Bullterrier und Haustiere (Katzen)

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Dies ist nur möglich weil anstatt agressivem Blut nur Blei in den Adern fließt.
Daher hat sie auch keinerlei Trieb.:lol:

Lené Jolly.wmv - YouTube
 
  • 11. Mai 2024
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Hi Mero ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rajko, da haste aber viiiieeeel schönere Bilder ! *g*

Raimund, das Bild ist der Oberknaller... stell´ das mal in den Bulli-Foto-Wunsch-Fred büddddää !

Susanne, warum unbedingt zum Züchter ? Gibt genügend Bullis im TS, die Katzenkompatibel sind !
 
Max hielt mit allem was ich an Tieren zum Aufpeppeln anschleppte Burgfrieden.
Hier mit einem jungen Steinmader und der frech wie sonst was zu ihm.


Auch gefiederte Zeitgenossen waren für ihn ok, nur fremde Katzen auf dem Grundstück die mochte er absolut nicht. Eine hatte er im stolzen Alter von 13 Jahren erwischt, hielt sie aber nur fest und ließ sie auf Kommando sofort los und die Mieze verzog sich wie ein Blitz.
 
So ein Schwachsinn! Sicher gibt es unterschiedliche Blutlinien und triebigere Hunde, trotzdem ist es möglich das sich Hundund Katze aneinander gewöhnen..

Habe ich doch nie bestritten oder wo haben ich gegenteiliges geschrieben? Aber ist ja egal, hauptsache maln kann auf dicke Hose machen :)

Hier haben doch die Experten behauptet, dass Blutlinien keine Rolle spielen. Wäre dem so, dann müsste man sich zwangsläufig von dem Gedanken der Zucht verabschieden. Das es Blutlinien gibt, die sich schneller an andere Tiere gewöhne dürfte auch unbestritten sein.
Nur in der KSG, da wirft man mal eben 3 Rassen in einen Topf und fällt erstmal fleißig Pauschalurteile :)
 
So ein Schwachsinn! Sicher gibt es unterschiedliche Blutlinien und triebigere Hunde, trotzdem ist es möglich das sich Hundund Katze aneinander gewöhnen..

Habe ich doch nie bestritten oder wo haben ich gegenteiliges geschrieben? Aber ist ja egal, hauptsache maln kann auf dicke Hose machen :)

Dann gehe mal in dich und lies, was DU! geschrieben hast - aber ist ja nicht zum 1.X das EUCH dies schwer fällt zu verstehen :rolleyes:
 
Man muss zusehen, dass der Bulli die Katzen nicht als Kissen missbraucht.

Es geht auch anders herum

Oder auch gleichberechtigt
 
Die Katzen sollten vielleicht auch etwas robuster sein ;o) Unsere Daylight ist mit vielen Labbis aufgewechsen war Hunde also gewohnt, aber als sie zum Trampeltier Pearl dazukam war das schon eine große Umstellung für sie, da Pearl ziemlich grobmotorisch ist und sich auch gleich mal auf die langen Haare stellt oder direkt auf die Katze legt und eben nicht checkt das sie ihr weh tut wenn diese empört Miaut. Pearl liebte Katzen allerdings seit wir sie aus dem TS haben. Wir konnten draußen an keiner Katze vorbeigehen ohne ewig zu warten ob die nicht vielleicht doch rankommt und sich beschnuppern lässt. Jetzt wo Pearl ihre eigene Miez hat (ja die Katze wure nur für sie angeschafft :D) ist das wesentlich besser geworden. So können Hunde auch Wünsche äußern ;)
 
:love::love::love: das sind wieder mal alles so tolle Bilder - und ich darf keinen Bulli haben :(((( - sch....Verordnungen
 
... iiiiirgendwann habe ich vllt. auch wieder eine Katze *jammer*... aber erst in 1 Mio Jahren... wenn Aron und Holly mal nicht mehr sind... *seufz*
 
Sorry für die späte Antwort meinerseits.
Erstmal vielen dank für die freundlichen Antworten und vor allem die Fotos.
Das hat mir schonmal sehr weitergeholfen.
Züchter abklappern ist für mich bei Rassehunden sowieso ein Muss bei sowas. Den erstbesten Züchter nehmen wäre ein ziemlicher Fehler in meinen Augen.
Ich selbst bin nicht so hundeerfahren dass stimmt dafür meine bessere Hälfte aber.
Also die größere von beiden (Waldkatze) hat kein Problem mit Hunden.. interessiert sich gar nicht dafür wenn der Hund der Schwiegereltern sie abschnuppert oder gar ableckt. Nur die Kleinere macht Probleme. Versucht sich zwar zu nähern aber wenn der Hund sich bewegt geht sie auf Aggro.
 
Generell würde ich meinen, dass sich alle Hunde an Katzen gewöhnen lassen. Über die Methoden, dies zu bewerkstelligen bin ich bin ich allerdings im Unklaren ;).
Bei Hundewelpen sehe ich absolut kein Problem, da sich hier das Verhalten gegenüber den Schnurrern aufbauen lässt.
Ideal wäre meiner Ansicht nach ein Gespann aus Hundewelpe und Katzenwelpe, da die beiden dann die unterschiedliche Körpersprache voneinander erlernen.
Ich selbst stehe vor dem Problem, dass ich vor 4 Monaten einen Notfallbulli übernommen habe, der an seiner Pflegestelle friedlich mit den Samtpfoten lebte.
Bei uns zu Hause dagegen herrscht reiner Terror, da der Hund den ganzen Tag auf der Lauer liegt, in der Hoffnung einen Schnurrer zu erwischen.
Trotz absoluter räumlicher Trennung ist es ihm durch Unachtsamkeit unsererseits, vielmehr meines Sprösslings gelungen, 2 x an seine begehrte Beute zu gelangen. Beide Male hat er die Katzen massiv gepackt und nicht mehr losgelassen.
Ich glaube aber nicht, dass eine Tötungsabsicht dahintergestanden hat, da beide Male die Katzen nachdem wir sie befreit hatten zwar etwas zerzaust waren, aber keine Verletzungen hatten (mit Ausnahme des verletzten Stolzes).
Ich gebe aber die Hoffnung (noch) nicht auf und hoffe irgendwann auf eine Idee zu kommen, wie ich ein harmonisches Miteinander herbeiführen könnte.:love:
 
So ein Schwachsinn! Sicher gibt es unterschiedliche Blutlinien und triebigere Hunde, trotzdem ist es möglich das sich Hundund Katze aneinander gewöhnen..

Habe ich doch nie bestritten oder wo haben ich gegenteiliges geschrieben? Aber ist ja egal, hauptsache maln kann auf dicke Hose machen :)

Dann gehe mal in dich und lies, was DU! geschrieben hast - aber ist ja nicht zum 1.X das EUCH dies schwer fällt zu verstehen :rolleyes:


Zitiere doch mal bitte, wo ich schrieb, dass man Hund und Katze nicht aneinander gewöhnen kann. Du kannst mich ruhig duzen und musst mich nicht mit euer Hoheit anreden.

Ich habe doch in beiden meiner Beiträge geschrieben, dass es klappen kann Hund und Katze aneinander zu gewöhnen.



Ja,ja, die Bullterrier und ihre Blutlinien....ich sag nur Leistungslinie !

So eine Blutlinie gibt es nicht ! Ist der Hund den Umgang mit anderen Tieren gewöhnt,klappt das wunderbar ! Ist der Bulli es nicht gewöhnt, kann es schiefgehen, genau wie bei jeder anderen Hunderasse....oder auch nicht.
Falls bei der nächsten Diskussionsrunde auch dieses angesprochen wird,kommt ja immer gern wieder hoch: Ja, man kann Bullterrier auch im Rudel halten !

Gilt übrigens auch beides für Pit und Staff......

Gibt es so eine Blutlinie nicht oder kennst du nur keine? Bullterrier haben mich nie interessiert, aber man findet schon Schriften über extreme Unterschiede innerhalb der Linien.
Ob es die in D (noch) gibt, keine Ahnung, aber wenn jemand sagt, dass die Blutlinie keine Rolle spielt, dann disqualifiziert er sich selber. Die Rasse spielt keine Rolle, die Blutlinie aber schon.
Gerade wo du den Pit erwähnt hast, da gibt es so gravierende Unterschiede innerhalb der Rasse, dass man sich fragen muss, ob die Hunde, die man unter APBT zusammenfasst überhaupt etwas gemeinsam haben. Das gilt sowohl für die Optik, als auch für das Wesen.

Vom 15 KG Hund bis zum 45 KG Monster findet man alles. Vom extrem ruhigen Hund, bis total triebig. Und da soll nochainmal einer sagen, Blutlinien würden keine Rolle spielen und dann werden Bullterrier, Staff und APBT noch wild zusammengewürfelt.

Es gibt sicher auch Blutlinien und Hunde, die man leichter an andere Tiere gewöhnen kann als andere. Ganz gewiss sogar. Insofern würde ich zu einem Züchter gehen, der selbst Katzen hält, sodass die Hunde von Anfang an an Katzen gewöhnt sind. Dann wird es auch keine Probleme geben.

Hallo liebe KSG,

die Suche hat nichts gefunden und ich denke ihr könntet mir bei meiner Frage eher helfen als Tante Google.

In einer Diskussionsrunde erwähnte ich das mein Partner und ich in ferner Zukunft vielleicht einen Bullterrier holen wollen. Jetzt kam die Anmerkung von ein paar anderen dass Bullis und Katzen sich nicht verträgt bzw. dass man da aufpassen muss wenn aggresive Ahnen in der Blutlinie sind.
Ich meine gelesen zu haben dass auf sowas ja explizit geschaut wird .. allgemein bei verrufenen Rassen ... dass genau darauf geschaut wird dass sowas nicht in die Blutlinie gelangt.

Jetzt stellt sich mir die Frage: Bullterrier und Katzen eher sein lassen oder geht das Problemlos wenn man sie ja schon als Welpe mit den Schnurrern konfrontiert?

Würde mich sehr über Antwort freuen.

Liebe Grüße eure Shadow


Kann klappen. ACHTE auf die Blutlinie. Kauf eventuell bei einem Züchter, bei dem Katzen leben. Da wird a dann die Linie stimmen und b sind die Hunde dann von Anfang an Katzen gewöhnt.
Es gab mal BT Linien mit gesteigerter Aggression, ob man die noch findet, weiss ich nicht. Nur so viel.
Blutlinien spielen immer eine Rolle. Der Rassebegriff hat mit Genetik nichts zu tun. Rasse ist nur sinnvoll in Verbindung mit Zucht bzw Ausstellungswesen. Die Rasse sagt aber gar nichts aus, weil die Schwankungen innerhalb einer Rasse zu groß sind. Das ist eigentlich überall so. Egal ob beim Bullterrier, Rottweiler oder Schäferhund. Schau auch gerade auf die Zuchtlinie wegen Krankheiten usw.
 
@Lady Shadow
und auch den anderen wird es gefallen...

 
Ach.. die lutscht den nur weich, damit der gleich besser rutscht :eg: :lol:
 
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