Yoko-78
Hallo ihr Lieben
Ich bin neu hier und würde euch gerne direkt unsere Geschichte mitteilen.
Unser Mops (12) zeigte schon seit längerer Zeit eine Schwäche in den Hinterbeinen. Da er aber schon immer etwas schief gestanden hat und auch schon immer ein kleiner Faulpelz war, haben wir es zuerst aufs Alter geschoben. Im November letzten Jahres wurden die Symptome aber immer stärker. Er hatte Schwierigkeiten beim Aufstehen aus dem Liegen, rutschte öfter mal auf den Fliesen weg mit den Hinterbeinen und würde einfach zunehmend unbeweglicher. Wir gingen also zum Tierarzt, wo die Diagnose CE gestellt wurde. Er zeigte verzögerte Reflexe in den Hinterbeinen, weshalb vermutlich schon die Nerven eingedrückt werden.
Unsere Tierärztin versicherte uns nun, dass er keine Schmerzen habe, aber man leider in dem Alter nicht mehr operieren kann. Sie könne also nichts für ihn tun, außer ihn regelmäßig zu spritzen (ich weiß leider nicht genau was das für Spritzen sind, er bekommt sie direkt in die Wirbelsäule) und er sollte sich viel bewegen. Da wir unserer Tierärztin vertrauten, haben wir das alles so gemacht bis heute. Fazit: Mal klappt es besser mit dem Laufen und mal schlechter. Also keine sichtliche Verbesserung oder Verschlechterung.
Nun kam es aber dazu, dass wir so langsam das Vertrauen in unsere Tierärztin verloren, durch einige andere Vorfälle(würde jetzt zu weit gehen das alles noch zu beschreiben)
Jedenfalls habe ich nun beschlossen eine Zweitmeinung einzuholen und mich im Internet ein bisschen belesen.
Ich habe nun herausgefunden, dass bei dieser Krankheit wohl anscheinend doch Schmerzen vorhanden sind und Bewegung eigentlich kontraproduktiv ist. Ich habe auch gelesen, dass man Ce in den meisten Fällen „gut“ operieren kann.
Der Hund ist ansonsten gesund. Blutwerte sind gut, das Herz ist noch super. Keine weiteren Erkrankung.
Denkt ihr es ist möglich das noch zu operieren? Sowohl vom Narkoserisiko des Hundes, als auch vom Stadium der Erkrankung?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
Ich weiß, dass es besser gewesen wäre früher zu handeln, aber wir haben unserer Tierärztin einfach vertraut...
Ich habe den Eindruck, dass sie das alles gesagt hat, weil sie vielleicht nicht die Mittel besitzt, um es selbst zu operieren, aber uns als Kunde nicht verlieren wollte.
Wenn möglich würde ich alles tun, um ihm irgendwie zu helfen.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit und kann mir weiterhelfen. Auch die Empfehlung von Spezial Kliniken wäre sehr hilfreich.
Vielen Dank schon mal
Ich bin neu hier und würde euch gerne direkt unsere Geschichte mitteilen.
Unser Mops (12) zeigte schon seit längerer Zeit eine Schwäche in den Hinterbeinen. Da er aber schon immer etwas schief gestanden hat und auch schon immer ein kleiner Faulpelz war, haben wir es zuerst aufs Alter geschoben. Im November letzten Jahres wurden die Symptome aber immer stärker. Er hatte Schwierigkeiten beim Aufstehen aus dem Liegen, rutschte öfter mal auf den Fliesen weg mit den Hinterbeinen und würde einfach zunehmend unbeweglicher. Wir gingen also zum Tierarzt, wo die Diagnose CE gestellt wurde. Er zeigte verzögerte Reflexe in den Hinterbeinen, weshalb vermutlich schon die Nerven eingedrückt werden.
Unsere Tierärztin versicherte uns nun, dass er keine Schmerzen habe, aber man leider in dem Alter nicht mehr operieren kann. Sie könne also nichts für ihn tun, außer ihn regelmäßig zu spritzen (ich weiß leider nicht genau was das für Spritzen sind, er bekommt sie direkt in die Wirbelsäule) und er sollte sich viel bewegen. Da wir unserer Tierärztin vertrauten, haben wir das alles so gemacht bis heute. Fazit: Mal klappt es besser mit dem Laufen und mal schlechter. Also keine sichtliche Verbesserung oder Verschlechterung.
Nun kam es aber dazu, dass wir so langsam das Vertrauen in unsere Tierärztin verloren, durch einige andere Vorfälle(würde jetzt zu weit gehen das alles noch zu beschreiben)
Jedenfalls habe ich nun beschlossen eine Zweitmeinung einzuholen und mich im Internet ein bisschen belesen.
Ich habe nun herausgefunden, dass bei dieser Krankheit wohl anscheinend doch Schmerzen vorhanden sind und Bewegung eigentlich kontraproduktiv ist. Ich habe auch gelesen, dass man Ce in den meisten Fällen „gut“ operieren kann.
Der Hund ist ansonsten gesund. Blutwerte sind gut, das Herz ist noch super. Keine weiteren Erkrankung.
Denkt ihr es ist möglich das noch zu operieren? Sowohl vom Narkoserisiko des Hundes, als auch vom Stadium der Erkrankung?
Wie sind eure Erfahrungen damit?
Ich weiß, dass es besser gewesen wäre früher zu handeln, aber wir haben unserer Tierärztin einfach vertraut...
Ich habe den Eindruck, dass sie das alles gesagt hat, weil sie vielleicht nicht die Mittel besitzt, um es selbst zu operieren, aber uns als Kunde nicht verlieren wollte.
Wenn möglich würde ich alles tun, um ihm irgendwie zu helfen.
Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit und kann mir weiterhelfen. Auch die Empfehlung von Spezial Kliniken wäre sehr hilfreich.
Vielen Dank schon mal