Anspringen und Umrennen fremder Personen

Ja , habe ich schon so verstanden.

Aber du willst das ja ändern , damit der Hund nicht für ewig an der Leine bleiben muß , das meinte ich .- Viel Erfolg !!


LG Barbara
 
  • 9. Juni 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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eines tages solltest du interessanter sein und er begriffen haben : leute kommen entgegen; ich gehe schnell zum mutti ein keks holen.

meine mussten immer umdrehen und je nachdem bei fuss, ins platz auf distanz etc.
 
  • 9. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich würde ihn generell nicht mehr zu Menschen hinrennen lassen und anderweitig am Abruf arbeiten. Wenn er zuverlässig rankommt, auch unter Ablenkung, kann man ihn ja hoffentlich auch von Menschen abrufen. Und dann würde ich trainieren, dass er nur auf dein Kommando zu anderen Leuten hin darf, und zwar wenn du auch dicht dran bist, sodass du ihn maßregeln kannst, wenn er springt. Die Leute müssen natürlich instruiert werden, dass sie ihn auf keinen Fall loben dürfen, vielleicht holst du dir dann auch Testpersonen ran, bevor du das in freier Wildbahn übst.
Vielleicht wäre es auch gut, wenn generell alle fremden Menschen langweilig wären, die also grundsätzlich nicht mit ihm interagieren, aber dazu braucht es auf jeden Fall instruierte Testpersonen, die dann mit verschränkten Armen in den Himmel starren. Zu langweiligen Menschen muss man ja auch nicht hinrennen, oder?

"Madig machen" halte ich bei solchen "Psychos" auch für problematisch...

Übrigens, mein Hund wiegt nur 25kg, den konnte ich zwar halten, aber der hat mir diverse Leinen zerrissen. :unsicher:
 
Als Testpersonen müsste man einerseits tatsächlich richtig proffessionell angeleitete Personen haben, die im richtigen Moment angemessen reagieren, dann sehe ich auch die Gefahr nicht, dass er es auf "Menschen allgemein" bezieht, sondern tatsächlich auf die "Situation Anspringen" (d.h. nicht spritzen/ werfen, wenn er langsam und nett ankommt, aber deutlich, in dem Moment wenn er springt).
Dazu können tatsächlich 2-3 Stunden bei einem guten Trainer reichen - er soll ja auch nicht springen, wenn gerade kein Besitzer in der Nähe ist.
Das wäre der schnelle Weg, der einiges an Fachwissen und Timing erfordert, damit es nicht nach hinten losgeht.

Ansonsten so wie Sirki es schon macht bzw Crabat vorgeschlagen hat .. sooo lange an Leine/ Schleppleine lassen um einwirken zu können bis ein Rückrufkommando 99,999999% ig sitzt bzw. er durch Gewöhnung "vergessen" hat, dass man Leute überhaupt anspringen kann.
Dabei kann man nicht allzuviel kaputt machen (außer zu früh mit Training aufhören) - allerdings kann es je nach Hund seeeeeeeeehr lange dauern.
 
Die "Autorität" ist in dem Fall schlicht nicht vorhanden. ;) Wie gesagt, Du bist da völlig unbeteiligt.

Naja, also eine Grund-Autorität mag ich mir schon zuschreiben ;)

Aber ich gebe schon zu, daß ich mit der ein- oder anderen Verhaltensweise etwas überfragt bin.

Das Problem ist auch, daß er so komplett anders ist als alle meine bisherigen Hunde ;)
Zum einen ist er der erste Junghund (der jüngste Hund vorher -abgesehen von Fienchen, die zählt in dem Bereich nicht ;) - war meine Rottweilerin mit 3 Jahren damals), zum anderen ist er ein völlig anderer Charakter.
Mit Strenge kommt man bei ihm überhaupt nicht weit- wieder etwas, was ich von meinen Rottweilern bisher so nicht kenne- die lebten quasi für Lob und Anerkennung, und wenn sie mal nicht gehorchen wollten, und ich nur meine Stimme erhoben habe, daß ich tatsächlich ernst meinte, konnten sie dem "Druck" nicht standhalten und haben den jeweiligen Befehl doch befolgt, um weiterhin "Muttis Liebling" zu bleiben.

Lukas hingegen ist völlig autark in seinem Verhalten- er braucht das alles nicht. Lob gut und schön, aber wenn nicht, auch egal. Er ist auch sehr intelligent.
Ihn körperlich zu etwas nötigen ist auch schwierig. Im Tierheim durften nur noch die Hundebereichsleiterin und ich mit ihm gehen, den anderen Gassigängern, Pflegern und Interessenten hat er teilweise die Arme grün und blau (und blutig :unsicher:) gebissen, weil er z.B. keinen Bock hatte, in eine bestimmte Richtung zu gehen, sondern lieber wo anders lang wollte.

Ich sage mir immer: er ist noch klein. Das ist nur eine Phase. Er wird noch ein guter Hund.

Aber der Weg dorthin ist schon nervenzehrend - und wieder weiß ich, warum ich nie Kinder haben will :lol:
 
  • 9. Juni 2024
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Ja , habe ich schon so verstanden.

Aber du willst das ja ändern , damit der Hund nicht für ewig an der Leine bleiben muß , das meinte ich .- Viel Erfolg !!


LG Barbara

Danke :) Ja, genau, das wäre der Plan- irgendwann einen lässigen Hund haben, der Passanten ignoriert- und nicht die nächsten 15 Jahre mit der Schlepp in der Hand rumeiern :lol:
 
Die "Autorität" ist in dem Fall schlicht nicht vorhanden. ;) Wie gesagt, Du bist da völlig unbeteiligt.

Naja, also eine Grund-Autorität mag ich mir schon zuschreiben ;)

Aber ich gebe schon zu, daß ich mit der ein- oder anderen Verhaltensweise etwas überfragt bin.

Das Problem ist auch, daß er so komplett anders ist als alle meine bisherigen Hunde ;)
Zum einen ist er der erste Junghund (der jüngste Hund vorher -abgesehen von Fienchen, die zählt in dem Bereich nicht ;) - war meine Rottweilerin mit 3 Jahren damals), zum anderen ist er ein völlig anderer Charakter.
Mit Strenge kommt man bei ihm überhaupt nicht weit- wieder etwas, was ich von meinen Rottweilern bisher so nicht kenne- die lebten quasi für Lob und Anerkennung, und wenn sie mal nicht gehorchen wollten, und ich nur meine Stimme erhoben habe, daß ich tatsächlich ernst meinte, konnten sie dem "Druck" nicht standhalten und haben den jeweiligen Befehl doch befolgt, um weiterhin "Muttis Liebling" zu bleiben.

Lukas hingegen ist völlig autark in seinem Verhalten- er braucht das alles nicht. Lob gut und schön, aber wenn nicht, auch egal. Er ist auch sehr intelligent.
Ihn körperlich zu etwas nötigen ist auch schwierig. Im Tierheim durften nur noch die Hundebereichsleiterin und ich mit ihm gehen, den anderen Gassigängern, Pflegern und Interessenten hat er teilweise die Arme grün und blau (und blutig :unsicher:) gebissen, weil er z.B. keinen Bock hatte, in eine bestimmte Richtung zu gehen, sondern lieber wo anders lang wollte.

Ich sage mir immer: er ist noch klein. Das ist nur eine Phase. Er wird noch ein guter Hund.

Aber der Weg dorthin ist schon nervenzehrend - und wieder weiß ich, warum ich nie Kinder haben will :lol:

Hört sich etwas nach meinem Buddy an, der auch sehr selbstbewusst, sehr unabhängig, distanz-und respektlos ist :hallo:
Der hat auf einem Seminar von Baumann auch ne Ladung "Active O2" ins GEsicht bekommen als er zu respektlos und aufdringlich wurde ... am nächsten Tag hatte er das allerdings schon wieder vergessen und ist wieder drauf zu "Juhu-das ist tolle Kumpel mit dem man Raufen spielen kann" :rolleyes: ... hat im noch ne Ladung einbracht, worauf er ihn ca 5 Minuten lang doof fand :albern:
Einen bleibenden Schaden hat Buddy (!!!!) dadurch sicher nicht genommen - allerdings war da eine genaue Einschätzung des Charakters vorausgegangen und das Timing/ Stärke war perfekt. ... ob das bei Deinem genauso zutrifft :verwirrt: -Ich könnte es mir vorstellen ... aber keinesfalls aus der Ferne gut genug beurteilen. - würde ich sowas also nur mit gutem Trainer und fachkundigen "Testpersonen" angehen

Einfach Stehenbleiben und ignorieren hätte bei Buddy das Gegenteil bewirkt, nämlich ein "ich muss nur lange und aufdringlich genug bedrängen, dann ird er sich schon irgendwie bewegen".
Ebenso ist auch er schlau genug um ganz genau zu wissen ob er noch im Einwirkungsbereich ist oder nicht ;) und das wirklich gezielt ausnutzt :eg:
Da ist ein ganz klares "bis hierher und nicht weiter" schon hilfreich
 
Lukas hat leider vor Menschen null Respekt und ist extrem distanzlos. Er lässt sich auch nicht einschüchtern o.ä.
Wetten?
Meine einzige Idee wäre momentan daß ich ein paar Freiwillige fände, die Lukas nicht kennt, und die nacheinander auf uns zukommen, mit oder ohne Hund, und ihn im Moment des Heranstürmens z.B. irgendwas vor die Nase werfen, oder mit Wasser sprühen, oder was weiß ich.
Die Idee scheitert aber am Mangel an Freiwilligen :unsicher:
Also ich stelle gern entsprechende Hunde + meine Wenigkeit zur Verfügung. Sag Bescheid wenn ihr hier aufschlagt. :hallo:
 
Einfach Stehenbleiben und ignorieren hätte bei Buddy das Gegenteil bewirkt, nämlich ein "ich muss nur lange und aufdringlich genug bedrängen, dann ird er sich schon irgendwie bewegen".
Ebenso ist auch er schlau genug um ganz genau zu wissen ob er noch im Einwirkungsbereich ist oder nicht ;) und das wirklich gezielt ausnutzt :eg:

Du beschreibst gerade Lukas' Persönlichkeit bis ins Detail :lol:
 
Also ich stelle gern entsprechende Hunde + meine Wenigkeit zur Verfügung. Sag Bescheid wenn ihr hier aufschlagt. :hallo:

Oh, Hunde sind ja überhaupt kein Problem- da ist er super, und hat auch vor "Erwachsenen" großen Respekt. Ok, mit gleichaltrigen Jungrüden misst er gerne seine Kräfte und versucht auch engagiert diese zu besteigen- aber das beruht ja i.d.R. auf Gegenseitigkeit ;)

Tja bis Berlin ist 'n bisschen weit von Köln aus, aber Danke trotzdem :hallo:
 
Die "Autorität" ist in dem Fall schlicht nicht vorhanden. ;) Wie gesagt, Du bist da völlig unbeteiligt.

Naja, also eine Grund-Autorität mag ich mir schon zuschreiben ;)

;)

Naja, ich denke halt...ein Hund der Menschen über den Haufen rennt, an jedem hochspringt...ist alles andere als sicher. Er ist vielleicht kein Schisser...aber sicher ist er definitiv nicht.
Mit einem Jahr verpackt er das alles noch in "ach, ist ja alles sooo lustig *hysterisches Lachen* ", aber nach der Pubertät werden die Karten nochmal neu gemischt und in Verbindung mit dem Arme beissen und "autarkem" (respektive ignoranten/ nichts vom Menschen erwartendem Verhalten), denn "autark" ist er mit einem Jahr noch überhaupt nicht,...sehe ich das kritisch, eher in Richtung Austesten, und mehr als nur ein "Anspring- Problem".
Meiner Meinung nach ist die Gefahr dass das Verhalten ggü Menschen später kippt, nicht so ganz gering. Zumal eben mit einer gewissen Tendenz bei Bulldog- Rassen.

Schreckreize wären deswegen nicht mein Mittel der Wahl.
 
Einfach Stehenbleiben und ignorieren hätte bei Buddy das Gegenteil bewirkt, nämlich ein "ich muss nur lange und aufdringlich genug bedrängen, dann ird er sich schon irgendwie bewegen".
Ebenso ist auch er schlau genug um ganz genau zu wissen ob er noch im Einwirkungsbereich ist oder nicht ;) und das wirklich gezielt ausnutzt :eg:

Du beschreibst gerade Lukas' Persönlichkeit bis ins Detail :lol:

Bei mir war dann recht klar die -auf den ersten Blick- etwas widersprüchliche Aussage:
Toller, fröhlicher, offener Hund, keine gesteigerte Aggressivität, Wesenstest wäre bestanden ABER besser nicht ohne Leine oder MK mit fremden Personen zusammen lassen, da er diese einfach nicht respektiert, sondern versuchen würde zu maßregeln, wenn sie sich nicht seinen Vorstellungen gemäß verhalten.
Ich kann mich auch nach Jahren nur darauf verlassen, dass ich mich nicht darauf verlassen kann was er als nächstes anstellt :rolleyes:
Er kann mehr Kommandos und Tricks als jeder andere meiner Hunde, läuft ne BH, dass ein Mali neidisch werden könnte .... aber nur wenn er motiviert dazu ist :rolleyes: - nur um mir zu gefallen leider nicht und mit Druck kommt man auch nur sehr begrenzt ans Ziel ... dafür ist er lustig, verschmust, sensibel (tief drin, man glaubt es kaum) und unverbesserlich optimistisch :love: ... ich habe mich damit abgefunden, dass ich ihn immer im Blick behalten muss :kp:
- aber Lukas ist ja noch jung und Du hast sicher mehr Glück und bist viel konsequenter ;):hallo:
 
Mit einem Jahr verpackt er das alles noch in "ach, ist ja alles sooo lustig *hysterisches Lachen* ", aber nach der Pubertät werden die Karten nochmal neu gemischt und in Verbindung mit dem Arme beissen und "autarkem" (respektive ignoranten/ nichts vom Menschen erwartendem Verhalten), denn "autark" ist er mit einem Jahr noch überhaupt nicht,...sehe ich das kritisch, eher in Richtung Austesten, und mehr als nur ein "Anspring- Problem".
Meiner Meinung nach ist die Gefahr dass das Verhalten ggü Menschen später kippt, nicht so ganz gering. Zumal eben mit einer gewissen Tendenz bei Bulldog- Rassen.

Schreckreize wären deswegen nicht mein Mittel der Wahl.

Ich habe es auch immer als Austesten interpretiert.
Er hat ja auch mit jedem seiner (wirklich zahlreichen!) Interessenten sein Programm abgezogen, sodaß diese ihn kein 2. Mal besucht haben. 3x war er auch schon vermittelt worden; das kürzeste mal war für 4 Stunden: er hatte zuhause den Mann bestiegen, die Frau bestiegen, den Ersthund bestiegen, die Katze gejagt und sich anschließend aufs Sofa gepflanzt und dieses verteidigt.

Wir haben uns die ersten Tage hier auch ordentliche Gefechte geliefert; ich habe einen blaugefleckten Arm, aber nach diesen Gefechten ist jetzt Ruhe. (Das meinte ich eben auch mit Grund-Autorität ;))
Meinen Freund nimmt er noch nicht 100% ernst; er versucht ihn gelegentlich noch zu besteigen (dieser ist es aber teilweise selbst schuld, indem er sich nicht so verhält, wie ich es ihm aufgetragen habe). Da muß ich dann eingreifen, wenn ich gerade in der Nähe bin; Lukas schaukelt sich sehr schnell hoch.

Das das Verhalten kippen kann, daran habe ich keine Zweifel.
Ich meine, er ist eigentlich noch ein Kleinkind, er pinkelt noch im Sitzen, aber er zeigt gegenüber völlig fremden Personen schon so ein massives Verhalten...

daher ist es mir sehr wichtig, sein Verhalten jetzt in handlebare Bahnen zu lenken, da er beim Vorbesitzer ja null erzogen wurde und nun der Prolet ist der er ist.
Es war auch mit ein Grund, daß ich mich entschieden habe, ihn zu mir zu nehmen: ständig neue Interessenten, mal ein paar Tage hier, mal ein paar Tage da- stabiler wird er dadurch auch nicht. Und bevor es irgendwann zu einem "richtigen" Beißvorfall gekommen wäre und er noch als gefährlich eingestuft worden wäre, habe ich den Entschluss gefasst, ihn selbst zu nehmen (eigentlich ist er nicht mein beuteschema; ich nehme sonst eigentlich eher die Alten, Kranken und Behinderten ;)).

Das wird ne Heidenarbeit mit ihm, ich muß mich in Sachen Hundehaltung völlig umorganisieren, aber ich denke, er ist es wert und hat die Anlagen zu einem guten Hund.

Ich spiele jetzt mit dem Gedanken, mit ihm auf den Hundeplatz zu gehen- dort dürften ja zumindest genügend (mehr oder weniger freiwillige) Übungspersonen zugegen sein ;)
Schwer würde es nur, angenommen ich arbeite anfangs mit der Schlepp, die Alltagssituation nachzustellen- ich denke, spätestens nach dem 2. Mal ausbremsen wird er checken, daß er noch immer an der Leine ist, und wieder das "Leinenverhalten" zeigen, sprich: die "Passanten" ignorieren.
 
Ich kann mich auch nach Jahren nur darauf verlassen, dass ich mich nicht darauf verlassen kann was er als nächstes anstellt :rolleyes:
Na, das macht mir ja Hoffnung...
nicht :lol:


Er kann mehr Kommandos und Tricks als jeder andere meiner Hunde, läuft ne BH, dass ein Mali neidisch werden könnte .... aber nur wenn er motiviert dazu ist :rolleyes: - nur um mir zu gefallen leider nicht und mit Druck kommt man auch nur sehr begrenzt ans Ziel ...
wie gesagt, trifft 100%ig zu...
dafür ist er lustig, verschmust, sensibel (tief drin, man glaubt es kaum) und unverbesserlich optimistisch :love: ... ich habe mich damit abgefunden, dass ich ihn immer im Blick behalten muss :kp:
- aber Lukas ist ja noch jung und Du hast sicher mehr Glück und bist viel konsequenter ;):hallo:
Ja, "Konsequenz" ist ja quasi mein 2. Vorname :lol:
 
Ist er kastriert?

Ja, er muß wohl schon sehr früh kastriert worden sein, leider (er kam mit 10 Monaten ins Tierheim und war da schon kastriert- - und wohl auch schon länger, denn der "Hautsack" um die ehemaligen Hoden war da schon komplett zurückgebildet).

Kann mir vorstellen, daß man ihn kastriert hat damit er "ruhiger wird" :unsicher:

Ich nehme mal an, das ist auch der Grund, warum er noch im Sitzen pinkelt.
 
Oh verdammter Mist. Das wirds dir nicht einfacher machen. Mit Tips und Rat halte ich mir hier mal bewusst zurück (nicht das du dich wunderst das ich so wenig Produktives zur Sache beitrage), weil meine Gangart einem so gearteten Hund gegenüber dir ziemlich sicher zu hart wär.
 
ich hatte einen intakter rüde, der ist, wenn ich ihm gelassen hätte, auch ständig an leuten hoch gesprungen, das war erst so mit ca 5 jährig echt geschichte ( nur noch bekannten).
 
Oh verdammter Mist. Das wirds dir nicht einfacher machen. Mit Tips und Rat halte ich mir hier mal bewusst zurück (nicht das du dich wunderst das ich so wenig Produktives zur Sache beitrage), weil meine Gangart einem so gearteten Hund gegenüber dir ziemlich sicher zu hart wär.

du bist nicht alleine, ich würde mich auch dermassen bemerkbar machen, das ihm spatziergänger überhaupt nicht mehr interessieren. Alte schule: hart aber gerecht.
 
Oh verdammter Mist. Das wirds dir nicht einfacher machen. Mit Tips und Rat halte ich mir hier mal bewusst zurück (nicht das du dich wunderst das ich so wenig Produktives zur Sache beitrage), weil meine Gangart einem so gearteten Hund gegenüber dir ziemlich sicher zu hart wär.

du bist nicht alleine, ich würde mich auch dermassen bemerkbar machen, das ihm spatziergänger überhaupt nicht mehr interessieren. Alte schule: hart aber gerecht.


Ihr dürft mir aber gerne verraten wie Ihr vorgehen würdet :hallo:

Das Problem hierbei ist ja: ist er in meinem Wirkungsbereich, macht er es nicht.
Ist er außerhalb meines Wirkungsbereiches, macht er es. D.h. ich muß erstmal zu ihm hinspurten um einwirken zu können. Wirke ich dann ein, läßt er es.

Oder konkreter:
sehen wir die Passanten auf uns zukommen: von weitem, von Näherem...kann ich ihn ja abrufen; er kommt zu mir hin, setzt sich und wird angeleint, läuft dann brav vorbei.
Oder setzt sich vor mich hin, wird nicht angeleint, aber bekommt ein Bonbon, und bleibt brav sitzen.
Ist er von vorneherein an der Leine, läuft er auch brav vorbei.

Was ich abdecken muß, ist der Moment, wo er, sagen wir mal, einen Meter von mir entfernt läuft (er soll beim Gassi gehen ja nicht immer an meinem Bein kleben) und plötzlich losspurtet. Wo ich ihn eben nicht direkt packen kann.
 
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