Bist du ein Hinterhofzüchter?

Es geht ja nicht nur darum, das keine Welpen mehr produziert werden, sondern auch wegen der Gefahr der Gebärmuttervereiterung und den Mammatumoren.

Midvi, eine Kastration nach der ersten Läufigkeit hat praktisch KEINE Auswirkungen mehr auf die Verhinderung von Mammatumoren. Über Sinn und Unsinn des Amputierens GESUNDER Organe zur Krebsvorbeugung" möchte ich hier gar nicht diskutieren, zumal Krebs eine systemische Krankheit ist. Unbestreitbar ist, dass ein amputiertes Organ natürlich nicht mehr befallen werden kann, dafür aber ein anderes... und das ist für den Hund dann vielleicht nicht so "entbehrlich" (Bauchspeicheldrüse, Knochen...).
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne etliche Tiere, die ständig scheinträchtig waren.

Hoffentlich. Alles andere wäre auch anormal für eine intakte Hündin. Die Scheinträchtigkeit ist keine Krankheit, sondern Teil des normalen Zyklusgeschehens.

Ich glaube die meisten haben gar keinen Schimmer, was sie da eigentlich mit einem ihnen anvertrauten Lebewesen veranstalten. Typisch Mensch eben:(.

Es geht ja gar nicht darum, Kastration grundsätzlich zu verdammen. Es gibt viele Situationen, Lebensumstände, sonstige Gründe, die dafür sprechen. Aber grundsätzlich eine -um Hovi zu zitieren- Amputation gesunder Organe zu befürworten ist wirklich nicht tierschutzgerecht. Nix anderes als das Kupieren von Rute und Ohren - natürlich nur zur Verhinderung von Verletzungen...

LG
Mareike
 
unsere beiden sind kastriert und gut ist....ich weiß ich bin Tierquäler und kein Tierfreund...
Da bin ich auch lieber "Tierquäler".
Wenn ich nicht in der Lage bin einen ungewollten Wurf zu verhindern schaffe ich mir keinen Hund an.
Wir haben bis heute kein Heimtierzuchtgesetz, es gibt Hinterhofvermehrer (trotz TSchG) weiterhin massenhaft, es gibt massenhaft Hoppalawelpen. Das ist die Realität! Solange sich das nicht ändert, bleib ich bei meinem Leitsatz "Kastration ist Tierschutz"!
 
@The Martin

Aber wieso hast du deinen eigenen Hund kastrieren lassen? Traust du dir selbst was die Verhütung von Welpen und die Aufsichtspflicht betrifft nicht über den Weg?
 
Richtig. Alles nur eine Frage der Abwägung und der Wahrscheinlichkeiten.

Wenn sich jemand heute in den Kopf schießt, kann er morgen keine Zahnschmerzen bekommen... 100%ig sicher.

Sicherheit kostet in vielen Themenbereichen einen sehr hohen Preis. Wieviele "pro-Kastra-Tierschützer" sind wohl vehement gegen die rechtliche Möglichkeit von Online-Durchsuchungen?:p

LG
Mareike
 
Ich überleg warum ich meiner Hündin einen solchen Stress aussetzen soll sich niemals vermehren zu dürfen und warum ich meinen Rüden den Stress niemals seine Gene weitergeben zu dürfen wenn es nicht sein muss?

Der Rüde ständig beherrscht von seinem Instinkt .....der denkt nicht : Ich darf nicht weil *Herrchen/Frauchen* nicht will....und nein..meine Viecher sind keine Wölfe..und nein sie leben nicht in einem riesigen Rudel..sie sind nur zu zweit ..ein Rüde und eine Hündin...

Warum kastriere ich einen Hengst? da hab ich noch nie was gelesen von intakten Organen einfach mal so entfernen..und warum kastriere ich einen Kater ...nur weil Mensch so eine empfindliche Nase hat und nicht gewillt ist den Geruch zu ertragen? Dann soll er gefälligst auch keinen Kater zu sich nehmen wenn dieser dadurch seine Geschlechtsorgane verliert...und hey Wohnungskatzen könnte man auch kontrollieren ...und wer es nicht kann..tja keine Katz...

Meine Hunde sind kastriert..bezw um genauer zu sagen die Hündin wird noch kastriert und es wurde NICHT vom TH uns aufgezwungen...;)
 
Richtig. Alles nur eine Frage der Abwägung und der Wahrscheinlichkeiten.

Wenn sich jemand heute in den Kopf schießt, kann er morgen keine Zahnschmerzen bekommen... 100%ig sicher.

Sicherheit kostet in vielen Themenbereichen einen sehr hohen Preis. Wieviele "pro-Kastra-Tierschützer" sind wohl vehement gegen die rechtliche Möglichkeit von Online-Durchsuchungen?:p

LG
Mareike

Du vergleichst Aepfel mit Birnen ;) . Btw. bin ich nicht grundsaetzlich gegen "online Durchsuchungen" aber nur bei wirklich erheblichen Verdacht und nicht willkuerlich, ohne richterlichen Beschluss. Auch im Puncto Kastration bin ich nicht grundsaetzlich pro oder contra. Im Grunde genommen ist jede unnoetige OP (wie eine Kastration) ein unnoetiges Risiko. Wuerden Hundehalter besser aufpassen und grundsaetzlich nicht mit dem Gedanken spielen, die Huendin mindestens einmal werfen zu lassen, waeren Kastrationen absolut unnoetig.

Mein Fazit: Es wird wirklich Zeit fuer ein anstaendiges Heimtierzuchtgesetz.
 
Richtig. Alles nur eine Frage der Abwägung und der Wahrscheinlichkeiten.

Wenn sich jemand heute in den Kopf schießt, kann er morgen keine Zahnschmerzen bekommen... 100%ig sicher.

Dabei würde es doch reichen, sich vorbeugend alle Zähne ziehen zu lassen.

Macht keiner? Ja, warum denn nicht?

Das Scheinträchtigkeits-Argument kommt in etwa genauso oft wie das, dass die Hündin "depressiv" sei und der Rüde "fürchterlich leide", wenn die Hündinnen läufig sind.

Mir drängt sich der Verdacht auf, dass da eher die MENSCHEN depressiv werden und leiden, weil der Rüde plötzlich "nicht mehr hört" oder Arien singt, oder die Hündin nicht so agil ist wie sonst.
 
Dann müsste jeder Mensch depressiv sein oder gar faul und bequem der entscheidet das für seinen Hund das besser ist...interessante These ..alle sind faul und bequem die Tiere kastrieren lassen...Hovi bist du Tierrechtler ? eine ehrlich gemeinte Frage...
 
Was verstehst Du unter "Tierrechtler"?

Ich bin der Auffassung, dass der Mensch nicht ohne Not an einem gesunden Hund herumschneiden soll. Wenn Du das unter "Tierrechtler" verstehst, dann bin ich es wohl.

Ein Mensch, der entscheidet, dass Kastration für seinen Hund "besser" ist, obwohl keine medizinische Indikation dazu vorliegt - der ist zumindest nicht besser als jemand, der seinen Hund kupieren lässt.

Und ja, ich sehe einen direkten Zusammenhang zwischen der Kastration eines gesunden Hundes und der Bequemlichkeit des Halters! Denn anders als bei Freigänger-Katzen z. B. kann der Mensch es sehr wohl kontrollieren, ob sein Hund sich fortpflanzt oder nicht.

Und nach wie vor hätten diejenigen, denen es nur um die Verhinderung der Fortpflanzung geht, die Möglichkeit, den Hund STERILISIEREN zu lassen.
 
Hallo zusammen,

das ist ja nun genau mein Thema. ;)

Seit 2005 habe ich Französische Bulldoggen - Anfang 2007 hatte ich meinen ersten Wurf unter meinem Zwingernamen, natürlich unter einem Verein. Ende 2007 habe ich den Verein gewechselt und mich einem anderen angeschlossen, der wiederum der UCI angehört. Jetzt - Ende 2008 - also fast zwei Jahre nach meinem ersten Wurf - sind wieder Welpen geplant.

Seit nun mehr drei Jahren bewege ich mich in der Welt der Züchter, Hobby-Züchter, Hinterhofzüchter und Vermehrer. Ob ich nun will oder nicht, werde ich immer wieder mit sämtlichen Sparten des Begriffs "Züchter" konfrontiert - denn dieser ist bekanntlich nicht geschützt. Im Grunde kann sich jeder "Züchter" nennen, der eine Hündin und einen Rüden zusammen und der Natur seinen Lauf lässt. Das ist aber nun einmal keine Kunst.

Was bedeutet der Befriff "Züchter" eigentlich? Schlagen wir doch einmal nach. Laut Wikipedia ist ein Züchter folgendes:

"Die Tätigkeit von Züchtern besteht im Heran-"Ziehen" (germanisch zuht) jener Tiere, welche am ehesten die vom Züchter gewünschten haben. Dies erfolgt durch kontrollierte über einen längeren Zeitraum, um zur Umformung beizutragen oder zumindest die unerwünschten Eigenschaften zu unterdrücken."

Drücken wir es einmal deutlicher aus - die Kunst des Züchtens liegt nicht im Zusammenführen von Weiblein und Männlein, sondern in der sorgfältigen Auswahl von potentiellen Zuchttieren unter Berücksichtigung alles Aspekte.

Fragt man heute bereits genannte Züchter-Gruppen, fallen die Antworten auf die Frage "Warum züchtest Du?" sehr unterschiedlich und doch sehr gleich aus. Die gängiste Antwort ist "Weil ich meiner Rasse etwas Gutes tun will". Dies ist sehr lobenswert, reicht für mich als Antwort allerdings nicht aus. Es züchten Leute darauf los, die keinerlei Ahnung von Genetik, Blutlinienforschung etc. haben.

Über Vermehrer und Hinterhofzüchter äußere ich mich nicht weiter - an Unfall-Würfe glaube ich nicht und wer heute noch das Ammenmärchen vom TA glaubt "Jede Hündin sollte einmal Welpen gehabt haben?", der hat meiner Meinung nach den Schuß noch nicht gehört. Und Leute, die ihre Hunde ohne Papiere und wichtige Gesundheitsuntersuchungen zum Decken freigeben, erhalten von mir nur ein mitleidiges Kopfschütteln - denn dies hat reinweg nichts mit einer verantwortungsvollen Zucht zu tun. Dies ist simple Vermehrerei - egal, wie schön man es sich selbst reden mag. Und da kann man es auch drehen und wenden, wie man will.

Und würden sich diese Leute auch nur einmal mit einem wirklich verantwortungsvollen Züchter zusammensetzen und sich seine Liste an Bedingungen ansehen, bis ein Hund tatsächlich in die Zucht geht, dann würde evtl. dem Einen oder Anderen ein Licht aufgehen.

Ich gebe hier als Beispiel meine Bulldoggen an. Meine Hunde werden alle untersucht auf: Keilwirbel, HD, Patella Lux., Allergien, Schilddrüsenwerte, Stoffwechselerkrankungen, großes Blutbild, DNA-Profil der Elterntiere und seit Neuestem der Test auf Dilution. Bevor ich eine Wurfplanung veröffentliche, recherchiere ich sehr genau über den potentiellen Deckpartner - ich prüfe Ahnentafeln, Blutlinien, lasse mir die Gutachten zeigen usw. Dies nimmt sehr viel Zeit in Anspruch und oft muss ich sehr viele Kilometer fahren bis ich einen geeigneten Deckpartner finde. Meine neueste Hündin habe ich in Süd-Frankreich gekauft - einfach 1100 Kilometer von mir - nicht, weil es in Deutschland keine Bullys gibt - nein, sondern weil ich an meine Zucht sehr sehr hohe Ansprüche habe.

Ich halte mich an das Motto "Altes bewahren, Neues erschaffen". D.h. die Französische Bulldogge in ihrer Einzigartigkeit erhalten - und gleichzeitig die Gesundheit wieder verbessern.

Und wenn ich dann höre, dass es nebenan mal eben einen "Ups-Wurf" gibt, dann lache ich darüber. Denn wenn ich eins mit Sicherheit weiss, ist ein Deckakt gerade bei den Bullys alles andere als einfach - und wer dies nicht mitbekommt, der hat tatsächlich den Knall nicht gehört - bzw. wollte es nicht hören.

Jeder Unfall-Wurf ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden verantwortungsvollen Züchters, der seiner jeweiligen Rasse wirklich nur Gutes will. Durch jeden Unfall-Wurf wird die Arbeit eines jeden verantwortungsvollen Züchters wieder zurückgeworfen, die Arbeit mit Füßen getreten.

Wir Züchter stehen mit unserem Namen für unsere Welpen ein - und dies auf Jahre. Ein Hinterhofzüchter erinnert sich teilweise zwei Wochen später nicht mehr an seine Babys.

Meine Meinung: jeder Hund, der nicht in die Zucht geht, sollte kastriert werden. Ende und Aus. Dies würde Unfall-Würfen zumindest in einem gewissen Maße vorbeugen. Denn die Zeit hat bewiesen, dass viele Leute einfach schlichtweg zu dumm sind, zu bemerken, wann ihre Hündin läufig ist oder ihr Rüde nebenan die Hündin rammelt. Ihnen ist die Verantwortung nicht bewusst. Das von "heute-auf-morgen-denken" ist unerträglich. Wozu auch in Generationen denken und ob Krankheiten auf 7 Generationen vererbt werden können, wenn die eigenen Rassewelpen ohne Papiere doch sooooo süß sind?

Und über Mischlinge muss ich nun wirklich nicht reden. Diese wird es immer geben, weil es eben immer genügend Dumme geben wird. Um Albert Einstein zu zitieren "Das Weltall und die Dummheit der Menschen sind endlich - bei letzterem bin ich mir aber nicht so sicher".

Dem ist so nichts mehr hinzuzufügen, denke ich.

In diesem Sinne, schönen Abend noch.
Jeanette
 
Ich halte mich an das Motto "Altes bewahren, Neues erschaffen". D.h. die Französische Bulldogge in ihrer Einzigartigkeit erhalten - und gleichzeitig die Gesundheit wieder verbessern.

Woher kommt es eigentlich, dass man die Gesundheit der Rasse wieder verbessern muss?

Grüße Bettina
 
Um noch mal auf das Argument mit der Pyometra zurückzukommen... Meine verstorbene Hündin war nicht kastriert und bekam im fortgeschrittenen Alter eine Pyometra, die sich gewaschen hatte.

Meine jetzige Hündin ist auch nicht kastriert und hat auch schon eine Pyometra hinter sich (sie kam als Fundhund mit Pyo ins TH).

Haben meine Hündinnen einfach nur Pech oder treten Gebärmuttervereiterungen bei intakten Hündinnen im gehobenen Alter tatsächlich so häufig auf?

Mir ist es echt egal, ob ich Blut wischen oder mir aufdringliche Rüden vom Leib halten muss (bzw. meine Hündin davon abhalten muss, aufdringlich zu werden;)) - aber so wie meine Lisa bei ihrer Pyometra zugestanden hat, das wünsche ich echt keinem Hund.

Das Pyometra-Argument hat für mich durchaus seine Daseinsberechtigung.
 
Hallo Bettina,

die Frage, warum man die Gesundheit der Rasse wieder verbessern muss, ist leicht und doch nicht so leicht zu beantworten. Die Französische Bulldogge war im Laufe der Zeit immer mal wieder Mode-Hund. Und wie es so ist, bleiben dann gewisse Aspekte der Zucht eher im Dunklen, z.B. die Gesundheit. Gerade die Vermehrer (und dazu zähle ich auch ganz knallhart die "Ups-Würfe") tragen zu einem hohen Anteil Mitschuld an der derzeitigen Entwicklung. Die Bullys mussten immer kompakter und kräftiger werden, die Nasen kürzer. Jahrelang wurde ausschliesslich auf Standard gezüchtet - und dies hat uns heute zu diesem Punkt gebracht. Bulldoggen, die teilweise keine 50 Meter laufen können, ohne blau anzulaufen. Bulldoggen, die vom Charakter her - mit Verlaub - unter aller Sau sind. usw usw. Dies alles sind aber nun einmal Teile eines großen Ganzen.
 
Denn anders als bei Freigänger-Katzen
Ich sprach aber ausschließlich von Wohnungskatern...die werden ja auch sang und klanglos kastriert...weil der Mensch so eine empfindliche Nase hat...
 
Denn anders als bei Freigänger-Katzen
Ich sprach aber ausschließlich von Wohnungskatern...die werden ja auch sang und klanglos kastriert...weil der Mensch so eine empfindliche Nase hat...

Ist eigentlich lustig.....

Bei Hunden bist Du ein "Tierquäler", wenn Du Deinen Vierbeiner kastrieren lässt, bei Katzen bist Du einer, wenn Du Deine Tiere nicht kastrieren lässt.
Bei Pferden regt man sich selten drüber auf, wenn der Hengst "zwei Pfund leichter" gemacht wird, allerdings ist auch da die "Pro-Kastra.-Fraktion" größer....
 
Bingo ...und bei Hengsten ist es überhaupt nicht tierquälerisch sie in Einzelhaft zu verbannen...allein auf die Koppel zu stellen und so ihr Dasein fristen müssen weil sie sich ja nicht einfach mal so vermehren sollen...bevor man sie lieber kastriert....

ich finds schon auch belustigend
 
Hallo Jeanette,

vielen Dank für deine Antwort :)

Aber dann ist mir ehrlich gesagt der Unterschied zwischen Hinterhofzüchter und Züchter doch nicht klar.

Von vielen Rassen liest man doch, dass sie "krank gezüchtet" wurden: Der Schäferhund mit seiner Hinterhand, aktuell der immer größer werdende Dobi (da er nicht mehr kupiert werden darf) und wahrscheinlich noch andere. Ich meine, wie kann das sein, wenn doch in einem Verband organisierte Züchter so verantwortungsvoll vorgehen wie du es beschreibst? Dann dürften doch solche "Verschlechterungen" gar nicht passieren?

Grüße Bettina
 
lupita das klingt so als ob der dobi immer groesser wird weil er nicht mehr kupiert wird :) wie meinst du das denn? (kenn mich bei dobis nicht so aus und das wusst ich gar nicht bisher...
 
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