Benötige Eure Hilfe - Bekomme Familienzuwachs!

  • 10. Juni 2024
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Hi Thomas1976 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Thomas1976 schrieb:
Wie können wir Gina am besten an unser neues Familienmitglied heranführen?:verwirrt:

Die erste dreckige Windel bringt Thomas natürlich mit nach Hause, damit Sie sich schon mal mit dem Geruch vertraut machen kann.
Ich glaube es wäre erstmal auch sehr hilfreich, wenn Ginas Selbstvertrauen aufgebaut würde. Wie du sie beschreibst, ist sie keine sehr selbstsichere Hündin.

Das geht eigentlich am Besten in einer Huschu, die z.B. viel Bodenarbeit macht (Hund läuft über versch. Untergründe, durch Tunnel usw).

Gina muss beim Kontakt zum Baby immer ein positives Gefühl haben. Zwinge sie nicht zum Kontakt und lasse ihr viel Platz zum ausweichen und Zeit.
Wenn jedesmal, wenn sie zum Baby geht, was schönes passiert (Lieblingsspielzeug, Leckerlie, Lob), dann wird sie das Baby als etwas schönes empfinden.
 
  • 10. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@ Martin

Hundeschule haben wir schon hinter uns...:(

Wir merken ja, das Sie immer selbstbewußter wird.
Aber sobald ein Geräusch kommt, mit dem Sie nicht gerechnet hat, macht Sie einen Satz als wenn Sie mir auf den Arm springen will.

Obwohl selbst das schon besser geworden ist.:)

Was kann ich denn tun, wenn Gina beim ersten Baby Kontakt zurückweicht?
Wenn Sie sich beruhigt hat wieder versuchen???

Wir hatten am Wochenende Besuch von meiner Schwägerin und Ihrer jetzt 8. Monaten jungen Tochter.

Die meißte Zeit mußten wir Gina aussperren, da die Eltern übervorsichtig sind.
Unsere Wohnzimmertür ist aus Glas, d.h. Gina konnte die kleine die ganze Zeit beobachten und stand da auch mit wackelnder Rute.

Später haben wir Gina einfach ins Wohnzimmer geholt, sie kam auch gleich auf mich zu und legte sich zwischen meine Beine.

Sie hatte keinerlei Angst, erst als die kleine anfing zu schreien,( weil Gina sich hingesetzt hat und jetzt viel größer war als vorher :(D , wich Sie ein Stück zurück und lehnte sich an mir an....

Sie hat in meinen Augen zumindest nicht total panisch reagiert, sonder schutz bei Ihrer Bezugsperson gesucht, oder?

Gruß Daniela
 
Thomas1976 schrieb:
Was kann ich denn tun, wenn Gina beim ersten Baby Kontakt zurückweicht?
Wenn Sie sich beruhigt hat wieder versuchen???
Auf jeden Fall Gina nicht mit Gewalt zum Kontakt zwingen; dass würde alles noch verschlimmern.

Genau wie du schreibst, wenn sie sich beruhigt hat nochmal versuchen. Gib ihr nur Zeit genug und die Situation sollte möglichst ruhig und neutral sein (kein zusätzlicher Stress durch laute Geräusche oder so).

Wenn sie sich dann entspannt hat, kommt sie von ganz alleine.

Thomas1976 schrieb:
Sie hat in meinen Augen zumindest nicht total panisch reagiert, sonder schutz bei Ihrer Bezugsperson gesucht, oder?

Gruß Daniela
Ja, vermutlich.
 
Kann hier gerade mal nur meine eigene Erfahrung mit unserer Rotti-Hündin und dem ersten Nachwuchs schreiben...
Wir hatten unsere Rotti-Maus ein knappes Jahr, als meine Tochter geboren wurde, und auch wir haben uns Gedanken gemacht, wie das wohl werden wird... :rolleyes:
Während der Schwangerschaft ( zum Ende hin ) ging mir unsere Maus kaum noch von der Pelle, je weiter ich war, um so mehr war der Hund da... nachts wurde sogar zum Schluß nur noch direkt neben dem Baby-Bauch geschlafen :unsicher: obwohl vorher nie im Bett gewesen, war es auf einmal für Hundi selbstverständlich.... und nix zu machen :unsicher:
Als ich mit Baby aus dem KH kam, war das erste Tür auf - Kind samt Tragetasche hinstellen im Flur - Hund gucken lassen... von da an hatte ich praktisch "verloren" :lol: unsere machte einen Aufstand.. echt göttlich... das war von da an IHR Welpe, nichtmal Wicklen durfte ich die Lütte, ohne das der Hund dazwischen stand ( ja wirklich dazwischen, quetschte sich immer zwischen mich und Wickeltisch ). Sie durfte natürlich jederzeit ans Baby ran ( von "super-steril" hab ich auch vorher nix gehalten, eine gewisse Umgebung müssen Babys von vornherein mitbekommen, seh es heute an meinen Kids und den Vergleich zu solch einer Steril-Tante und deren Kindern... ), Kreuz und quer abschlabbern muß sicher nicht sein, das verbiete ich auch, aber ja nicht den Hund vom Baby fernhalten !! Ich vermute mal, die meisten Probleme mit Hund bei Nachwuchs gibt es durch Eifersucht... klar, Hund war immer die Nr 1, nu kommt Baby dazu, Hund darf garnix mehr und wird nur weggeschoben... kein Wunder :(
Unsere Maus durfte jederzeit an Baby schnuppern, daneben liegen usw... nix wegschubsen...
Wir haben echt die tollsten Sachen damit erlebt, manche darf man kaum erzählen :lol:
aber alles in allem, es gab null Probleme zwischen Hund und Kind, bis zuletzt nicht, und keinen besseren Babysitter :D
 
  • 10. Juni 2024
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Hallo,

es beruhigt mich zu lesen, das es soviele familien gibt, die das hinbekommen.:lol:

Auf gar keinen Fall haben wir vor Gina auszuschließen, um Gottes Willen, nicht meine Maus...

Aber, wie war das bei Euch, als deine Tochter anfing zu krabbeln, hat da deine Hündin ,,komisch reagiert" ?

Lieben Gruß Daniela
 
Bei allem Vertrauen zum Hund, ich habe meine Babys und auch Kleinkinder nie mit einem Hund allein gelassen. Wenn ich in den Keller mußte oder außer Sicht der Kinder war, kam der Hund generell mit, oder die Tür zu den Kindern wurde geschlossen. Kein Mensch "steckt" in einem Hund oder seinen Gedanken. Unsere Hunde haben nie den geringsten Anlass zu Mißtrauen gegeben, im Gegenteil,sie hörten die Kinder oft eher weinen als ich.Fremde durften schon garnicht an die Kleinen, da wurde geknurrt was das Zeug hielt. Ich habe vier mal erlebt, Kinder und Hunde zusammen aufwachsen, bzw.zusammen leben zu sehen, habe aber einige Spielregeln nie vergessen.
 
Wir werden unsere Hündin definitiv nie mit unserem Kind alleine lassen, das Risiko ist mir einfach zu groß.

Nun ist es ja aber auch selbstverständlich, das sich unser Kind( wenn es größer ist ) sich auch an einige Spielregeln halten muß.

Z.b. nicht in die Hundebox reinklettern, oder beim Fressen stören usw.

Ich glaube, ich habe keine Angst davor, wie wir zusammenleben, sondern eher vor dem Augenblick wenn wir nach Hause kommen...:(

Lieben Gruß Daniela
 
Den Moment kann man nicht planen. Bei meinem ersten Sohn gab es leider noch kein Internet und keinen, der so recht raten konnte. Es ist alles schief gelaufen, was nur ging. Bin Kinderkrankenschwester und der Gedanke, der Hund könnte mein Kind lecken,war unerträglich. Bei meinen anderen drei Kindern habe ich das weit lockerer gesehen. Ich hab das Baby auf den Schoß genommen, hab die Strümpfchen aus gezogen und den Hund zu mir gerufen. Er durfte das Baby beschnüffeln, während ich ihn gestreichelt habe und mit ihm redete. Ein Hund mag das Bla Bla nicht verstehen,hatte aber den Eindruck,dass da die ersten Bande geknüpft wurden. Später, als die Babys anerkannt waren, wurden sie auch einmal auf eine Decke auf den Boden gelegt, aber nur unter Aufsicht. Meistens legte der Hund sich mit etwas Abstand dazu.
 
Ich hab jetzt auch schon viel gelesen, das der Kopf des Babys zum Hund hingehalten wurde, zum beschnüffeln...:uhh:

Dahätte ich allerdings ein bischen panik vor.
Der Hund von meinen Eltern hat mich vor ein paar jahren in den Kopf gebissen, vielleicht reagier ich ja deshalb so vorsichtig, was den Kopf angeht...

Wahrscheinlich, mach ich mir zuviele Gedanken. Wenn wir aufpassen und ein paar Spielregeln beachten,wirds schon gut gehen..:D

Gruß Daniela
 
Hallo

Thomas1976 schrieb:
Ich hab jetzt auch schon viel gelesen, das der Kopf des Babys zum Hund hingehalten wurde, zum beschnüffeln...:uhh:

Dahätte ich allerdings ein bischen panik vor.

Gruß Daniela

Dann lass es lieber bleiben, denn die Unsicherheit, Nervosität und Angst überträgt sich auf deinen Hund!

Manny
 
Also Alleinlassen von Baby und Hund gab es bei uns auch nie !!
Ich brauchte mir allerdings niemals Gedanken darüber machen, das ich die Kleine mal überhöre wenn sie weint ( z.B. gerade mal auf Balkon Wäsche aufhängen oder sowas), oder das fremde Leute rangehen, geschweige denn andere Hunde...
Als das Krabbeln losging, war es eigentlich nix besonderes, dauerte eh nicht lange, da meine Tochter ein kleiner Früstarter war :unsicher: die konnte mit 4 Monaten sitzen und krabbeln, mit 6 Monaten laufen :gruebel: ( ohne unser Zutun !! ). Sie hatte es mit allem immer besonders eilig, egal bei was, ob es nun damals auch die Zähne waren ( hatte mit 8 Monaten fast alle komplett ) oder heute mit der Pupertät ( ist gerade 10 geworden )....
Probleme gab es in keiner Zeit, natürlich mußte Baby auch irgendwann lernen, was sie bei Hund darf und was nicht... aber die durfte ( von Hund aus ) wirklich alles... es ging sogar soweit, das Hundi schon von allein ihren Knochen angeschleppt hat, wenn sie mal einen neuen bekam, damit Baby auch mal gucken kann.... vielleicht mag die ja was abhaben :verwirrt: :D
Wir waren jedenfalls heilfroh, das es niemals den geringsten Anlaß zur Sorge gab, niemals auch nur ein brummeln oder so den Kindern gegenüber, beim ersten nicht und beim zweiten noch weniger...
Ich selber hab mir auch ehrlich gesagt nie Sorgen darum gemacht, was wohl passieren wird, wenn wir nach hause kommen mit Baby... wir haben uns natürlich vorher Gedanken gemacht, klar, aber, es stand früh fest wie wir das handhaben werden, und sind ganz locker und entspannt rangegangen an alles, wahrscheinlich hat sich diese Stimmung auch auf den Hund übertragen, die merken ja nun doch ziemlich schnell, wenn unsereins unsicher ist...
 
Hi,
also, jetzt kann ich meine Fingerchen nicht mehr still halten, da ich das auch nur zu gut kenne - Angst wenn sich Nachwuchs anmeldet :p

Also, unsere Schnute (jetzt 8 Jhr alt) war noch nie ein Kinderhund, schon als Welpe ging sie vor Kindern rückwärts u. verhielt sich auch sonst nicht so wie ich es mir gegenüber Kindern gewünscht hätte...
Dann kündigte sich unser 1. Nachwuchs an u. mir war mehr als mulmig zumute, fragte mich ständig, wie das wohl wird, was ich tu wenn es nicht klappt usw.! Aber der Hund merkt, dass da was wächst (im Bauch). Sie legte sich dann oft zu mir auf die Coutch, Kopf auf meinen Bauch, als wüsste sie, was da los ist. Als unser Baby 2003 kam, nahm mein Mann frische (also volle!) Windeln schon vom Krankenhaus mit heim u. hielt sie ihr hin. Auch ein Handtuch mit dem er das Baby abgerieben hatte, legte er ihr ins Körbchen u. als ich dann mit Baby heim kam, durfte sie es im Autositz noch gleich beschnuppern! Dann war gut ;) . Natürlich hab ich immer höllisch aufgepasst aber wenn sie zu dem kleinen hin durfte hat sie ihn immer geleckt! Klar, es gab später als das Krabbeln u. Laufen los ging schon mal Situationen, wo ich am verzweifeln war, da unsere Schnute sehr futterneidisch ist, aber ich hab dann eben alles weg, Kauknochen, Kinderkekse, also von beiden Seiten alles weg was auslöser für ihr dummes Verhalten sein könnte u. siehe da, plötzlich nahm sie gaaaanz vorsichtig angelutschte Babykekse aus Juniors Händchen :D . Nie (!!!) würde ich nachlässig werden u. pass auch immer auf bei den beiden, aber ich muss sagen, dass sich unsere Schnute doch sehr gut an den Nachwuchs gewöhnt hat. Und seit 28.4.2006 ist auch unsere Tochter mit von der Partie, Ayla stört sich kein bischen an ihr! Was mich aber nie dazu veranlassen würde, dass ich weniger vorsichtig wäre ;) . Bindet euren Hund immer mit ein, das ist das a und o, würde ich sagen! Ich wünsch euch alles gute :love:
 
Hallo!

Grundsätzlich würde ich auch nie einen Hund und kleines Kind alleine lassen, ansonsten würde ich aber auch versuchen, den Hund mit einzubeziehen und ihn auch an das ran Kind lassen. Bei einem Krabbelalterkind ist wichtig, dass der Hund sich nicht bedrängt fühlt und seine Rückzugsmöglichkeit hat, wenn er seine Ruhe haben will. Eigene Kinder habe ich noch nicht, aber meine Hunde haben viel Kontakt mit den Kindern einer Freundin. Der erste Kontakt war total aufregend. Ich hätte gedacht, dass meine Luna ganz entspannt auf den Säugling reagiert und ich eher auf meine Lisa aufpassen muss. War ganz anders - Luna war total aufgeregt, richtig angespannt. Sie war nicht aggressiv, aber wollte immer zum Säugling hin und war kaum zu beruhigen. Ich habe sie dann in den Garten geschickt. Lisa hingegen interessierte sich nicht für das Baby. Als Luisa (die Tochter meiner Freundin) dann etwas älter war (ca 6 Monate) versuchten wir den Kontakt erneut und es klappte super. Seitdem lieben sich Luna und Lisa. Vermutlich war es der Säuglingsgeruch, der Luna so nervös werden liess. Luisa darf bei Luna alles machen, sie kuscheln zusammen und Lisa füttert Luna auch mit Leckerchen. Bei meiner Lisa, die vom Charakter einfach viel agiler und hektischer ist, bin ich vorsichtiger, bin immer in der direkten Nähe. (Bei Luna bin ich zwar im gleichen Raum, aber sitze nicht direkt daneben) Mittlerweile reagiert sie aber gut auf Luisa und auch sie kann bereits von ihr gefüttert werden. Lisa hat gelernt, dass sie auf die Kleine nicht schnell zurennen darf. Schwierig ist aber noch, wenn Luisa mit Sachen spielt und zB eine Puppe hin und her schwenkt. Dann muss ich sehr aufpassen, weil Lisa dann eventuell spielen möchte und dann auch in die Puppe beissen würde! Mittlerweile gibt es einen Neuzugang, Nils. Auf ihn reagierte Luna direkt ruhig, wobei sie aufgeregt wurde, als er zu schreien anfing. Offensichtlich mache sie sich Sorgen um ihn...

Ich denke, dass man den Kontakt Hund und Kind gut hinbekommen kann. Das Problem in vielen Familien ist vermutlich, dass die Hunde mit der Geburt des Kindes viel zu kurz kommen und sie dann eifersüchtig werden, oder aber, dass sie von den Kindern zu sehr bedrängt werden und sie keine Ruhe mehr haben.

Viel Erfolg und alles Gute für die Schwangerschaft!

Luna und Luisa
 
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