Vielleicht denkt er aber auch, daß sich alle Kriminellen mit Vorliebe solche "Kampf-Hunde" halten.
Und leider liegt er damit nicht ganz falsch.
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Vielleicht denkt er aber auch, daß sich alle Kriminellen mit Vorliebe solche "Kampf-Hunde" halten.
Und leider liegt er damit nicht ganz falsch.
War das nicht schon immer so und letztendlich auch die Ursache für den landläufig schlechten Ruf dieser Rassen?Ich würde dir nicht gänzlich widersprechen, ein gewisses zwielichtiges Klientel hat sicher einen Narren an unseren Rassen gefressen, vorallem eben an Pit und Staff
Richtig. Da kannst Du auch noch die Kaukasen, Rottweiler und Dobermänner hinzunehmen. Auch der Schäferhund hat hier eine recht "bewegte" Vergangenheit.Ein anderes bzw. eigentlich sehr ähnliches zwielichtiges Klientel hat aber ebenso einen großen Narren - bzw. einen stetig wachsenden - an Kangals gefressen.
Warum? Bei uns in der Ecke hat diese Rasse den Ruf "eine ganz scharfe" zu sein.Klaus, bei Dir Kaukasen?
Wundert mich nun schon etwas ...
Wird das wirklich verschwiegen?Allerdings gilt für alle Rassen: Nur ein winziger Prozentsatz dieser Halter ist auch in irgendeiner Weise kriminell. Und eben das wird verschwiegen und von den verantwortlichen Politikern, die die Hundeverordnungen genehmigen, unter den Tisch gekehrt.
Und dabei dachte ich "jugendlicher Tor" immer, dass Sippenhaft in Deutschland längst der Vergangenheit angehört.
Grüße Klaus
Sind sie auch, ich habe die Kaukasen an der Grenze erleben können.Warum? Bei uns in der Ecke hat diese Rasse den Ruf "eine ganz scharfe" zu sein.
Und all die "Möchtegernpenisverstärker" sind solz, mit einem solchen gewaltigen Hund herumspazieren zu können und freuen sich, wenn entgegenkommende Spaziergänger auf die andere Straßenseite wechseln.
Auch als Schrottplatzbewacher sind sie beliebt (wobei ich damit aber nicht ausdrücken will, dass Schrottplatzbetreiber zwangsläufig auch kriminell sind. )
Grüße Klaus
Ja, die Intention der Jungs ist schon verständlich und auch folgerichtig. Manchmal habe ich auch das Gefühl, daß man gerade durch Listungen auf vermeintlich gefährliche Rassen aufmerksam wird. Mit dazu beigetragen haben sicher auch die absolut diletantischen Begründungen seitens der Behörden zu Beginn der Rasselistungen.@HSH2 ist bei uns nicht anders, Pit's sind out weil man direkt das Interesse auf sich zieht, Kangals und Ridgebacks sind" in"*leider*, bis diese Leute geschafft haben das die auch gelistet sind, dann wird sich wieder Ersatz gesucht usw...
War das nicht schon immer so und letztendlich auch die Ursache für den landläufig schlechten Ruf dieser Rassen?Ich würde dir nicht gänzlich widersprechen, ein gewisses zwielichtiges Klientel hat sicher einen Narren an unseren Rassen gefressen, vorallem eben an Pit und Staff
Stimmt und dann spielt der Name "Kampfhund" an sich eine Rolle, mit dem man negative Dinge verknüpft. Kaum jemand, der sich nicht mit den Rassen beschäftigt, wird zwischen einem Pit oder Staff unterscheiden können. Man weiß nichts über unterschiedliche Selektionsmethoden und auch nichts darüber, daß nicht jeder Hund, der als Pit durch die Gegend läuft, zwingend ein Champ im Ring oder wirkich ein Pit ist.So ist es leider ein Teufelskreis: Leute haben aufgrund negativer Berichterstattung Angst vor Staffs, Asis wollen einen Hund vor dem die Leute Angst haben und holen sich einen Staff, Staff wird auffällig --> Weiterer negativer Bericht, mehr Angst, mehr Ansporn sich so eine Rasse zu halten, um andere einzuschüchtern --> to be continued.
Naja, ein bewegliches Ziel, zudem noch in voller Montur (eingeschränkte Bewegungsfreiheit) zu treffen, stelle ich mir schon ziemlich schwer vor. Was mich aber, sollte es stimmen was du sagst, noch mehr ärgert: Warum muss man erst einen Tierarzt holen anstatt den A.rsch in der Hose zu haben und das Tier gleich, vor Ort, durch einen erneuten, diesmal gezielten Schuss (weil jetzt das Tier eingeschränkt ist), zu erlösen? Letztendlich ist das Resultat das gleiche, aber so muss das Tier länger leiden...Was mich so ärgert: Mußten die Polizisten zig mal auf die Tiere schießen? Konnten die nicht sehen, wie sich die Hunde quälen? Ich frage mich, wenn die schon schießen, reicht nicht ein gezielter Schuß? Muß man den Hund von hinten so oft anschießen, daß er erst noch lebt und sich vor Schmerzen quält? Der Tierarzt war im Übrigen nicht vor Ort, sondern mußte erst noch gerufen werden.
NatürlichDa die Polizisten der Hundestaffel aber nur kennen " Arm hoch und der Hund verbeißt sich in den Arm"
Ja und? Selbst wenn dieser Blödsinn zutreffen würde - dann dürften die Hunde selbstverständlich zum Risiko für Leib und Leben werden und jeder muss sich beißen lassen oder wie? Was ist das denn für eine Logik? (Und vor allem: Was für Vorstellungen hast du bloß von DHF?? Das ist ja haarsträubend).simone schrieb:haben sie die Tiere mit ihrer Körpersprache erschreckt.
Nun, dann kennst du wohl nicht allzu viele Hündinnen mit Welpen. Die allermeisten Zuchthündinnen aus dem Diensthundbereich z.B. haben da wenig Probleme mit.simone schrieb:Ich kenne keine Hündin, die nicht mal grimmig wird, wenn sich fremde Personen an ihre Welpen ranmacht.
Da die Polizisten der Hundestaffel aber nur kennen " Arm hoch und der Hund verbeißt sich in den Arm",
Nun, dann kennst du wohl nicht allzu viele Hündinnen mit Welpen. Die allermeisten Zuchthündinnen aus dem Diensthundbereich z.B. haben da wenig Probleme mit.