Auslastung beim Jagdhund? Alternativen zum jagen?

Zum wiederholten male:

Nicht überall in Deutschland rennen Hasen, Kaninchen Rehe usw. in der Stadt und auf allen Wiesen und Feldern rum.
Selbst bei einem Waldspaziergang kann es einem durchaus passieren, dass man nicht auf Wild stößt.

Man kann also durchaus mit einem unangeleinten jagdbegeisterten Hund spazieren gehen, ohne dass er sofort von der Fahne geht!.

Vielleicht hast du es nur missverständlich formuliert, aber so wie es da steht, klingt es für mich nach Glücksspiel, so nach dem Motto: man kann mit einem unangeleinten Jäger spazieren gehen, denn es kann ja sein, dass einem kein Wild begegnet.

Wenn du es dagegen so gemeint haben solltest, dass du Strecken im Wald kennst, wo du sicher sein kannst, dass dir kein Wild begegnet, wäre das was anderes. Solche Strecken, wo ich so gut wie sicher bin, dass mir zumindest tagsüber kein Wild begegnet, kenne ich auch, und da laufen meine auch offline. In der Dämmerung dagegen nie.

Letzteres!;):hallo:
 
  • 21. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Buroni

Ich brauche keine Argumente und ich brauche mich nicht zu rechtfertigen.
Erst recht nicht vor dir.
Ich komme hier, in dieser lebensfeindlichen Gegend seit Jahrzehnten bestens mit meinen Hunden klar, es wird akzeptiert, dass sie innerhalb und außerhalb der Stadt offline laufen und auch sonst gibt es keine Probleme.
Vielleicht bin ich einfach besser als du!?

Aber falls du es nicht bemerkt hast, hier geht es nicht um mich!

@ braunweißnix

Ferndiagnose deshalb, weil ich, trotz der kurzen Beschreibung, weder den Hund, den Halter noch das Umfeld kenne.
Ich kenne Hunde, mit oder ohne "Jagdtrieb" die sind ausgeglichen und zufrieden, ohne dass sie (tschuldigung für den Begriff) "bespaßt" werden.
Ich kenne Hunde, mit oder ohne Jagdtrieb, die werden "bespaßt" und sind dennoch hibbelig.
Ich kenne auch Hunde, die werden sehr gut, vielleicht sogar zu gut "bespaßt" (Agillity) stehen gut im Gehorsam und dennoch brennt bei ihnen die Sicherung durch, wenn sie etwas zum jagen entdecken.
Notfalls auch direkt nach dem Training.

Also was soll ich, auf Grund dieser Tatsachen, in diesem speziellen Fall, raten?

Vielleicht reicht dem Hund das Eine, vielleicht auch nicht.
Das kann man doch letztendlich nur vor Ort entscheiden.

Und "Jagdtrieb" bekomme ich auch durch Auslastung nicht weg, aber das weißt du ja.


Zu deinem letzten Satz - sicher wird ein Hund, der "Jagdtrieb" hat die Chance nutzen es zu tun, wenn sich die Gelegenheit bietet, aber es ist nicht überlebenswichtig für ihn.
Der Kessel platzt nicht, weil der Trieb zu hoch ist.

Ist wie beim S.ex, man kann ohne leben, aber schöner ist es mit!
 
  • 21. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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mhm ne ich gehe einfach davon aus, dass kein hund mit einem leben ausschließlich an der leine zufrieden ist. und das ist für mich keine ferndiagnose. daraufhin tipps für ein aubruftraining zu geben, finde ich schon sinnvoll.

na doch son kessel kann dann schon mit übersprungshandlungen platzen? ich versteh die aussage nicht so richtig glaube ich. es ist doch wurscht ob es für den hund überlebenswichtig wäre oder nicht - meine handeln in beiden fällen gleich.

übrigens gibt es hier auch strecken, wo ich weiss, da kommt in zehn jahren ein reh. und das hat sich verirrt.
 
mhm ne ich gehe einfach davon aus, dass kein hund mit einem leben ausschließlich an der leine zufrieden ist. und das ist für mich keine ferndiagnose. daraufhin tipps für ein aubruftraining zu geben, finde ich schon sinnvoll.

O.K, da bin ich absolut bei dir.
Wobei Flexi oder Schleppleine auch schon was ist.
Und, wie auch du schreibst, man kann Strecken finden, wo auch so ein Hund frei laufen kann.
Bei Kimba kommt leider hinzu, dass sie einen Esel zum Vater gehabt haben muss und schon mal spontan einen anderen Weg einschlägt, als ich es vorgesehen hatte und das ist mir dann, bei vier Hunden, inklusive unserem Angsthund Abby einfach zu viel.
Da müssen wir halt fahren, um Kimba mal richtig Freilauf zu gewähren

na doch son kessel kann dann schon mit übersprungshandlungen platzen? ich versteh die aussage nicht so richtig glaube ich. es ist doch wurscht ob es für den hund überlebenswichtig wäre oder nicht - meine handeln in beiden fällen gleich.

Gegen das "Platzen" sprechen aber Hunde, die nicht jagen, nicht sonderlich/speziell ausgelastet werden und dennoch gut zufrieden sind.
Und um mal bei meinem Bild mit dem S.ex zu bleiben, S.exualtäter vergewaltigen ihre Opfer ja auch nicht, weil sie sonst keinen S.ex bekommen und sonst platzen und es wird auch nicht zwangsläufig mehr S.exualstraftäter geben, wenn es keine Prostitution mehr gibt.

übrigens gibt es hier auch strecken, wo ich weiss, da kommt in zehn jahren ein reh. und das hat sich verirrt.

Und wegen dem einen Reh den Hund zum dauerhaften Leinenzwang zu verdonnern halte ich für unverhältnismäßig und tierschutzrelevant.
 
naja ne..das is regionsabhängig...ich war mal ne woche in bayern uffm dorf....da ging nix...nur wild ständig überall....bei meinen eltern kannste das nur aufn elbwiesen machen, da stehen aber zumeist rinder/pferde wenns nich überflutet ist. wie gesagt ich habe hier auch einfach glück mit der gegend.
ne also flexi (heute erst wieder erlebt) geht gar nich, vorallem nich bei einem hund dieser größe. der trabt dreimal und das ding is zuende. so ne schleppleine is da auch nich zwingend länger.

na aber nur weil es hunde gibt, die absolut gemütlich sind, heißt dass doch nicht, dass es keine gibt, die es nicht sind? ne tut mir leid, ich kapier irgendwie nich, was du da sagen möchtest.
 
  • 21. Mai 2024
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@ Buroni

Ich brauche keine Argumente und ich brauche mich nicht zu rechtfertigen.
Erst recht nicht vor dir.
Ich komme hier, in dieser lebensfeindlichen Gegend seit Jahrzehnten bestens mit meinen Hunden klar, es wird akzeptiert, dass sie innerhalb und außerhalb der Stadt offline laufen und auch sonst gibt es keine Probleme.
Vielleicht bin ich einfach besser als du!?


Wenn du dich besser damit fühlst - ja, du bist mein Held des Tages weil du es schaffst, dass deine Hunde problemlos offline laufen:lol:

das schöne ist nur, das meine das auch kann ohne, dass ich ein großes Risiko eingehe, falls mir doch mal Wild begegnet - aber jetzt verstehe ich auch deine Argumentation bezüglich der ganzen Hunde, die so ganz aus Versehen wildern, wenn man meint, dass es das Risiko wert ist seinen Hund trotz Jagdtrieb und mangelndem Gehorsam abzuleinen weil einem nur selten Wildtiere begegnen ist das für mich nur leider kein Versehen sondern ein Fall von selbst schuld:hallo:
 
Wenn du es dagegen so gemeint haben solltest, dass du Strecken im Wald kennst, wo du sicher sein kannst, dass dir kein Wild begegnet, wäre das was anderes. Solche Strecken, wo ich so gut wie sicher bin, dass mir zumindest tagsüber kein Wild begegnet, kenne ich auch, und da laufen meine auch offline. In der Dämmerung dagegen nie.

Mal ne blöde Frage: wie kann man sich da so sicher sein, dass man da einen ungehorsamen Hund mit Jagdtrieb ableinen würde?

Erfahrungswerte, wenn man in der Gegend ständig (in meinem Fall seit gut 17 Jahren) spazieren geht.

Ich würde einen Hund bei mäßigem Jagdtrieb und lala Gehorsam ("Oh - ein Haaasee da muss ich mal 3 meter hinterherlaufen") da ableinen oder einen Hund mit Jagdtrieb, der gut gehorcht aber doch keinen Hund, der nicht abrufbar ist UND Jagdtrieb hat:verwirrt:

In meinen Augen kann man so einen Hund nirgendwo- außer im umzäunten Gebiet - sicher ableinen...

Das sehe ich ein wenig anders. Ich gehe ein Restrisiko ein, wenn ich es für minimal genug halte. Und hier in der Gegend gibt es keine umzäunten Ausläufe.

Wir haben derzeit etwa 12 bis 15 Rehe im umliegenden Waldgebiet, deren Rückzugsmöglichkeiten immer geringer werden. Da braucht's nicht noch Leute, die ihre Hunde unkontrolliert frei laufen lassen.

Wenn ich einen Hund mit Jagdtrieb habe, muss ich eben üben und das ausgiebig oder den Hund an der Leine lassen.

Du kennst in eurem Waldgebiet sogar die Zahl der Rehe. Ich nicht. Aber es gibt Waldstücke, wo ich aus Erfahrung weiß, wo sie tagsüber stehen. Dort bleiben die Hunde an der Leine, und abseits dieser Gebiete dürfen sie laufen. Und es gibt Waldgebiete, wo ich das nicht wirklich weiß, da bleiben sie grundsätzlich an der Leine.
Außerdem gehen wir ja nicht immer im Wald spazieren, sondern auch gerne in weithin überschaubaren Wiesen und Feldern, wo die Gefahr nicht besteht, dass plötzlich 5 m vor uns ein Reh auftaucht.

das schöne ist nur, das meine das auch kann ohne, dass ich ein großes Risiko eingehe, falls mir doch mal Wild begegnet

Aber evtl. ein kleines Restrisiko?
 
Snowflake, ich selber sehe wenn zwischen 1 und 5 Rehe. Die Zahlenangabe stammt von einem Bekannten des Jagdpächters und ich denke sie ist verlässlich.
 
das schöne ist nur, das meine das auch kann ohne, dass ich ein großes Risiko eingehe, falls mir doch mal Wild begegnet

Aber evtl. ein kleines Restrisiko?

Sicher- aber das Risiko, dass meinem Hund irgendetwas dabei passieren sollte ist eben um einiges niedriger als bei einem unkontrollierbaren Jagdhund - aber jedem das seine... mir ist mein Hund zu viel wert um das Risiko einzugehen, dass er überfahren oder erschossen wird weil ich meinte ein Risiko eingehen zu müssen anstatt mir Gedanken vor der Anschaffung zu machen, ob ich dem Hund gerecht werden kann.


Ansonsten bin ich doch irgendwie froh, in einer so lebensfreundlichen Umgebung zu leben, in denen ich nirgendwo ausschließen kann Wild zu begegnen- ich find das toll, wenn ich immer wieder Rehe oder Hasen, Eichhörnchen und Co sehe:hallo:
Ich könnte es mir anders nicht vortellen:)
 
Hier noch was zur Auslastung von Jagdhunden.



Auf der Homepage findet man auch eine lustige Beschreibung zum DJT.



Schade, damit ist der DJT für mich wohl endgültig "gestorben". Im Tierheim Nürnberg sitzt gerade ein kleiner Kerl, der dringend ein Zuhause sucht.
 
Zum Jagdterrier: Erik Zimen hatte einen, den er in seinem Buch "Der Hund" verschiedentlich erwähnte und der eine ziemliche Granate gewesen sein muss - aber längst nicht so wie in dem Krambambuli-Link beschrieben.

Persönlich, allerdings nur vom Sehen bei Spaziergängen, kannte ich hier im Ort einen, der nur optisch ein Jagdterrier war. Der verhielt sich wie ein ganz normaler Familienhund. Weder von Jagdtrieb noch von Schärfe habe ich da je was bemerkt.
 
Hier noch was zur Auslastung von Jagdhunden.



Auf der Homepage findet man auch eine lustige Beschreibung zum DJT.



Schade, damit ist der DJT für mich wohl endgültig "gestorben". Im Tierheim Nürnberg sitzt gerade ein kleiner Kerl, der dringend ein Zuhause sucht.

also ich kenne hier in jena eine hündin die zu denen: " Es soll welche geben, die annähernd normal sind, nur, ich habe in rund 40 Jagdjahren keinen gesehen. Aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben." gehört. dagegen habe ich aber mehrere kennen gelernt, die es nicht tun -.-
und selbst wenn der autor meint, auch diese netten hunde würde bei einer jagd den resetknopf betätigen - is doch wurscht, der normale hh wird doch dies aber nicht tun, also besteht dann wohl doch die chance dass es tatsächlich exemplare gibt, die gut ausgelastete familiehunde sind. mein wahl wäre es jedoch nicht (obwohl ich mal ganz verschossen in eine fehlfarbene Hündin war)
 
hey,

um mal wieder zurück zu dem bekannten zu kommen...
so wie ich das hier gelesen habe ist das größte problem seine "kein bock" einstellung und nicht der jagdtrieb wenn ich das mal so offen sagen darf ;)
klar ist das bestimmt nervig und anstrengend, aber wenn man wirklich will findet man mittel und wege...

du schreibst die reizangel ist nur kurz interessant, ok, dann macht man halt kurze sequenzen und dafür öfter. zudem schriebste, das wird aber wenn zur auslastung genutzt und nicht zum training. was soll man da dann noch zu sagen...

ebenso hab ich irgendwo gelesen, beim versuch zu fährten hat tobi zu trailen angefangen. da frag ich mich denn, warum nutzt man das nicht :verwirrt:

ein tipp wäre vielleicht noch statt fahrad kart zu fahren^^ klingt vllt erstmal komisch, aber n bekannter hat das damals mit seinem rüdenunverträglichem rotti gemacht, weil da das rad zu gefährlich gewesen wäre.

aber im großen und ganzen denke ich mit tipps kommt man da nicht weit, da muss man erstmal das herrchen motivieren :p

lg
 
hey,

um mal wieder zurück zu dem bekannten zu kommen...
so wie ich das hier gelesen habe ist das größte problem seine "kein bock" einstellung und nicht der jagdtrieb wenn ich das mal so offen sagen darf ;)
klar ist das bestimmt nervig und anstrengend, aber wenn man wirklich will findet man mittel und wege......................

aber im großen und ganzen denke ich mit tipps kommt man da nicht weit, da muss man erstmal das herrchen motivieren :p

lg

So einfach kann man das auch sagen/schreiben!;):hallo:
 
Snowflake, ich selber sehe wenn zwischen 1 und 5 Rehe. Die Zahlenangabe stammt von einem Bekannten des Jagdpächters und ich denke sie ist verlässlich.

Zählen die die Rehe nicht immer erst, wenn sie tot sind?

Seit 3 Jahren gibt es hier einen neuen Jagdpächter und der nimmt die Sache sehr ernst.
Nachdem hier ein Reh vom Hund gerissen wurde, ist es sicherlich nicht verkehrt den Bestand zu kennen.
 
hey,

um mal wieder zurück zu dem bekannten zu kommen...
so wie ich das hier gelesen habe ist das größte problem seine "kein bock" einstellung und nicht der jagdtrieb wenn ich das mal so offen sagen darf ;)
klar ist das bestimmt nervig und anstrengend, aber wenn man wirklich will findet man mittel und wege......................

aber im großen und ganzen denke ich mit tipps kommt man da nicht weit, da muss man erstmal das herrchen motivieren :p

lg

So einfach kann man das auch sagen/schreiben!;):hallo:

Jo das ist das Hauptproblem, hab hauptsächlich wegen Tipps und Ideen gefragt.
Hätte ja was dabei sein können, was Herrchen vielleicht so interessant findet, das es motivierend ist.
Ich denke das Wetter tut sein übriges, im Sommer waren wir regelmäßig mit die Hunde zum See gefahren und so.
Naja ich werd weiter berichten.
 
vllt wär ja n kart oder ähnliches was, dass der hund zumindest öfter mal rennen kann...

:hallo:
 
Also irgendwie war mal die Rede vom Bollerwagen kaufen und ziehen lassen.
Aber ist bis jetzt nichts draus geworden. Zumindest waren wir vorhin mal wieder auf der Wiese und er konnte an der Schleppleine etwas spielen.
Ich hatte auch irgendwie das Gefühl das er heute relativ gut gehört hat.
Ist halt echt schwer, wenn der Besitzer nur schwer motivierbar ist.
Will ja auch nicht die ganze Zeit nur klugscheissen.

Wegen der Reizangel wir machen höchstens drei Minuten mehr wird langweilig.
Zumindest hat er jetzt schon ein Startkommando eingeführt und der Hund bringt bzw. gibt das Spielzeug nach dem dritten Kommando auch ab.
Für die Impulskontrolle hätte ich gerne noch das ein Stoppkommando dazukommt.
Übrigens die Reizangel bringe ich immer mit, das Herrchen hat noch keine eigene.
 
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