An die Mütter: Stillt ihr ?

Mütter: Stillt ihr ?

  • nein, von Anfang an Flasche

    Stimmen: 12 38,7%
  • ja, aber nur kurze Zeit (wenige Wochen)

    Stimmen: 8 25,8%
  • ja, bis sechs Monate

    Stimmen: 4 12,9%
  • ja, sehr lange

    Stimmen: 7 22,6%

  • Umfrageteilnehmer
    31
Hi,

bin zwar als Mann nicht gefragt, aber weil wir das Thema gerade letzte Woche zuhause hatten, geb' ich 'mal meinen Senf dazu.

Waehrend ich 'ne Konstitution wie ein Ochse habe, ist die Mrs. eher von empfindlicher Natur. Sie hat Allergien, treibt wesentlich mehr Sport als ich, hat aber quasi keinerlei Reserven wenn wir 'mal auf Tour sind, etc.

Irgendwann hat Ihre aktuelle Heilpraktikerin sie dann gefragt, ob sie gestillt wurde. Antwort ihrer Mutter: "Nein, im Krankenhaus haben sie uns damals gesagt, das macht man heutzutage (196:cool: nicht mehr". Also hat sie's gelassen.

Sie hat's mit ein paar Freundinnen beim Weibersaufen bequatscht, und auch da laesst sich der Trend erkennen.

Ist in keinster Weise fundiert, oder eine statistisch relevante Pruefmenge, aber so bei erster subjektiver Beobachtung wuerde ich sagen, Stillen hilft.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi PerlRonin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Es ist definitiv wissenschaftlich fundiert, das Stillen besser ist als Flasche.Komme gerade nicht auf die Seite von der ich den link holen wil.

Bin einfach der Meinung, egal wofür man sich enscheidet, es soll beiden gut tun. Und wenn jemand nicht stillen will, dann ist es so. Aber es gibt auch viele oberflächliche Gründe, zB da bekommt man sonst Hängebrüste oder so. Aber wenn jemand gesundheitliche oder psychische Bedenken hat, dann soll er es lassen. Man soll alles tun was dem Kind gut tut. Und eine Mutter die wegen des ewigen Stillens unausgelastet und fertig ist, ist sicher nicht gut für ein Baby. Dann lieber die Flasche. Genauso ist es anders herum.

PS Ich hoffe, ich komme bald wieder auf die Seite, dann stell ich den link rein.
 
@Tuffi; versteh mich nicht falsch :) ist natürlich deine Entscheidung, möchte es dir nur gesagt haben ;) Ich würde nicht gleich das Handtuch werfen, derartige Probleme wie du sie hattest sind alles andere als "schön" und es ist schade dass es bei euch so gekommen ist :( Entzündungen, bluten, schmerzen etc. kommen allerdings zu 99% durch falsches anlegen! Dafür gibt es aber heutzutage Hebammen bzw noch besser Stillberaterinnen (z.B. von LLL=La leche liga) die da super weiterhelfen :) ebenso helfen sie wenn es darum geht die Milchmenge zu steigern etc.pp.

Viele Mütter sind wohl viel zu sehr "auf sich gestellt" wenns ums stillen geht bzw. probleme auftauchen..aber wenn du jemanden hast der dir die Tipps & Tricks verrät würde es bestimmt klappen...also wie gesagt einfach nur zum drüber-nachdenken :hallo:

Und ja, auch ich werde die Mütter nie verstehen aus bereits einigen genannten oberflächlichen und/oder egoistischen Gründen nicht stillen - genauso wenig wie ich Mütter verstehe die ohne (wirkliche!) medizinische Indikation einen Kaiserschnitt wünschen!
 
Biete 13 und 15 Monate, allerdings mit Zufütterung, da ich nebenbei mehr oder weniger voll gearbeitet habe.

Josi mit Anhang.
 
Also ich habe anfang auch geblutet. Aber dann habe ich Hilfe bekommen/geholt und es ging dann wirklich besser und heute spüre ich beim Stillen kaum was - ausser die grenzenlose Liebe zu meinem Kind.
 
Mona1982 schrieb:
genauso wenig wie ich Mütter verstehe die ohne (wirkliche!) medizinische Indikation einen Kaiserschnitt wünschen!

Hi Mona,

was ist denn eine wirkliche medizinische Indikation ?? Ich dachte immer, das eine Indikation entweger Medizinisch ist, oder nicht und es da nicht noch irgendwelche Abstufungen gibt :verwirrt:
 
Beatrice schrieb:
Hi Mona,

was ist denn eine wirkliche medizinische Indikation ?? Ich dachte immer, das eine Indikation entweger Medizinisch ist, oder nicht und es da nicht noch irgendwelche Abstufungen gibt :verwirrt:

Ich kenne das so, daß wenn man dem Arzt gut zuredet, man seinen Wunschtermin auch bekommt (auch den Kaiserschnitt). Mona hat bestimmt das gemeint......
 
Hi Tanja,

ja, das stimmt, heute einen Wunschkaiserschnitt zu bekommen ist nicht schwer (das KH ist ja auch "nur" ein Dienstleistungsunternehmen). Und ich denke, das ein Kaiserschnitt auch für die Klinik rentabler ist :rolleyes: . Aus dem Grunde ist das sicher heute alles kein Problem.

Aber unter einer medizinischen Indikation verstehe ich ebend, wenn medizinische Gründe (welche auch imemr) das erfordern. Wie bei mir zum Beispiel ein Notkaiserschnitt wegen Herztonabfall unter dem Wehentropf. Oder ein Kind in Beckenendlage liegt oder oder oder. Ich denke, das das jede Frau selber entscheiden muß, wie sie entbinden möchte. Selbstverständlich gehört da auch genaue Aufklärung (wenn es zum Beispiel ein Kaiserschnitt ohne medizische Indikation sein soll) dazu.

Ich jedenfalls habe keine Probleme damit, wenn sich eine frau bewußt für einen Kaiserschnitt entscheidet (ich war im Nachhinein auch ein wenig froh darüber, das es ein Kaiserschnitt wurde ;) , natürlich war ich nicht darüber froh, wie es dazu gekommen ist ! )
 
Beatrice schrieb:
(ich war im Nachhinein auch ein wenig froh darüber, das es ein Kaiserschnitt wurde ;)

Ist bei mir ganz anders. Ein Kaiserschnitt wäre für mich schrecklich. Den will ich wirklich nicht haben ! Ich hätte Angst davor. Und ich bin sehr froh, meine Anja als Spontangeburt bekommen zu haben.
 
Tja, vom Stillen zum Kaiserschnitt...
Da bin ich auch noch am Überlegen, was ich mir antuen will.
Vorgeschichte: Ererbterweise habe ich eine sehr schmale Hüfte, auch die typisch weiblichen "Hüftschaufeln" fehlen mir gänzlich. Bin also das, was man umgangssprachlich als schmal bezeichnet. Dazu kommt eine genetische Disposition zu Hüftdysplasien und Luxationen in unserer Famile. Auch bei mir waren bei der Geburt beide Oberschenkelknochen luxiert. Das wurde zwar damals (1977) operiert, Folgeschäden gabs trotzdem (Bin jetzt 28 und habe Arthrose in der Hüfte).
Die erste Schwangerschaft verlief absolut problemlos, allerdings hat es meine Maus durch oben gen. Schwierigkeiten nicht geschafft, sich bei der Geburt ins Becken zu drehen. Nach qualvollen 3 Tagen Wehen, zusätzlicher Gaben von Wehentropf und Wehenspritzen, zig verschiedener Austreibungslagen und PDA hat meine Ärztin dem Ganzen dann ein Ende gesetzt und Sarah mit der Zange geholt. Das hat super geklappt, Herztöne blieben stets i.O., keine "Deformationen" am Schädel, nix. Nur ich, ich hab ehrlich gesagt nichts mehr gebraucht, trotz Dammschnitt bin weitergerissen bis zum Schließmuskel, aufgrund der Zange sah ich zudem untenrum aus wie irgendetwas frischgeschlachtetes und hatte wochenlang Schmerzen. Es war grauenvoll!!!
Tja, die zweite Entbindung steht nun kurz bevor und auf Anraten meiner Ärztin bin ich echt am Überlegen, ob wir diesmal nicht gleich einen Kaiserschnitt setzen, was ich eigentlich für mich persönlich immer abgelehnt habe. Die Schmerzen und Hormonschübe während der Geburt sind absolut wichtig für Mutter und Kind, die Milch schießt besser und schneller ein, es ist einfach natürlicher... und außerdem hab ich ehrlich gesagt keinen Bock auf 5 Tage Zwangsaufenthalt im KH. Andererseits war die erste Geburt wirklich Horror.
 
Genau das meinte ich; es ist "leicht" heute einen Wunschkaiserschnitt zu bekommen auch wenns aus medizinischer Sicht nicht notwendig ist - irgdnwie scheinen die Leute zu vergessen dass es sich hierbei um eine Bauch-OP handelt :unsicher:

@Gilette; dass du dann am überlegen bist kann ich verstehen - dass du "trotzdem" überlegst finde ich gut :) Melissa wurde per EXIT geholt (=Kaiserschnitt,nur dass der Bauch über eine Stunde lang offen war da Melissa solange an der Nabelschnur verbleiben musste bis Luftröhrenschnitt&gesamte Erstversorgung durchgeführt war) und sollten wir ein weiteres Kind kriegen weiss ich auch noch nicht wie das wird. Ich würde es wohl so machen dass ich grundsätzlich erstmal versuche obs nicht ohne geht und wenn allet nix mehr hilft dann eben KS :( Also wenn 2. Kind hoffentlich hoffentlich eine Spontangeburt :hallo:
 
hallo
ich habe fast 2 Jahren gestillt....wunderbar. Hintergrund , man sagte damit wäre das Baby mehr immun gegen Allergien. Bei uns hat es geklappt. Sohn hat es nicht bekommen, ab 1 Jahr hiess in der Früh un am Abend stillen, und die Figur war toll....und dann von heute auf morgen habe ich aufgehört. Höchste Zeit auch. Ach und es war Kaiserschnitt
 
Ich hab meine Große kam per Notkaiserschnitt zur Welt, zu früh, sie war einfach noch nicht soweit aber ein netter Arzt war der Meinung, nun reichts undh at dann die Blase gesprengt, ende 36. Woche. Gut es lief nicht glatt aber heute würde das mit mir niemand mehr machen. Nach 3 Tagen wären wir fast verreckt und man holte sie per NotKS. Ich habe sie leider nur 8 wochen gestillt, "Schuld" war schlechte info meinerseits, meine Naivität und gar keine betreuung von der Hebi. Sie wurde direkt mit Glukose vollgestopft, ich bekam sie die ersten Tage so gut wie nicht zu gesicht, der pure Horror.
Meinen Sohn kam spontan, wir hattenk iene waage, ich bin direkt heim und überhaupt war alles ganz natürlich. Er hatte weder Nuckel noch bekam er im ersten halben jahr irgendwas ausser MuMi.
Ich habe ihn dann erst abgestillt als er wollte, mit über einem Jahr.Er hat von Brust auf Becher gewechselt. Bei ihm habe ich sehr nette und kompetente Hebis an meiner seite gehabt.
Zwockelchen wird mit diesen Hebis zur Welt kommen, wenn alles klappt per Hausgeburt und ich kann mir nicht vorstelllen das "es" Flaschen kennenlernen wird. Im Haus haben wir jedenfalls keine ,-)
 
hallo,

also Anja ist nun 5 Monate alt und wird immer noch voll gestillt.

Bei mir war es auch ein Blasensprung, allerdings ohne Einwirkung von Ärzten. Einfach so zuhause halt. Anja kam Anfang 36. Woche. Also auch eine Frühgeburt.
 
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