Demos für eine Natur ohne Jagd


Tierschutzverein fordert Ende der Fuchsjagden in Brandenburg


29.000 Tiere werden pro Jahr erschossen. Fuchsfamilien verlieren dadurch oft den Haupternährer. Welpen müssten erfrieren oder verhungern, so die Tierschützer...



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  • 6. Mai 2024
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Schweinepest: Minister will mehr Wildschweine schießen


Zur Vorbeugung gegen eine drohende Ausbreitung der Afrikanischen Schweinepest auch in Baden-Württemberg will Forstminister Peter Hauk (CDU) deutlich mehr Wildschweine schießen lassen...



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AT - Jagd auf dressierte, gefangene Zuchtenten bei Mensdorff-Pouilly im Südburgenland: Anzeige -->> VIDEO

Filme dokumentieren, dass ein Jagdhelfer die Enten mit Trillerpfeife dressiert hat und sie so vor der Jagd wegführt, um sie dann zu den wartenden JägerInnen zurückscheuchen zu können...



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CH - Thurgau: Hobby-Jäger erschiesst vier Schafe

Einem Hobby-Jäger ist in einem Waldstück zwischen Affeltrangen und Thundorf im Kanton Thurgau ein ungewöhnlicher Fehler unterlaufen: Statt wie beabsichtigt Wildschweine zu erlegen, hat er aus Versehen, mit einem Nachtsichtgerät ausgerüstet, vier Schafe getötet. Anschliessend zeigte er sich selbst an...



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Die Jäger müssen sich hinterfragen


KOMMENTAR ⋅ Ein Jäger erschoss versehentlich vier Schafe und verletzte drei weitere tödlich. Das zeige, dass die Jäger offensichtlich nicht bereit seien, sich selber zu hinterfragen, schreibt Redaktor Silvan Meile in seinem Kommentar...



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Rücksicht und Verständnis für Drückjagden gewünscht


Die Drückjagdsaison für die Jagdberechtigten steht vor der Tür. Mit speziell ausgebildeten Hunden werden die Wälder durchkämmt, um Rehe und Wildschweine zu erlegen. Dies ist notwendig, um Schäden in der Land- und Forstwirtschaft zu begrenzen, der Ausbreitung von Seuchen entgegenzuwirken und Verkehrsunfälle mit Wild zu minimieren...



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Wanderwege gesperrt: Massenjagd in Bielefeld geplant

An Straßen und auf Waldwegen wird auf die Gefahr durch Schusswaffen hingewiesen

Bielefeld. In Bielefeld ist eine Massenjagd geplant: In der kommenden Woche werden rund 100 Jäger und Jägerinnen aus verschiedenen Revieren großflächig auf Wildschweinjagd gehen. Damit soll der sich ausbreitenden Schweinepest Einhalt geboten werden...



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Sogar Schonzeiten werden aufgehoben


Seit Jahrzehnten wollen Jagdlobbyisten und Politiker uns weismachen, durch die Jagd der zunehmenden Wildschweinbestände Herr werden zu können. Gegen Wildschweine wird teilweise in Armeestärke mit Treibern und Hunden angerückt, sie werden nachts mit Scheinwerfer und Nachtsichtgerät gejagt, man stellt Fallen auf, erschießt nicht selten die Muttertiere, hebt wie jetzt zum Beispiel in NRW, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern sogar die Schonzeiten auf. Bei der Jagd auf Wildschweine gibt es schon lange keine Tabus mehr...



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Mathematik gegen die schlaue Sau

Mit einer einfachen Formel will die Kreisjägerschaft in Zusammenarbeit mit Landratsamt und Landwirten der Wildschwein-Massen Herr werden. Wie viele Schwarzkittel es gibt, weiß niemand – bekannt ist, wo sie hohe Schäden anrichten und wo sie gut bejagt werden...



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Warum jetzt schon Scharfschützen auf Wildschweine schießen

In Osteuropa wütet die Afrikanische Schweinepest immer schlimmer. Polen und Tschechien versuchen den Ausbruch einzudämmen. Doch ein Ausbruch bei uns scheint unabwendbar. Er wäre extrem teuer. Denn Deutschland ist ein Schweineland...



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May will Parlament nicht über Wiedereinführung der Fuchsjagd abstimmen lassen


Die Fuchsjagd bleibt in Großbritannien verboten. In dieser Legislaturperiode werde es im Parlament keine Abstimmung über eine Wiedereinführung der umstrittenen Treibjagd auf Füchse mit Hundemeuten geben, sagte Premierministerin Theresa May...



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Die dümmsten Jagdunfälle der Welt


In der Ostschweiz kam es zum Jahreswechsel zu fatalen Jagdfehlern. Ein Thurgauer Jäger erschoss vier Schafe, weil er sie mit Wildschweinen verwechselte. Das ist gar nicht so unglaublich, wie ein Blick in die Zeitungsarchive zeigt...



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Über 30 Tote durch Jagdunfälle und Straftaten mit Jägerwaffen 2017


Seit dem Jahr 2001 dokumentiert die Initiative zur Abschaffung der Jagd die Opfer von Jagdunfällen und Straftaten mit Jägerwaffen.Auch 2017 schockierten Meldungen über Menschen, die von Jägern erschossen oder Opfer von Jagdunfällen wurden, die Öffentlichkeit: Insgesamt gab es mindestens 31 Tote. Liest man die Meldungen, so fällt auf, dass es sich nicht nur um klassische Jagdunfälle (»Jäger verwechselt Jäger mit Wildschwein«), sondern vor allem um bewaffnete Beziehungstaten (»Jäger erschießt Ehefrau«) handelt. Hinzu kommen mehrere Hundert Verletzte sowie die ständige Gefährdung Unbeteiligter (Spaziergänger, Radfahrer, Autofahrer, ...).

Vor diesem Hintergrund fordert die Initiative zur Abschaffung der Jagd: Abschaffung der Hobbyjagd JETZT!...


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Tierschützer stören Jäger bei Drückjagd auf Wildschweine


Veterinäramt lässt eines der Tiere im Labor untersuchen, mit dem Ergebnis ist nicht vor Freitag zu rechnen...



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Paul R. (61) erlegte aus Versehen mehrere Schafe


Schafschütze gibt seine Jagdkarte ab

AFFELTRANGEN TG - Es war ein regelrechtes Schaf-Massaker: Weil er sie für Wildschweine hielt, erschoss Paul R. vier Schafe. Drei verletzte Tiere mussten zudem notgeschlachtet werden. Nun zieht der Schütze Konsequenzen und gibt seine Zulassung ab...



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Bauernverband fordert Tötung von 70 Prozent aller Wildschweine


Die Bauern fürchten, dass die Afrikanische Schweinepest nach Deutschland kommen könnte. Um das zu verhindern, sollen mehrere Maßnahmen umgesetzt werden...



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Bundesweites Aktionsbündnis Fuchs gegründet


Jedes Jahr werden offiziellen Angaben zufolge in Deutschland rund eine halbe Millionen Füchse von Jägern getötet; mit allen Mitteln. Fuchswelpen werden beim Verlassen des elterlichen Baus in Fallen gefangen und dann erschlagen oder erschossen; erwachsene Füchse werden in sogenannte Totschlagfallen gelockt, in denen viele Tiere lediglich schwer verletzt werden und dann qualvoll sterben...




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Die Jagd beginnt -->> In Deckung, ihr Schweine!


Fünfzig Euro Prämie gibt es künftig für jedes von einem Jäger erlegte Wildschwein in der Grenzregion zu Polen.

Peng! Jeder Jäger, der künftig ein Wildschwein im Grenzgebiet zu Polen tötet, bekommt dafür eine Prämie von fünfzig Euro. So soll verhindert werden, dass die Afrikanische Schweinepest auch bei uns ausbricht...


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'Nacht des Fuchses - Aufregung in Scheffau -->> FOTOS


Am Wochenende fand sie also wieder statt, die unselige ‚Nacht des Fuchses‘ der Salzburger Jägerschaft; zum ‚Erntedankfest‘ hatten sich die Grünberockten in Scheffau, inmitten des wunderschönen Tennengaues, versammelt, um dort in einer mittelalterlich anmutenden Zeremonie die Opfer der vergangenen Tage vor ihren Häschern auszubreiten. Passierte selbige Veranstaltung bis vor wenigen Jahren noch direkt vor der Ortskirche, war dieser Frevel an den Lehren der katholischen Gemeinschaft vielleicht selbst den Tätern zu augenscheinlich, deshalb änderte man den Standort, hin zu einer freien Fläche neben dem Dorfhotel – wo sie nun, oh wie praktisch, nicht mehr auf öffentlichem Grund abgehalten wird, sondern auf privatem...



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Politik treibt Ausbreitung der Schweinepest voran


Wildschweine als falscher Sündenbock - Bauern graben sich eigene Grube

Berlin (ots) - In ganz Deutschland wird zur Jagd auf Wildschweine geblasen - aus Angst vor der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Dabei sind es vorrangig Menschen und nicht Wildschweine, die die Ausbreitung der Krankheit vorantreiben. Sowohl die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) als auch das Friedrich-Löffler-Institut (FLI) bestätigen, dass die Wildschweinjagd die Verbreitung nicht aufhalten, sondern eher beschleunigen wird. Statt überlegt wirksame Maßnahmen zu treffen, lässt sich die Politik vom Alarmismus der Bauernverbände treiben. Dass die Schweinepest Deutschland erreicht, wird dadurch immer wahrscheinlicher. Hauptverantwortlich sind diejenigen Entscheider, die zur sinnlosen Wildschweinjagd aufrufen...


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Aktionsbündnis Fuchs -->> Über 40 Organisationen prangern grausame Fuchswochen an

Sulzbach/Ts., 16. Januar 2018 – Im Januar und Februar haben Füchse noch mehr als sonst unter Nachstellungen zu leiden: Ausgerechnet zur Paarungszeit werden sie im Rahmen sogenannter Fuchswochen vielerorts besonders rücksichtslos verfolgt. Mehr als vierzig Organisationen und Initiativen aus dem Natur- und Tierschutzbereich fordern, Luxemburgs Vorbild zu folgen und die ebenso grausame wie sinnlose Fuchsjagd einzustellen...


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Afrikanische Schweinepest: Die falsche Sau durchs Dorf treiben

Die Afrikanische Schweinepest ängstigt Deutschlands Schweinehalter - zu Recht. Dennoch wird sich das Problem nicht durch massenhaften Wildschweinabschuss lösen lassen...



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Überflüssiges Halali -->> WWF: Jagd kein Allheilmittel gegen Afrikanische Schweinepest

Am Donnerstag beschäftigen sich die Landwirtschaftsminister der Bundesländer auf ihrer Sonder-Agrarministerkonferenz unter anderem mit der Afrikanischen Schweinepest. Dazu Dr. Diana Pretzell, Leiterin Naturschutz in Deutschland beim WWF:...



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Jäger wird aus Verband ausgeschlossen, weil er Schafe anstatt Wildschweine erschossen hat

Ein Thurgauer Jäger war alleine unterwegs, als ihm plötzlich der ganz grosse Erfolg zu winken schien: Der erfahrene Jäger hatte am Waldrand mehrere Wildscheine ausgemacht. Er pirschte sich an. Sie schienen ihn nicht zu bemerken. Er drückte ab – und stellte bei näherer Betrachtung fest: Was er da geschossen hatte, waren Schafe, keine Wildschweine...


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"Weltweit" ? Auch in Hannover? Wie wär's mit der Parole "Wesenstest für Politiker" ? oder "Maulkorbpflicht für aggressionsgesteigerte Männer"?
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ede
hallo leute, zur info und bitte um rege teilnahme. wenn dieser krieg ausbricht dann brauchen wir uns um nichts mehr sorgen!! gruss ede ps. buchempfehlung!!! "stupid white man" bei amazon 18.1. Göttingen, 14 Uhr, Auftaktveranstaltung beim bundesweiten Attac-Kongress in der...
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Ich finde das Foto auch schön nur viel zu gross! Julia, Merlin und Kira Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. [email protected] Homepage: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. HOMEPAGE 2 : Du musst registriert sein, um diesen Inhalt...
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