Demos für eine Natur ohne Jagd

Wo bleiben denn jetzt die Proteste der Tierschützer gegen den staatlichen Forst?

Im Entwurf des neuen Landesjagdgesetzes NRW wird genau so etwas legalisiert- mit der Abschaffung des Abschussplanes für Rehwild und Mindestabschusszahlen für Muffel und Sikawild. Auch da Protest - Fehlanzeige!

woher dann auch?

die tierschützer haben an dem punkt, das der abschuss von katzen nicht mehr erlaubt ist, aufgehört den Gesetzentwurf weiter zu lesen....

PS das hier ist nur jägerpropaganda ;)
8. Die beabsichtigte zwingende Mindestabschussplanfestsetzung bei Sika- und Muffelwild sowie die Herausnahme dieser Wildarten aus dem Schutzbereich der Verbreitungsgebiete hat die Ausrottung dieser Wildarten zur Folge.
 
  • 15. Mai 2024
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Geklärte Fronten beim Jagdgesetz - Jäger tragen Proteste in die Kreise


Das Kräfteverhältnis verschiebt sich. In der Auseinandersetzung um das neue Landesjagdgesetz hat seit Freitag der Landtag das Wort, führen die Fraktionen Regie. Und anders als noch bei den Regionalversammlungen des Landesjagdverbandes, als die Grünen die Novelle fast alleine verteidigten, zeigten sich die rot-grünen Koalitionsreihen wieder geschlossen...





 

Video über die Jungfüchse Jacky und Julchen auf YouTube


Jacky und Julchen wurden wenige Tage nach ihrer Auswilderung von Jägern erschossen.


Jacky und Julchen waren Jungfüchse, die in der Auffangstation der Wildtierhilfe Mecklenburg-Vorpommern mit viel Liebe aufgezogen und in diesem Jahr ausgewildert wurden. Der tief berührende Videoclip von Frank Demke und Boris Bürgel begleitet die beiden auf ihrem kurzen Lebensweg...

Quelle & zum Video



 

Statement: „Echter Naturschutz wäre es, ganz auf die Jagd zu verzichten“


Der Förster und Autor Peter Wohlleben arbeitet als Revierleiter in der kleinen Eifelgemeinde Hümmel in Rheinland-Pfalz. Er sucht nach neuen, sanften Wegen, um bei der Nutzung des Waldes Ökologie und Ökonomie in Einklang zu bringen. Dabei scheut er sich nicht, auch die starke Lobby der Jäger anzugreifen. tierrechte fragte ihn, was er an der Jagd und ihren Auswirkungen kritisiert und wie diese Missstände beseitigt werden könnten...





 

NRW-Jagdgesetz -->> Jäger drohen mit teuren Konsequenzen


Balve. Im Streit um die angekündigte Novellierung des NRW-Jagdgesetzes beschränken sich die heimischen Jäger nicht darauf, Missstände und drohende negative Auswirkungen aufzuzeigen. Die Waidmänner formulieren auch klare Konsequenzen...




 

„Absolute Sauerei“ -->> Empörung über Abschuss zweier Höckerschwäne


Wut und Unverständnis herrschen zurzeit bei den Bürgern in Frielentrop. Der Grund: Zwei Jägerinnen haben das Höckerschwan-Paar, das jahrelang auf dem Obergraben des Lenhauser Laufwasserkraftwerkes und der Lenne schwamm, erschossen. Angeblich, weil man Schwäne essen kann. Gleichzeitig verweisen die Frauen auf die bestehenden Gesetze...





 

Statistik -->> Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen 2014


Jedes Jahr sterben in Deutschland zahlreiche Menschen durch Jäger und Jägerwaffen: 2014 waren es mindestens 25 Tote, 2013 sogar mindestens 40 Tote. 2012 wurden über 25 Tote dokumentiert, 2011 über 40 Tote durch Jagd, Jäger und Jägerwaffen. Zum Teil sind es Unfälle bei der Jagd, wenn Jäger, Treiber oder völlig Unbeteiligte wie Spaziergänger mit Wildtieren verwechselt werden. Häufig kommt es aber auch zu so genannten Familientragödien, wenn ein Jäger beispielsweise die Ehefrau erschießt, oder wenn ein Jäger mit der Jagdwaffe Selbstjustiz übt und - wie 2014 geschehen - einen Finanzbeamten erschießt...





 

Wildtiere im Winter nicht unnötig stören


Baunatal. Im Winter müssen Wildtiere wie Rehe und Wildschweine mit ihren Kräften haushalten, da sie wenig Nahrung finden.


In dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass die Menschen sich verantwortungsbewusst verhalten und den Tieren die nötige Ruhe gönnen. Doch leider ist das nicht immer der Fall. Ingo Norwig, Jagdpächter in Hertingshausen, beklagt, dass oftmals frei laufende Hunde hinter dem Wild herjagen...





Was macht Wild im Winter? -->> Appell der Jägerschaft: Ruhezonen und Dickungen meiden


 

Debatte um das neue Jagdgesetz -->> Kirchheller Heide. „Streunende Hunde und Katzen sind ein Problem“


Jäger und Umweltschützer streiten mit dem NRW-Umweltminister über das neue Jagdrecht.Die oberste Försterin der Heide hat als Jägerin Verständnis für beide Positionen...



 

Waidmanns Wut über neue Jagdgesetze


Mehrere Bundesländer haben schon ihre Jagdgesetze novelliert, NRW und weitere sollen folgen. Die Politik macht sich im Wald breit, so werden zum Beispiel die Abschusslisten reformiert - und das stößt auf Widerstand der Jägerschaft...




Unfall-Zahlen steigen -->> Schwarzwild im Kreuzfeuer

Vor allem Wildschweine werden in Bayern zu Plage. Die Folge der Vermehrung der Schwarzkittel sind auch mehr Wildunfälle auf den Straßen - sagt die SPD und fordert: Feuer frei. Die Freien Wähler sehen das ganz anders...




„Es sind nur Viecher”

Rothirsche im WildparkEine winterliche Jagderlaubnis auf Hirsche in Vintl sorgt für reichlich Diskussionsstoff. Sollen Wildtiere auch im Winter gejagt werden, wenn sie Schäden anrichten? Und: Wie groß ist der Druck der Bauern?...




 

Baby unverletzt -->> Jäger schießt versehentlich in Kinderbett


In Rockenhausen in Rheinland-Pfalz hat es die fehlgeleitete Gewehrkugel eines Jägers bis in ein Kinderbett geschafft. Das Geschoss sei neben dem Kopf des Babys liegengeblieben, habe den Säugling aber nicht verletzt, berichtete die Polizei...





"Schweißarbeit ist Fleißarbeit" -->> Dirk Schrey und "Thor" spüren verletzte Wildtiere auf

Gladenbach-Weidenhausen. "Rehbock von Auto erfasst", "Verletztes Wild läuft weiter", "Wildunfall auf der B 453" - täglich meldet die Polizei Verkehrsunfälle mit Wildtieren. Nicht immer sind die Tiere dabei sofort tot. Schwer verletzt flüchten sie vom Unfallort, quälen sich auf gebrochenen Läufen, mit zertrümmertem Kiefer, inneren Verletzungen, bis sie schließlich verenden. Dieses Leiden zu verkürzen ist Ziel und Aufgabe der Nachsuchen-Bereitschaft im Landkreis Marburg-Biedenkopf...





Zwei Jagdhunde bei Drückjagd absichtlich erschossen

Bei einer Drückjagd sind am Dienstag im Bereich Obernzell (Landkreis Passau) zwei Jagdhunde erschossen worden. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei wurden die Tiere gezielt getötet. Die Kadaver der Tiere waren mit Ästen zugedeckt und wiesen "erhebliche Schussverletzungen" auf, hieß es am Donnerstag in einer Mitteilung der Polizei. Wer hinter der grausamen Tat steckt, ist bislang unklar, es gebe jedoch einen dringenden Tatverdacht...




 

NRW – JAGDREFORM JETZT! -->> Petition


Seit 2001 ist der Tierschutz in der nordrhein-westfälischen Landesverfassung verankert. Auf das Jagdrecht hatte dies bislang keine positiven Auswirkungen, noch immer sind zahlreiche absolut tierquälerische Jagdpraktiken zulässig. Nun plant die Landesregierung endlich das Landesjagdgesetz zu novellieren. animal public e.V. setzt sich gemeinsam mit weiteren Tier- und Naturschutzverbänden Nordrhein-Westfalens für eine grundlegende Reform des Jagdrechts in NRW ein. In einer gemeinsamen Resolution haben wir 10 zentrale Eckpunkte definiert, die sich in der geplanten Novellierung des Landesjagdgesetzes aus Sicht des Tier- und Artenschutzes unbedingt wiederfinden müssen...






Hund in Untersimboln angeschossen: PETA fordert Verbot der Jagd auf Hunde und Katzen

(BUP) Übersät mit Schusswunden: Am vergangenen Montag wurde ein Hund in einem Waldgebiet in Untersimboln bei Salzweg von mehreren Schrotkugeln getroffen. Laut Medienberichten hielt sich das Tier in der Nähe einer Futterstelle auf und wurde möglicherweise durch einen Jäger verletzt. Der Hund konnte zu seinem Halter zurücklaufen und tierärztlich behandelt werden. PETA Deutschland e.V. kritisiert, dass der Abschuss angeblich „wildernder“ Hunde und Katzen durch Jäger in Bayern noch immer erlaubt ist, denn er entbehrt jeglicher wissenschaftlicher Grundlage...





Jäger und Landwirte klagen gegen Einschränkung des Gänse-Abschusses -->> Vockert ruft zu Protest gegen Land auf

„Jagdrecht ist ein Eigentumsrecht“


Die Bestände der bei uns rastenden und überwinternden nordischen Gänse haben sich in den vergangenen 30 Jahren stark erholt. An der Nordseeküste, entlang der Elbe und Weser wird der Bestand auf 600 000 Tiere geschätzt. Das löst bei den Landeigentümern, auf deren Flächen die Tiere fressen und verdauen, keine rechte Freude aus. Und s
eit der Verkürzung der Jagdzeit und ganzjährigen Schonung der der Nonnen-, Saat- und Blessgänse in ausgewiesenen Vogelschutzgebieten rebellieren die Jäger in den betroffenen Gebieten...




 

Die 'Nacht des Fuchses' ist eine Nacht des Blutes....


Die Salzburger Jägerschaft hatte auch in diesem Jahr wieder aufgerufen zum traditionsreichen Massaker der Winter-Vollmondnächten in den eigenen Wäldern, welchem sie einst in einem Anflug von bitterem Zynismus einen gar mystisch klingenden Namen verliehen: die Idee zur furchtbaren ‚Nacht des Fuchses' war geboren! Mystisch allerdings klingt dann nur der Name, in Wahrheit ist es nämlich viel mehr ein Gemetzel ohnegleichen, ein sinnentleertes Blutbad, das in diesen Tagen über die Füchse hereinbricht...


 

Mehr Wölfe und Luchse - weniger Rehe?


Zur Rechtfertigung der Jagd wird immer wieder auf die vielerorts fehlenden großen Raubtiere wie Luchs, Braunbär und Wolf verwiesen, die man zu ersetzen hätte. Doch diese auf den ersten Blick einleuchtende Logik entspricht nicht der Realität und ist zugleich der Grund für viele Irrtümer und ein falsches Verständnis von Räuber-Beute-Beziehungen...




 

Geben Sie Haus- und Wildtieren Ihre Stimme! -->> RESOLUTION


Jagdreform in Nordrhein-Westfalen könnte Vorreiter für weitere Bundesländer werden

Im Herbst vergangenen Jahres haben wir Sie über die laufende Novellierung des Jagdgesetzes in Nordrhein-Westfalen informiert. Gleichzeitig haben wir Ihnen unsere Resolution für ein ökologisches Jagdgesetz in Nordrhein-Westfalen vorgestellt und Sie gebeten, uns bei der Durchsetzung der Ziele mit Ihrer Stimme zu unterstützen. Jetzt haben wir die Unterschriftenaktion bis zum 26. Januar 2015 verlängert und möchten Sie noch einmal bitten, falls noch nicht geschehen, den Schutz von Haus- und Wildtieren mit Ihrer Unterschrift zu unterstützen...





 

Waffenruhe im Wald -->> Fuchsjagd wird verboten

Jäger befürchten eine Fuchsplage. Tierschützer widersprechen.

(vb/jsf) - Nach Auskunft von Premierminister Xavier Bettel wird demnächst die Fuchsjagd komplett verboten. Innerhalb von Dörfern und Städten sollen Füchse mit Fallen gefangen werden. Der Jagdverband und die Landwirtschaftskammer sind empört über diesen Entschluss und befürchten eine Fuchsplage...





 

Abschied von Dachsjagd und Krähen-Massaker


Die Jäger in NRW haben den grünen Landesumweltminister zum ideologischen Feind ausgerufen. Ihre Kampagne gegen mehr Artenschutz war bislang erstaunlich erfolgreich. Nun nimmt sie aber absurde Züge an...




 

Die Frage nach der Ethik


Schwalm-Eder. Jäger Karl-Marin Bock aus Lohne erhebt schwere Vorwürfe: Die Bewegungsjagden, die regelmäßig im Landkreis veranstaltet werden, seien völlig unnötig, seien selten waidgerecht sondern vielmehr eine „einzige Schlachterei“. Bei einer solchen Jagd passiere nichts außer Hatz und Hetze – dafür sorgten allein die Hunde, die das Wild ermüdeten...




 

Streit über Tierschutz -->> Das Jagdgesetz scheidet weiter die Geister


Der von Minister Remmel vorgelegte Gesetzentwurf sorgt weiter für Aufruhr in der Jägerschaft. Auch bei der Expertenbefragung im Landtag waren etwa 200 Jäger angereist. Juristen sind sich in den zentralen Fragen uneinig...





Jagd in Luxemburg -->> "Im 21. Jahrhundert ankommen"

Staatssekretär Camille Gira hat sich ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: "Tierschutz und die Tierrechte an das 21. Jahrhundert anpassen." Es gibt es keine Gründe mehr Füchse, zu schiessen."...




 

CDU gegen ökologisches Jagdgesetz -->> Schulterschluss mit den Jägern


Die CDU im Kreis Steinfurt, Landwirte und Jäger sind sich einig: Das von der Landesregierung geplante ökologische Jagdgesetz gefährdet die Jagd und greift massivin Eigentumsrechte ein. Mit Demos, Protestveranstaltungen und Einzelgesprächen mit Landtagsabgeordneten wollen sie versuchen, das Gesetz noch zu verhindern...





 
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