steppinsky
15 Jahre Mitglied
nelehi schrieb:Des weiteren habe ich nicht nur etwas gegen "Mischlingswürfe", sondern auch gegen nicht besonders schlau oder gar nicht geplante "Rassewürfe".
Na endlich sagt das mal einer!
Im Grunde geht es nicht um Mischling oder Rassehund. Der Wurf muß gut geplant sein, das ist der Punkt. Dazu gehört natürlich, das Abstammung beider Hund nachvollziehbar ist. Die Rassen sollten nicht allzu verschieden sein, mal abgesehen von den rassetypischen Erbkrankheiten, die möglichst jeweils andere sein sollten. Außerdem sollten die künftigen Halter möglichst schon vorher feststehen... naja, im Grunde alles wie bei Rassehunden, nur eben gemischt.
Collie/Dsh oder Parson Russel/Fox .... schwärm, schwärm.
Einen schlecht geplanten Dalmatinerwurf haben wir Anfang des Jahres im TH betreut. Die waren fast alle krank. Teils taub, und alle mit einer starken Neigung zu Nierensteinen.
Ich selbst halte ja einen BBK (Bergischer Bauernhofköter). Ein wunderbarer, sehr harmonisch gebauter Hund mit glänzender Gesundheit und goldigem Wesen. Alles was zum Phänotyp beiträgt wäre eine Fortpflanzung wert, aber wer weiß...genetisdh ist dieser Hund leider völlig unberechenbar.
Step