Bayern: Rottweiler greift spielende Kinder an

@lektoratte Meine erfahrungen sind da anders, meine hunden haben 1a gehört, liefen ohne leine bei fuss, sackten egal wo sofort ins platz wenn ich das sagte, aber viele leute die wirklich angst haben, werden erst ruhig wenn sie sehen das eine leine drann gemacht wird. Und das kostet mir nichts. Flexi wirst du bei mir nicht sehen.
 
  • 2. Mai 2024
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Beim Bullterrier ist vollkommen egal wie der läuft und wenn der dann noch zackig Sitz und Platz macht, ist er wahrscheinlich abgerichtet. Wenn er ganz ruhig ist, tut er nur so und tarnt sich :D
 
Die meisten Komplimente habe ich damals tatsächlich von Leuten mit Hundeangst bekommen - dafür, dass mein (im Hundefreilaufgebiet, das wir leider durchqueren mussten, um von hier aus irgendwohin zu kommen), doppelt gesicherter, wie ein Paket verschnürter, Maulkorb tragender Hund tatsächlich so gesichert sei, wie es für alle Hunde wünschenswert wäre.

Ich würde es aber ausdrücklich keinem empfehlen, diese - zumeist älteren - Leutchen als Maßstab zu nehmen. :eg:

Edit:

"Abgerichtete Bullterrier"...

Jaja, das ist beim Dobi auch so... :yes:
 
Beim Bullterrier ist vollkommen egal wie der läuft und wenn der dann noch zackig Sitz und Platz macht, ist er wahrscheinlich abgerichtet. Wenn er ganz ruhig ist, tut er nur so und tarnt sich :D

Eben, wenn leute angst haben, kann man nichts machen. Ich hatte auch schon den fall, hunden an der leine weil jemand von weitem geschrien hat das er angst hat, und nachher schrie der person das ich sicher die hunden nicht halten kann, isis, alina und buju, da bin ich am ende meines lateins und gehe soweit wie möglich aus dem weg.
 
Ein Hund, der im Fuß vorbeiläuft und dabei einen "regulierten", auf den Halter konzentrierten Eindruck macht, der braucht für mich und mein Sicherheitsgefühl nicht "an die Leine".
Dieses Bild geben wir glaube ich nie ab. Trotzdem beunruhigt sich kaum mal jemand wegen uns. ;)
 
"reguliert" ist auch ein blödes Wort... aber das, was ich meinte, trifft auf deine Hunde aus anderen Gründen zu.

"Völlig außer Kontrolle" oder "aus anderen Gründen als aus Altersstarrsinn außer Kontrolle und damit eher gemächlich unterwegs" kann ich mir jedenfalls bei keinem davon vorstellen.
 
Bei meinen ist glaube ich neben der Optik, ein angstmachender Faktor, dass sie sehr aktiv sind und man das sieht. Wenn die neben mir Schritt gehen, dann nur weil sie es müssen. Die laufen von Natur aus kein Schritt. Die traben und rennen vorweg. Wenn ich sie jetzt rufe und neben mir laufen lasse, laufen sie das konzentriert und sehr aufgerichtet. Man sieht dass sie vorwärts wollen, das sieht nicht sehr beruhigend ohne Leine aus, obwohl es gut sitzt.
 
Aber wahrscheinlich gehen die meisten Muttis bei einem ruhig laufenden Wuschelhund sowieso nicht so steil. :mies:
Dann nehmt doch bei der nächsten Hundewahl gefälligst Rücksicht und holt euch nen Wuschelhund. :albern: Und es stimmt, das Säckchen hat mit seinem Teddyfaktor allgemein einen deutlichen Sympathiebonus gegenüber dem Herdertier. :hallo:
 
Ich habe einen Sohn (mittlerweile fast 19), der als Kleiner PANISCHE Angst vor Hunden hatte. Der ist aus Angst planlos mit dem Rad auf die Strasse gefahren, wenn ein Hund im Garten gebellt hat.
Einen Hund passieren war in großem Abstand und mit gutem Zureden möglich.
Als er acht Jahre alt war habe ich in den Pfingstferien eine Hundetrainerin mit ihren ausgebildeten Border Collies engagiert, um diese Angst in den Griff zu bekommen.Eine Woche wurde allmählich Vertrauen zu Hunden aufgebaut.
Wir haben mittlerweile selber zwei große Hunde und da hat er natürlich auch viel gelernt und geht jetzt problemlos mit Beiden Gassi.
Ich wollte nur sagen, dass wir es damals sehr geschätzt haben, wenn die HH Rücksicht auf uns genommen haben und ihre Hunde an der Leine und nah bei sich vorbeigeführt haben.
Vielleicht bin ich bei dem Thema deshalb so sensibel.
 
Meine Hundehaltung ist absolutes Hobby. Die haben im Grunde keinen anderen Sinn als mit mir Spaß zu haben. Wenn ich jetzt mit meinem Hobby, was mir nur positives geben soll, andere belästige oder gar jemand Angst bekommt, muss natürlich schon nachvollziehbar sein, dann mache ich was falsch.
 
Ich habe einen Sohn (mittlerweile fast 19), der als Kleiner PANISCHE Angst vor Hunden hatte.

Darf ich fragen, ob du weißt, wo die herkam ? Gab es einen konkreten Anlass dafür ? Ich ging bisher davon aus, daß es entweder einen Anlass dafür gibt, oder daß die Eltern diese Angst vermitteln (was ich halt auch schon selbst erlebt habe). Letzteres kann ich mir bei dir halt eher nicht vorstellen, deshalb interessiert es mich, ob sich so eine Angst auch völlig unbegründet entwickeln kann.
 
Seit wann sind irrationale Ängste nachvollziehbar? Nachvollziehbar wären für mich zB. Ängste aufgrund selbstgemachter negativer Erfahrungen, aber nicht nur aufgrund von Meinungsmache/Abneigung. Und wieviele möglicherweise "besorgter" Mütter, auf die man treffen könnte, haben wohl tatsächliche Negativerfahrungen mit Hunden? Ergo, wie nachvollziehbar ist die Forderung nach der vorbeugenden Rücksichtnahme aufgrund von möglichen Ängsten?
 
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