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snowflake
... wurde gelöscht.
Die Alternative ist, nicht vom eigenen Hund angegriffen zu werden. Klappt bei Claudia glaub ich ganz gut.
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Das könnte man als Trainer den Klienten natürlich mal vorschlagen. RiesengeschäftsideeDie Alternative ist, nicht vom eigenen Hund angegriffen zu werden.
@bxjunkie für mich ist Strangulation bis zur Bewusstlosigkeit sicher nicht ok. Aber das macht CM sicherlich auch nicht bei “den Hunden“..also bei einer Vielzahl.
Du meinst sicherlich das Video mit dem Nordischen, oder?
Auch wenn das einiges für sich hat - und möglicherweise darunter leidet, dass es mittelmäßig aus dem Englischen übersetzt wurde - ist mir das irgendwie 45 Tonnen zu polemisch verfasst, um (für mich) "gut" zu sein.
(Ja, ich weiß, was der Autor eigentlich sagen will. Aber er tut's nicht. -> Todsünde in dem Teil von mir, das dezent nach Asperger ausschaut, aber vielleicht auch nur gnadenlos pedantisch ist... )
Nur deswegen? Das ist schade und ein bißchen unfair...und es fällt mir wirklich schwer, mich dann tatsächlich noch mit den Inhalten auseinanderzusetzen.
Flaschenzug ist stets mitzuführen.Wobei, ich muss das korrigieren..."jeder der dazu in der Lage ist"...wenn der Hund aufgrund Größe und Kraft gar nicht ausgehängt werden kann, muss man sich natürlich anders zu helfen wissen. Ich gehe also ohne weiteres davon aus, dass zB Claudia eine BX nicht in der Luft baumeln lässt, im Falle des Falles Die Alternativen seien mal dahingestellt.
@bxjunkie
Nein, nicht nur deswegen... das war nur ein Beispiel, und die Stelle, ab der dann gar nichts mehr ging.
Der ganze Text bzw. die Art, wie er geschrieben ist, geht mir in seiner ganzen Art gegen den Strich. Der ist so schlecht geschrieben, dass mir psychosomatisch beim drüber Tippen die Finger kribbeln (kein Scherz).
Entweder, der Text war im Original Englisch bzw. wohl eher amerikanisch. Dann trifft den Autor nur eingeschränkt eine Schuld an diesem Desaster, und im Original würde mir das Ganze deutlich weniger übel aufstoßen, auch wenn mir diese sehr amerikanische Art der Leserbeeinflussung (Die meisten Menschen würden sehr zornig werden. Auch ich würde das.) auch im Original schon auf den Senkel geht.
Oder der Autor ist deutscher, und hat zu viele schlecht übersetzte englischsprachige Ratgeberbücher gelesen. Dann zu meinen, gute überzeugende Texte müssten in diesem Tonfall geschrieben sein, weil schlecht bezahlte, sehr eilige Übersetzer ohne gutes Ü.-Lektorat als Absicherung so etwas wie am Fließband produzieren und damit die Leser zuschütten, ist wirklich übel für den, der es nachher lesen muss.
Und irgendwie ist mir die Grundeinstellung, die dahintersteckt, wenn man versucht, Menschen in so einem Kindergartentonfall vom eigenen Standpunkt zu überzeugen, absolut suspekt.
Der Mann hat auch Argumente. Durchaus stichhaltige, wie die posttraumatische Belastungsstörung.
Aber die Art und Weise, wie sie hier sprachlich vermittelt werden, bereitet mir körperliches Unbehagen.
Ich denke gerade die ganze Zeit: Bitte, lass ihn Amerikaner sein und den Übersetzer einen Ehrenamtler. Damit könnte ich leben. Damit, dass ein studierter deutscher Muttersprachler solche Formulierungen benutzt - nur mit Schwierigkeiten.
Dann fände ich die dahinter stehende Geisteshaltung so eigenartig, dass ich mit seinen Argumenten ernste Probleme hätte.
@alle
Entschuldigt das halbe OT.
Edit zwo: Er könnte natürlich auch in Deutschland lebender Amerikaner sein und den Text selbst verfasst haben.
In dem Fall würde ich mich bei ihm, sollte er dieses je lesen, für meine Ausführungen entschuldigen.
Ja, aber da macht es für mich schon einen Unterschied, was man nachmacht. Rütter "erwürgt" ja keine Hunde.
Da dir das so zu schaffen macht, möchte ich da nochmal kurz drauf eingehen. Ich verstehe was du meinst, aber ich glaube, du siehst das zu eng, von der Formulierung her."Hunde wollen mit Würde und Respekt behandelt werden"? - Der durchschnittliche Hund weiß gar nicht, was Würde IST. Also kann er das nicht "wollen". Der durchschnittliche Hund möchte sicher nicht stranguliert werden, auch ohne zu wissen, wie man das nennt. Aber er setzt bestimmt kein abstraktes Konzept von würde und Respekt dagegen.
Aber das, genau wie die ganzen Formulierungen darüber, dass bitte die "fragilen Herzen der Hunde nicht gebrochen werden sollten" am Ende des Textes spiegelt für mich eine extrem vermenschlichende Sichtweise wider.
Sein Text weist aber - für mich - zB durch diese Formulierung in eine Richtung, wo Hunden irgendwie unterstellt wird, sie hätten dieselben Bedürfnisse wie ein Mensch und seien darum genauso zu behandeln.