Hallo!!
Ich habe einen Schäferhund-Husky-Terrier-Mix von mittlerer Größe, der fast 10 Jahre alt ist. Diesen haben ich mit 4 Jahren einer Familie abgenommen, die ihn als Kettenhund gehalten hatten. Außerdem haben andere Bewohner des Hofes den Hund mißbraucht (Eimer Wasser über Kopf gekippt und wahrscheinlich auch geschlagen). Bei ihm bin ich mir sicher das er ein Angstbeisser ist. Immer wenn Leute sich über ihn gebeugt haben, um ihn so zu streicheln, hat er Angst bekommen und versucht ins Gesicht zu schnappen. Keine hörbaren Anzeichen vorher (knurren). Ob sichtbar weiß ich nicht genau, da ich meist einige Meter weiter weg stand und alles immer sehr schnell ging. Leider verstehe ich die Menschen nicht, die auf einen angebundenen Hund zustörmen und ohne Besitzer zu fragen ob man den streicheln kann. Auch wenn nen Fall in der Familie lag, aber das Mädel kannte er noch nicht gut. In solchen Fällen würde ich gerne sagen: "tja dein Pech", aber geht natürlich nicht, denn ich hab ja die Aufsicht über den Hund. Seit etwa 2 Jahren hat er nach keinem Menschen mehr geschnappt, hatte ihn sogar letztens mit auf Klassentreffen gehabt und er hat sich von allen streicheln lassen und war auch sonst ganz entspannt. Zum Teil liegt es wohl daran, dass ich ihm gezeigt habe, dass nicht alle Menschen böse sind, indem ich ihn in meinem Beisein und seelischen Beistand von vielen Leuten habe streicheln und füttern lassen. Und es liegt auch daran das ich peinlichst drauf aufpasse, dass niemand ohne zu Fragen an meinen Hund geht.
Aber um Gonso geht es nicht, trotzdem wollte ich damit zeigen, dass ich ein wenig Ahnung von Angstbeissern habe und Gonso schon relativ gut therapiert ist. Es geht um eine Hündin in dem Tierheim, in dem ich seit einigen Monaten Hunde ausführe, da meiner aus Umzugsgründen NOCH bei meinen Eltern wohnen muss. Außerdem will ich mir VIELLEICHT (und nur unter besonderen Umständen) einen Zweithund holen und das wird wohl eine Hündin sein. Die Hündin aus dem Tierheim heißt Gwendy und ist ein Schäferhund-Riesenschnauzer-Mix. Laut Tierheim zeigt die erste Begegnung mit einem Menschen ob sie den mag oder nicht. Sie würde dann Nackenhaare aufstellen bzw. knurren. Sie wissen auch nicht genau welche Gruppe von Menschen (Männer, ...) sie besonders nicht leiden mag. Sie meinten Ältere Leute besonders, aber naja ... noch kann ich das nicht bestätigen. Mich mochte sie glücklicherweise von Anfang an und ich verstehe mich prächtig mit mir. Es kam noch zu keiner Situation in der sie mich bedroht hat. Als mein Freund mal mit war haben die Tierheimleute wieder Gwendy geholt. Sie sprang ihn an und Tierheimleute meinten: "kein Problem, sie mag ihn". Einige Meter vom Tierheim weg, änderte sich ihre Meinung. Bellte ihn an. Konnte sie dann dazu bringen, des zu lassen. Einige Minuten weiter konnte er ihr Leckerlis geben. Kein Prob. Wieder später hielt er ganz normal die Hand hin, damit sie schnuppern kann (so wie man des halt normalerweise macht) und sie schnappte zu. Hat zum Glück net getroffen. Nun mag er sie nicht mehr und will auch nicht das wir Gwendy ausführen, wenn wir mal wieder ins Tierheim gehen zusammen (gaaaaanz selten). Nun gefällt es ihm gar nicht, dass sie ein potentielles Opfer für mich ist .. als Zweithund natürlich, da sie es mir echt mit ihrer lieben, ruhigen und verspielen Art angetan hat. Außerdem wäre es für mich eine Herausforderung auch diesen Hund hinzubiegen. Da aber ihr Verhalten total anders ist, als des von Gonso und ich auch noch kein Muster dahinter entdeckt habe (dazu kenne ich sie noch zu wenig) wollte ich hier vielleicht mal fragen, ob jemand sowas kennt bzw. ob ihr einige Tipps habt wie ich sie jetzt noch im Tierheim ein bisschen therapieren kann und (wenn des wirklich passiert) dann wenn ich sie im Sommer zu mir genommen habe. Ich vielleicht ein wenig schlecht, da ihr den Hund ja nicht kennt, aber vielleicht fällt euch ja doch was ein.
Gruß Esi
Ich habe einen Schäferhund-Husky-Terrier-Mix von mittlerer Größe, der fast 10 Jahre alt ist. Diesen haben ich mit 4 Jahren einer Familie abgenommen, die ihn als Kettenhund gehalten hatten. Außerdem haben andere Bewohner des Hofes den Hund mißbraucht (Eimer Wasser über Kopf gekippt und wahrscheinlich auch geschlagen). Bei ihm bin ich mir sicher das er ein Angstbeisser ist. Immer wenn Leute sich über ihn gebeugt haben, um ihn so zu streicheln, hat er Angst bekommen und versucht ins Gesicht zu schnappen. Keine hörbaren Anzeichen vorher (knurren). Ob sichtbar weiß ich nicht genau, da ich meist einige Meter weiter weg stand und alles immer sehr schnell ging. Leider verstehe ich die Menschen nicht, die auf einen angebundenen Hund zustörmen und ohne Besitzer zu fragen ob man den streicheln kann. Auch wenn nen Fall in der Familie lag, aber das Mädel kannte er noch nicht gut. In solchen Fällen würde ich gerne sagen: "tja dein Pech", aber geht natürlich nicht, denn ich hab ja die Aufsicht über den Hund. Seit etwa 2 Jahren hat er nach keinem Menschen mehr geschnappt, hatte ihn sogar letztens mit auf Klassentreffen gehabt und er hat sich von allen streicheln lassen und war auch sonst ganz entspannt. Zum Teil liegt es wohl daran, dass ich ihm gezeigt habe, dass nicht alle Menschen böse sind, indem ich ihn in meinem Beisein und seelischen Beistand von vielen Leuten habe streicheln und füttern lassen. Und es liegt auch daran das ich peinlichst drauf aufpasse, dass niemand ohne zu Fragen an meinen Hund geht.
Aber um Gonso geht es nicht, trotzdem wollte ich damit zeigen, dass ich ein wenig Ahnung von Angstbeissern habe und Gonso schon relativ gut therapiert ist. Es geht um eine Hündin in dem Tierheim, in dem ich seit einigen Monaten Hunde ausführe, da meiner aus Umzugsgründen NOCH bei meinen Eltern wohnen muss. Außerdem will ich mir VIELLEICHT (und nur unter besonderen Umständen) einen Zweithund holen und das wird wohl eine Hündin sein. Die Hündin aus dem Tierheim heißt Gwendy und ist ein Schäferhund-Riesenschnauzer-Mix. Laut Tierheim zeigt die erste Begegnung mit einem Menschen ob sie den mag oder nicht. Sie würde dann Nackenhaare aufstellen bzw. knurren. Sie wissen auch nicht genau welche Gruppe von Menschen (Männer, ...) sie besonders nicht leiden mag. Sie meinten Ältere Leute besonders, aber naja ... noch kann ich das nicht bestätigen. Mich mochte sie glücklicherweise von Anfang an und ich verstehe mich prächtig mit mir. Es kam noch zu keiner Situation in der sie mich bedroht hat. Als mein Freund mal mit war haben die Tierheimleute wieder Gwendy geholt. Sie sprang ihn an und Tierheimleute meinten: "kein Problem, sie mag ihn". Einige Meter vom Tierheim weg, änderte sich ihre Meinung. Bellte ihn an. Konnte sie dann dazu bringen, des zu lassen. Einige Minuten weiter konnte er ihr Leckerlis geben. Kein Prob. Wieder später hielt er ganz normal die Hand hin, damit sie schnuppern kann (so wie man des halt normalerweise macht) und sie schnappte zu. Hat zum Glück net getroffen. Nun mag er sie nicht mehr und will auch nicht das wir Gwendy ausführen, wenn wir mal wieder ins Tierheim gehen zusammen (gaaaaanz selten). Nun gefällt es ihm gar nicht, dass sie ein potentielles Opfer für mich ist .. als Zweithund natürlich, da sie es mir echt mit ihrer lieben, ruhigen und verspielen Art angetan hat. Außerdem wäre es für mich eine Herausforderung auch diesen Hund hinzubiegen. Da aber ihr Verhalten total anders ist, als des von Gonso und ich auch noch kein Muster dahinter entdeckt habe (dazu kenne ich sie noch zu wenig) wollte ich hier vielleicht mal fragen, ob jemand sowas kennt bzw. ob ihr einige Tipps habt wie ich sie jetzt noch im Tierheim ein bisschen therapieren kann und (wenn des wirklich passiert) dann wenn ich sie im Sommer zu mir genommen habe. Ich vielleicht ein wenig schlecht, da ihr den Hund ja nicht kennt, aber vielleicht fällt euch ja doch was ein.
Gruß Esi