Richtig Peter.Seniorenpeter schrieb:Nun ist das Wochenende vorbei, die Lage ist eigentlich kaum anders, als vor dieser Horror-Mail. Ihren Zweck, nämlich Horror zu verbreiten, hat diese Mail glücklicherweise verfehlt. Die Probleme in Paks bleiben, sie werden auch wohl ein Dauer-Thema bleiben - dies hat hier niemand bestritten.
Was bleibt sind leider für einen Aussenstehenden (nicht jeder kann "einmal so" nach Paks fahren) auch die unterschiedlichen Beschreibungen und Aufrufe.
Jens "eisbaer" schilderte das ja so:
Hört sich gut an und motiviert für weitere Unterstützung.Auf diesem wahrlich riesigem Gelände herrschte eine Ordnung und Sauberkeit, wie ich es in Ungarn bisher noch nie gesehen hatte. Während unseres Besuches waren bestimmt 15 Leute mit der Versorgung der Hunde beschäftigt. Ausläufe reinigen, Futter zubereiten und Instandhaltung der Anlage. Viele neue Hundehütten waren zu sehen. Dies auch als Spenden aus dem Tierschutz. Wenn es eines Beispiels bedarf, wie mit kontinuierlicher Unterstützung eine solche Anlage tierschutzgerecht wird, dann kann man Paks dafür heranziehen.
Durch "googeln" bin ich eben auf die Seite vom Verein animal-friends-for-respect.de gekommen. Dort steht bei Hilfe für Paks:
Es sitzen 500 Hunde ohne Hundehütten, (vielleicht 80 Hundehütten für alle Hunde), kein Futter, nichts mehr, die Frau Elisabeth Gal ist dem Aufgeben Nahe! Dringend Hilfe gesucht!!!! Alles kann gebraucht werden von Sachspenden und vorallem Futter!!!! Günstiges Angebot für Hundehütten vorhanden, deshalb auch dringend Geldspenden. Geldspenden an Fr. Dr. Grab..... Hundeelend e.V.
Wer hat nun Recht? Beide?
Grüße Klaus