bundesregierung auch über einnationales Importverbot nachdenken". Belgien, Dänemark, Frankreich,Griechenland und Italien haben nationale Import- bzw. Handelsverbotezu Katzen- und Hundefellen schon umgesetzt. Auf der internationalen Kampagnen-Homepage bietet VIER PFOTEN vielfältige Informationen zur Problematik desImports von Hunde- und Katzenfellen aus Asien.Weitere Informationen bei VIER PFOTEN:Thomas Pietsch, Diplom-Biologe Tel. 040/399 249-35 oder 0171/4910784E-Mail: [email protected]
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Endlich tut sich mal was
Liebe Gruesse - Mausi ++
Hamburg (ots) - Am 16.10.2006 hat der Agrarausschuss desBundesrates einstimmig einen Entschließungsantrag des Landes Berlinfür ein europaweites Importverbot von Hunde- und Katzenfellen ausAsien angenommen. In der Begründung gegenüber dem Plenum sprechen dieLänder von extrem tierquälerischen Bedingungen, unter denen dieseFelle gewonnen werden. Dies belegen auch Recherchen von Tierschutzorganisationen, nachdenen die Haltungsbedingungen für Hunde und Katzen in Asien häufigextrem grausam sind. Teilweise werden die Tiere bei lebendigem Leibegehäutet. "VIER PFOTEN begrüßt den Vorstoß ausdrücklich und hofft,dass sich die Bundesregierung nun intensiver für ein europaweitesImportverbot einsetzt", erklärt sagt Dr. Marlene Wartenberg,Geschäftsführerin von VIER PFOTEN. "Falls eine EU-weite Lösung weiterauf sich warten lässt, muss die Bundesregierung auch über einnationales Importverbot nachdenken". Belgien, Dänemark, Frankreich,Griechenland und Italien haben nationale Import- bzw. Handelsverbotezu Katzen- und Hundefellen schon umgesetzt. Auf der internationalen Kampagnen-Homepage bietet VIER PFOTEN vielfältige Informationen zur Problematik desImports von Hunde- und Katzenfellen aus Asien.Weitere Informationen bei VIER PFOTEN:Thomas Pietsch, Diplom-Biologe Tel. 040/399 249-35 oder 0171/4910784E-Mail: [email protected]
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