Der Joe von Fuerte ist krank

Also wenns Demenz ist, oder etwas ähnliches, würde ich auch eine leichte Schleppleine beim Gassigang drauf machen. Mein Foxl hat sich später immer mal wieder in die kuriosesten Richtungen beim Gassi verabschiedet und war dabei (leider? zum Glück???) ziemlich gut zu Fuß...*schnauf*
Genau wie er dreimal draussen ganz plötzlich unter einen Busch gekrochen ist, gezittert hat und nicht mehr rauszukriegen war- und das obwohl er nun ganz und gar kein ängstlicher Hund war...:(
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Crabat, Mein Foxl stand auch von einem auf den anderen Tag im Bad und hat nicht mehr rausgefunden..., genau so verhält sich Joe auch. Gerade hat er zwischen einer großen Laterne und dem Bücherregal das Gesicht zur Wand eingekeilt gestanden und nicht mehr heraus gefunden.
Ich lass ihn dann und irgend wann dreht er sich und kommt wieder aus der Situation heraus. Das geht eine ganze Zeitlang so, bis ich ihn dann auf sein Kissen bringe. Manchmal bleibt er dann liegen, manchmal steht er wieder auf und rennt weiter herum.

braunweißnix, wenn ich mir Joe so ansehe, dann denk ich auch oft, wie lange er uns wohl noch erhalten bleibt. Dann läuft er wieder ganz lebhaft draußen über die Wiese und ich hoffe, das es doch noch eine Zeit gut geht.
 
Ich glaubte von Anfang an an Demenz und tue dies immer noch. Als "schleichend" empfinde ich die Entwicklung deshalb nicht, denn Anzeichen gab er ja von Anfang an (schreien - vor allem Nachts, zeitweilige Orientierungslosigkeit etc.).

Natürlich WEISS das nun niemand - aber Deine Beschreibungen zu seinem Verhalten passen einfach zu gut. Decken sich auch weitestgehend mit denen von Schmottek und Wurzel, die ja auch hochgradig dement waren (Schmottek war natürlich sehr viel extremer, aber das präfinale Kerlchen befand sich auch im Endstadium von Gut und Böse). Gerade auch die Unruhe und das extreme laufen laufen laufen ...

Wie lange habt ihr Karsivan eingesetzt? In welcher Dosierung? War gar keine Veränderung erkennbar?

Wenn nichts anschlägt und er ansonsten "fit" ist und Lebensqualität zeigt, kann er mit Demenz noch gut und gerne leben. Die Handhabe eines dementen Hundes ist natürlich sehr anstrengend und zeitaufwendig, vor allem dann, wenn sie anfangen, unsauber zu werden. Setzt er Urin ab oder Kot oder beides? Ersteres könntet ihr vielleicht versuchen, mit einer "Windel" zu kompensieren. Bei Kotabsatz ist das schwieriger.

Demente Hunde verhalten sich oft wie Welpen und "müssen" direkt nach dem Aufstehen, nachdem sie gelaufen sind (das Pondon zum "Spielen" bei Welpen - also Bewegung) und sofort, wenn verdaut wurde (also kurz nach dem Fressen / Trinken). Ich würde ihn dann immer sofort in den Garten setzen, damit er sich lösen kann. Vielleicht könnt ihr damit schon einiges abfangen.

Vielleicht hat Joe uns auch immer wieder in die Irre geführt. Er hat ja eine enorme Leistung vollbracht, in dem er sich noch so gut mit seinem Leben bei uns arrangiert hat. Er merkt z.B. sofort wenn die anderen Hunde in der Küche sind und es vermutlich etwas zu essen gibt. Das kann er ja nicht hören und auch schlecht sehen, trotzdem steht er meist sofort mit dabei.
Schreien tut er im Moment wenig. Die Unruhe ist derzeit sehr stark. Pinkeln tut er so, das ich nicht so recht festmachen kann, wonach er sich richtet. Manchmal drei-viermal Mittags unabhängig vom Essen, manchmal direkt nach dem Essen oder kurz bevor es rausgeht. Als wenn er denkt, jetzt ist es soweit, ich bin draußen und mache jetzt, dabei steht er im Wohnzimmer.
Karsivan haben wir 3 Monate gegeben. Die Dosierung weiß ich jetzt nicht mehr, aber der Tierarzt hatte sie uns genannt. Es war keine Veränderung fest zu stellen. Der Versuch ist jetzt 2 Monate her.
Anstrengend, ja, wir putzen natürlich mehr, aber die Unruhe, die Joe umtreibt finde ich anstrengender. Ich würde ihm gerne irgendwie helfen. Manchmal funktioniert es ja, das er liegen bleibt, wenn er auf sein Kissen gebracht wird, oft aber nicht.

Crabat, dieses schnell losrennen hat Joe fast die ganze Zeit bei uns gemacht, außer am Anfang, wo er so gar nicht konnte. Das ist im Moment etwas besser geworden. Gott sei Dank, er ist dann wirklich sehr schnell.
 
Schreien tut er im Moment wenig. Die Unruhe ist derzeit sehr stark. Pinkeln tut er so, das ich nicht so recht festmachen kann, wonach er sich richtet. Manchmal drei-viermal Mittags unabhängig vom Essen, manchmal direkt nach dem Essen oder kurz bevor es rausgeht. Als wenn er denkt, jetzt ist es soweit, ich bin draußen und mache jetzt, dabei steht er im Wohnzimmer.

Also schon mehrfach täglich und vermutlich nicht aus einer körperlichen Inkontinenz heraus, sondern unmotiviert ("ich muss halt jetzt")? Das würde auch zu Demenz passen.

Karsivan haben wir 3 Monate gegeben. Die Dosierung weiß ich jetzt nicht mehr, aber der Tierarzt hatte sie uns genannt. Es war keine Veränderung fest zu stellen. Der Versuch ist jetzt 2 Monate her.

Ne, dann bringt es nichts.

Anstrengend, ja, wir putzen natürlich mehr, aber die Unruhe, die Joe umtreibt finde ich anstrengender. Ich würde ihm gerne irgendwie helfen. Manchmal funktioniert es ja, das er liegen bleibt, wenn er auf sein Kissen gebracht wird, oft aber nicht.

Das hatten Wurzel und Schmottek auch, Schmottek hat es bis zur Perfektion gebracht. Der konnte NIE ruhig liegen, es sei denn, man zwang ihn dazu. Dann schlief er seelig und sichtlich erleichtert. Er brauchte Wände um sich, eine Umzäunung. Das hat ihm Sicherheit gegeben. Joe schläft ja auch in einem Kennel - vielleicht denkt ihr mal über ein Laufgitter für tagsüber nach.

Hört sich "brutal" an - aber Schmottek hatte tatsächlich einen Laufstall, schön gepolstert mit Decken und Körbchen. Und wenn er eine seiner Attacken bekommen hat, habe ich sein Tun unterbrochen (er KONNTE einfach nicht von alleine aufhören, war wie aufgezogen) und in den Laufstall gesetzt. Er schien mir immer sehr erleichtert, denn dort konnte er zur Ruhe kommen - sonst nirgendwo.

Das Problem war auch, das er extrem selbstgefährdend war. Treppen? Juhe - Anlauf nehmen und runter! Fallend natürlich! Teiche, Möbel - immer voll Karacho rein oder gegen laufend. Er lief häufig in großen Kreisen, immer an der Wand lang. In der neuen Wohnung dann gerne um den Küchenblock. Wenn ich ihn gelassen habe, STUNDEN - bis zum tatsächlichen Umfallen. Und zwischendurch immer Pinkeln. Das war schon sehr extrem.

Schau bei Interesse mal hier ab Post 39, dann 77 und dann fortlaufend - da wurden die ersten krassen Anfälle und auch Selbstverletzungen bekannt, zuerst wusste ich freilich nicht, woran das lag: http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/80126-der-struppi-patentanten-foto-fred.html
 
Danke Luzia, ich werd mir mal alles durchlesen und dann schauen wie wir dem Joe vielleicht noch Hilfestellung geben können.
 
Wir hatten ja schon darüber gesprochen, ich sehe das auch wie Cons. Unser Professor Hurtig war mit zunehmender Demenz auch sehr unruhig und taperte wie aufgezogen durch die Gegend. Meist hat er sich dann in irgendeiner Ecke "festgefahren", hat sich dann da niedergelassen, wo er nicht weiterkam und dann eben da geschlafen. Auch das Pinkelverhalten war das Gleiche. Er ist völlig spontan Richtung Tür losgestochert, manchmal auch kurz nachdem wir gerade wieder drin waren, hat sich ebenso spontan dazu entschieden, jetzt einfach mal laufen zu lassen, frei nach dem Motto, wir brauchen nicht mehr raus, habs schon erledigt. Ihm hat Karsivan recht schnell geholfen, viele Monate, aber mit fortschreitender Demenz am Ende leider auch nicht mehr. Irgendwann lernt man, damit besser umzugehen. Vor allem wenn man sich klar macht, dass sie selbst es ja gar nicht so mitbekommen wie wir es bei ihnen erleben.
 
Gegenfrage: seit ihr sicher, dass Karsivan beim jetzigen Zustand nicht helfen würde, weil es vor zwei Monaten, als der Zustand noch ein Anderer war, nicht geholfen hat? Was ist zu verlieren?

Alles Liebe und Gute und Geknuddel für den Opi und für Euch :knuddel:
 
Falls er sich wirklich so ähnlich verhält wie meiner, würde ich ihm allerdings aus den Situationen raushelfen. Er lernt in dieser Verfassung ja nichts mehr, bzw jedenfalls nicht in den jeweilig verwirrten Zuständen.
Klar soll er sich noch so selbstständig wie möglich verhalten können, aber wenn er mal wo "festhängt" und nicht mehr rausfindet, sich nicht zurechtfindet, würde ich ihm helfen....

Gute Besserung, bzw ich wünsche Euch das ihr Euch alle damit zurecht findet.
 
conny ich hab hier noch ne packung karsivan liegen...falls du es nochmal probieren willst, könnt ichs dir schicken...brauchs ja nimmer.
(traumeel und enurace 50 (gegen inkontinenz, allerdings schon hammerhartes medi, würd ich ohne ta absprache nicht einfach so geben (mein oppa wog auch unter 20 kg))) übrigens auch, falls es benötigt wird oder es wer anders bräuchte)
 
Ich denke ebenfalls, dass es Demenz ist.
Und dass Karsivan nichts hilft, kenn ich leider auch.
Aber vielleicht bringt Gingko was?
 
Falls er sich wirklich so ähnlich verhält wie meiner, würde ich ihm allerdings aus den Situationen raushelfen. Er lernt in dieser Verfassung ja nichts mehr, bzw jedenfalls nicht in den jeweilig verwirrten Zuständen.
Klar soll er sich noch so selbstständig wie möglich verhalten können, aber wenn er mal wo "festhängt" und nicht mehr rausfindet, sich nicht zurechtfindet, würde ich ihm helfen....

Gute Besserung, bzw ich wünsche Euch das ihr Euch alle damit zurecht findet.

Ja, ich glaube, das Gefühl "helfen" zu wollen, empfindet sicherlich jeder. Habe ich anfangs auch sehr extrem getan. Aber irgendwann merkt man, dass man das Getaper nur verlängert, wenn man einen Hund immer wieder aus einer Situation heraus holt, die für ihn selbst gar nicht wirklich ein Problem ist. Zumindest war es bei uns so. Wenn sich unser Opi z.B. zwischen Couch und Tisch ausgepennt hatte, nachdem er sich vorher dort scheinbar verkeilt hatte, kam er nach dem Nickerchen mühelos wieder dort heraus. Habe ich ihn aber anfangs aus dieser Situation "retten" wollen, lief er solange weiter, bis ihn wieder irgendeine Ecke ausstoppte, um sich dann dort nieder zu lassen und zu schlafen.
Ich habe Joe ja hier in der Wohnung erlebt. Während die anderen nach dem Spaziergang überall verteilt ein wohlverdientes Nickerchen machten, ist er rastlos umher gewandert. (Sehr zum Ärger meines "Platzhirsches", aber das ist ein anderes Thema.) Im Auto hat er sich aber sofort eingerollt und geschlafen. Da gabs keine Ablenkung, sein Bewegungsradius war begrenzt und er somit "ausgebremst".
Wie ich schon schrieb, man lernt irgendwann, dass solche Situationen für sie problemloser sind als für uns. Sie lernen dann leider nichts mehr, das stimmt wohl.
 
Wie ich schon schrieb, man lernt irgendwann, dass solche Situationen für sie problemloser sind als für uns. Sie lernen dann leider nichts mehr, das stimmt wohl.

Sehe ich auch so.

Und wegen Karsivan/Ginko und Co.: Ab einem gewissen Grad X hilft nix mehr gegen die (fortschreitende) Demenz, ist beim Menschen ja nicht anders. :(
 
Ja, ich glaube, das Gefühl "helfen" zu wollen, empfindet sicherlich jeder. Habe ich anfangs auch sehr extrem getan. Aber irgendwann merkt man, dass man das Getaper nur verlängert, wenn man einen Hund immer wieder aus einer Situation heraus holt, die für ihn selbst gar nicht wirklich ein Problem ist. Zumindest war es bei uns so. Wenn sich unser Opi z.B. zwischen Couch und Tisch ausgepennt hatte, nachdem er sich vorher dort scheinbar verkeilt hatte, kam er nach dem Nickerchen mühelos wieder dort heraus. Habe ich ihn aber anfangs aus dieser Situation "retten" wollen, lief er solange weiter, bis ihn wieder irgendeine Ecke ausstoppte, um sich dann dort nieder zu lassen und zu schlafen.

Diese Erfahrung habe ich mit Nelly und Simon auch gemacht.

Bei Simon habe ich irgendwann in Anlehnung an Schmotteks Laufstall den Radius durch Umplatzieren der Wohnzimmermöbel verringert, so kam er dann eher zur Ruhe (hatte ich den Eindruck).

Aber letztendlich wirkt die Demenz für unsereinen wesentlich bedrohlicher als für die betroffenen Hunde. Ich hatte bei meinen beiden nicht das Gefühl, dass sie unter ihrer Demenz in irgendeiner Form gelitten haben. Schlimm wurde es für meine beiden erst, als sie nicht mehr laufen und ihre täglichen Runden nicht mehr drehen konnten.
 
Das "helfen" war eher auf so Situationen bezogen wie "verlaufen in der Wohnung", erst habe ich auch immer gedacht er schafft das selber wieder aus dem Bad raus "lass ihn mal machen". Aber es war für ihn wirklich schlimm die Tür nicht zu finden, er hat gefiepst usw.
Habe ihn dann später aus dem Bad/der Ecke/dem Busch geleitet und er hat sich immer riesig gefreut mich zu sehen...:lol:

Ist natürlich immer unterschiedlich, aber meinem Hund damals konnte man gut "helfen".
 
Unser Kater hat fast die gleichen Symphtome und hat mich bis ich diesen Threat gelesen habe fast dammig gemacht.

Nun weiß ich woran es liegt, er ist einfach alt und dement ein Oppa halt und ich fühle mich regelrecht releaxt, denn jetzt weiß ich mit seinen neuen Macken umzugehen.


......auch wenn es mich kirre macht den Senior gefühlte 35 x am Tag zu füttern, weil er vergessen hat erst gerade gefüttert worden zu sein, oder seinen Köttel nicht im sondern aus dem Katzenklo macht, auch wenn er irgendwie da drin sitzt....wenn er rausgeht und 2 Minuten später schreiend an der Türe sitzt und um Einlaß bittet oder bei der Kälte jetzt immer von mir gerettet werden muss, denn sonst erfriert er mir draußen, weil er scheinbar vergisst dass es kalt ist usw. etc.p.p.

Danke.


Jeija
 
Das "helfen" war eher auf so Situationen bezogen wie "verlaufen in der Wohnung", erst habe ich auch immer gedacht er schafft das selber wieder aus dem Bad raus "lass ihn mal machen". Aber es war für ihn wirklich schlimm die Tür nicht zu finden, er hat gefiepst usw.
Habe ihn dann später aus dem Bad/der Ecke/dem Busch geleitet und er hat sich immer riesig gefreut mich zu sehen...:lol:

Ist natürlich immer unterschiedlich, aber meinem Hund damals konnte man gut "helfen".

Das kenn ich eher von meinen Oldies, wenn das Seh- und Hörvermögen verloren gegangen ist. Bei meinem Sehnix war es besonders aufgeprägt, der jahrelang überhaupt keine Probleme mit seiner Blindheit hatte, aber mit steigendem Hörverlust immer öfter auf die Suche nach mir ging, sobald ich nicht mehr im selben Raum war. Da ist er in seiner Panik auch desöfteren mal fiepend direkt an mir vorbei galoppiert in den nächtbesten Raum und hat sich ein Bein abgefreut, wenn ich ihn angetippt habe. Dement war er bis zum Schluss allerdings nicht.
Unser dementer Kurti hingegen wurde eher noch hektischer, wenn man ihn in seiner Welt störte und bei seinen "Wanderungen" umleiten wollte. Er wirkte dann immer, als hätte er etwas Wichtiges zu erledigen und jede Ablenkung würde ihn dann völlig aus dem Konzept bringen. Er erschien dann eher genervt als erfreut.

Sie werden eben im Alter mitunter sonderlich, jeder auf seine Art. Viele Hundebesitzer haben gar nicht das Glück, auch diese Zeiten noch mit ihren Hunden verleben zu können, weil diese schon aus anderen Gründen vorher ihre letzte Reise antreten mussten. Schon deshalb sollte man einfach dankbar sein, sie noch bei sich zu haben, auch wenn die voranschreitende Lebenszeit deutliche Spuren hinterlässt.
 
Der Joe....er hält uns auf Trab.

8564954dup.jpg


Gestern waren wir unterwegs. Joe war dabei, hat aber den Ausflug komplett verschlafen. Er war zu nichts zu bewegen. Fressen wollte er auch nicht, so das wir uns natürlich wieder Sorgen gemacht haben, denn bis jetzt hat er immer gut gefressen, wenn seine Bauchspeicheldrüse mitspielte.
Gerade haben wir auch heraus gefunden, warum er nichts nehmen wollte. Er hat rechts hinten an oder in der Schnauze einen Knubbel. Anders kann ich es nicht beschreiben, da er sich natürlich wieder nicht untersuchen lassen will. Hartes Futter bereitet ihm jedenfalls Probleme und nachdem wir das Futter eingeweicht haben, hat er etwas gefressen.
Morgen früh wird sich unser Tierarzt freuen, einen sehr widerspenstigen Joe im Wartezimmer sitzen zu sehen.
 
Unser Kater hat fast die gleichen Symphtome und hat mich bis ich diesen Threat gelesen habe fast dammig gemacht.

Nun weiß ich woran es liegt, er ist einfach alt und dement ein Oppa halt und ich fühle mich regelrecht releaxt, denn jetzt weiß ich mit seinen neuen Macken umzugehen.


......auch wenn es mich kirre macht den Senior gefühlte 35 x am Tag zu füttern, weil er vergessen hat erst gerade gefüttert worden zu sein, oder seinen Köttel nicht im sondern aus dem Katzenklo macht, auch wenn er irgendwie da drin sitzt....wenn er rausgeht und 2 Minuten später schreiend an der Türe sitzt und um Einlaß bittet oder bei der Kälte jetzt immer von mir gerettet werden muss, denn sonst erfriert er mir draußen, weil er scheinbar vergisst dass es kalt ist usw. etc.p.p.

Danke.
Jeija


Weiß nicht...mein Kater ist drei und verhält sich genauso .
 
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Obwohl ich in meiner gewohnten Umgebung ja quasi jeden Grashalm mit Namen kenne, entdeckt man sie auf so tollen Fotos noch mal ganz neu. Die 7 Zwerge und Opa Joe haben die Landschaft echt nochmal bereichert, was ja auch unser Jäger anerkannt hat, der ganz begeistert war von der Truppe. Okay...
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Genau so ging es mir auch! :D
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schön :love: aber ich wäre mit dem Gewusel an der Leine heillos überfordert :lol:
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