Der letzte Blick

es ist auch erwähnenswert, daß wir hier von china sprechen. dem land, wo einige hier zunächst mal erwarten würden, daß solche hunde im kochtopf landen.

da ist es geradezu ein revolutionärer schritt, daß ein künstler auf die würde von tieren hinweisen will.

mich stört einzig die groteske verklärung, die ich angesprochen habe. und die kommt ja offenbar von spon.
 
  • 22. Mai 2024
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Hi guglhupf ... hast du hier schon mal geguckt?
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und da ich ja so oft lese, auch hier im forum, wie toll der buddhismus ist und daß dies ja die einzige religion sei, mit der man was anfangen könne, finde ich das hier auch zumindest bemwerkenswert:

Nach Angaben von Tierschützern hat die teilweise geringe Achtung von Hunden auch damit zu tun, dass die mehrheitlich buddhistische Bevölkerung davon ausgeht, dass Menschen, die sich in einem früheren Leben schlecht verhalten haben, als Hunde wiedergeboren werden.
 
und da ich ja so oft lese, auch hier im forum, wie toll der buddhismus ist und daß dies ja die einzige religion sei, mit der man was anfangen könne, finde ich das hier auch zumindest bemwerkenswert:

Nach Angaben von Tierschützern hat die teilweise geringe Achtung von Hunden auch damit zu tun, dass die mehrheitlich buddhistische Bevölkerung davon ausgeht, dass Menschen, die sich in einem früheren Leben schlecht verhalten haben, als Hunde wiedergeboren werden.

Das ist aber eine blöde Linie des Buddhismus!:schmoll:
Gut, dass es den Buddhismus nicht gibt, dann mach ich lieber meinen eigenen!:)
 
und da ich ja so oft lese, auch hier im forum, wie toll der buddhismus ist und daß dies ja die einzige religion sei, mit der man was anfangen könne, finde ich das hier auch zumindest bemwerkenswert:

Nach Angaben von Tierschützern hat die teilweise geringe Achtung von Hunden auch damit zu tun, dass die mehrheitlich buddhistische Bevölkerung davon ausgeht, dass Menschen, die sich in einem früheren Leben schlecht verhalten haben, als Hunde wiedergeboren werden.

Das ist aber eine blöde Linie des Buddhismus!:schmoll:
Gut, dass es den Buddhismus nicht gibt, dann mach ich lieber meinen eigenen!:)

:D

um bei der wahrheit zu bleiben, das muss ja gar nicht stimmen, nur weil es tierschützer behaupten. ;)
 
und da ich ja so oft lese, auch hier im forum, wie toll der buddhismus ist und daß dies ja die einzige religion sei, mit der man was anfangen könne, finde ich das hier auch zumindest bemwerkenswert:

Das ist aber eine blöde Linie des Buddhismus!:schmoll:
Gut, dass es den Buddhismus nicht gibt, dann mach ich lieber meinen eigenen!:)

:D

um bei der wahrheit zu bleiben, das muss ja gar nicht stimmen, nur weil es tierschützer behaupten. ;)

Na ja, wenn ich dann als Hund bei mir leben dürft wäre es mir dann auch recht!:D
 
Ich hab mir die Bilder nicht angesehen...

...ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Tiere wirklich wissen, was sie erwartet - woher auch. Wenn sie auf den Fotos alles andere als glückliche Emotionen zeigen, liegt das doch wahrscheinlich eher daran, was sie bis dahin mitgemacht haben, als an dem, was dann folgt.

Eventuell will der Fotograf versuchen, sich einen Namen damit zu machen.
Aber wenn er gleichzeitig damit etwas aufrütteln kann?
Dann ist das doch eine win-win-Situation. so what?
 
Du,ich leg noch einen drauf,der "Fotograf" will sich damit einen Namen machen und Geld scheffeln.:sauer:

Artikel zumindest mal überflogen? Man muss schon selbst ziemlich schuftig sein um überall Schuftereien zu sehen, aber gut so sind Künstler nun einmal, keinerlei Einfühlungsvermögung und immer nur das große Geld im Blick.
 
Das macht mich grad fix und alle :heul:
Wie kann jemand noch seelenruhig ein Foto von so einem armen Pups schießen und dann "Danke, der Nächste bitte sagen"
Einfach nur furchtbar.

Von Seelenruhe lese ich da nichts, nur von dem Versuch die Menschen aufzurütteln:
Er habe das Projekt gestartet, sagt er, weil die Regierung sich dem Elend der Hunde nicht gewidmet habe. Bislang hat er den Weg von mehr als 400 Tieren in rund 40.000 Bildern dokumentiert. Die Arbeit mache ihn traurig, sagt er. Aber er wolle eine Botschaft der Verantwortlichkeit senden.

Dort werden 80.000 Hunde pro Jahr eingeschläfert, wenn das bis nach Deutschland dringt, könnte vll auch vor Ort der ein oder andere aufgerüttelt werden, dem Tod ein Gesicht zu geben ist der erste Schritt dem Grauen zu begegnen um es zu bekämpfen.

Vll ist er nur ein gefühlloser, geldgeiler Möchtegernkünstler, ich tendiere aber mehr zu Respekt für einen Menschen, der sich diese Hölle antut um andere wachzurütteln, denn tatsächlich muss es schrecklich sein diese Tiere nicht retten zu können...
 
Du,ich leg noch einen drauf,der "Fotograf" will sich damit einen Namen machen und Geld scheffeln.:sauer:

Artikel zumindest mal überflogen? Man muss schon selbst ziemlich schuftig sein um überall Schuftereien zu sehen, aber gut so sind Künstler nun einmal, keinerlei Einfühlungsvermögung und immer nur das große Geld im Blick.


Ich glaube ,Du hast Dich im Ton vergriffen,was sollen Deine Unterstellungen,vielleicht liest Du mal mein Posting Nr.15.
 
Das macht mich grad fix und alle :heul:
Wie kann jemand noch seelenruhig ein Foto von so einem armen Pups schießen und dann "Danke, der Nächste bitte sagen"
Einfach nur furchtbar.

Von Seelenruhe lese ich da nichts, nur von dem Versuch die Menschen aufzurütteln:
Er habe das Projekt gestartet, sagt er, weil die Regierung sich dem Elend der Hunde nicht gewidmet habe. Bislang hat er den Weg von mehr als 400 Tieren in rund 40.000 Bildern dokumentiert. Die Arbeit mache ihn traurig, sagt er. Aber er wolle eine Botschaft der Verantwortlichkeit senden.
Dort werden 80.000 Hunde pro Jahr eingeschläfert, wenn das bis nach Deutschland dringt, könnte vll auch vor Ort der ein oder andere aufgerüttelt werden, dem Tod ein Gesicht zu geben ist der erste Schritt dem Grauen zu begegnen um es zu bekämpfen.

Vll ist er nur ein gefühlloser, geldgeiler Möchtegernkünstler, ich tendiere aber mehr zu Respekt für einen Menschen, der sich diese Hölle antut um andere wachzurütteln, denn tatsächlich muss es schrecklich sein diese Tiere nicht retten zu können...

Schön,dass Du es nochmal zitiert hast,dass der "Künstler" 40.000 Schnappschüsse brauchte,um 400 Hunde kurz vor ihrem Tod in die richtige leidende oder sonstwas Pose zu bringen.
Das spricht für viel Mitgefühl :rolleyes::rolleyes:.Ja ,der Mann hat starke Nerven,weiter so.:sauer:
 
Nein, es wird keine besonders leidende Pose gesucht und es ist vollkommen normal mehr als drei Bilder zu schiessen bei einem Shooting. Und nein, das sind keine Schnappschüsse, denn die Bilder sind defintiv inszeniert, dieser Unterschied ist bei meinem Kunststudium gerade noch hängen geblieben.

Diese Bilder sind wirklich schrecklich, sie hätten nie gemacht werden dürfen. Besser ist es davon nichts zu wissen, und wenn einer Bilder davon macht, dann kann es nicht wirklich aus dem Wunsch heraus passieren, dass sich dort etwas ändern, es kann nur der persönlichen Bereicherung dienen.

Es ist doch etwas vollkommen anderes ein lebendes Tier vor seinem Tod zu zeigen als danach, wenn man die Persönlichkeit des Tieres zeigen will und eben nicht tote Tiere dokumentiert. Es wäre natürlich auch sehr sinnvoll die Bilder dann zu verstecken. Es gibt im übrigen einige Menschen die davon leben Grauen zu dokumentieren, dass man aber gut davon leben kann Hunde vor ihrer Euthanasie zu photographieren, wäre mir jetzt neu, vor allem wenn man so lange Zeit braucht für die Arbeit. Ich dachte dabei eher an Leute wie James Nachtwey oder Don McCullin, die im übrigen auch behaupten das Grauen zu dokumentieren, damit es aufhört.

Aber im Ernst, wenn du nur Eigennutz dahinter sehen willst, ist das deine Weltsicht, ich denke der Erfolg der Bilder zeigt, dass eben nicht alle diese Sicht teilen, sondern durchaus mehr darin sehen als einen Mann der für seinen persönlichen Gewinn Hunde quält...
 
wenn man ein bisschen drüber nachdenkt, ist es zwar stress, aber die hunde, die fotografiert werden, bekommen ein letztes mal eine gewisse zuneigung zu spüren. (das mal meine verklärte sicht)
ob und inwieweit dabei das stresslevel ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
ich würde seelisch dabei krachen gehen.

ich hoffe er hat damit erfolg.
 
Der Fotograf hat in zwei Jahren 400 Hunde auf 40.000 ! Fotos verewigt.
Muß das sein,zusätzliche Quälerei bis der richtige,eindrucksvollste Schnappschuß (d.h.die richtige Emotion zeigend)des jeweiligen Tieres gelungen ist..:sauer:..
Wenn er aufrütteln will,dann soll er die toten Tiere fotografieren,das wäre dem Tier gegenüber "fairer" als sie noch für seine Zwecke Stress auszusetzen und leiden zu lassen.Das diese Aktion völlig uneigennützig sein soll,das nehme ich dem nicht ab,schließlich stellt er die Bilder aus.:(

Du,ich leg noch einen drauf,der "Fotograf" will sich damit einen Namen machen und Geld scheffeln.:sauer:

Ich denke, du liegst hier falsch. Ein totes Tier ist "nur" ein totes Tier. Ansprechen, bewegen, kann meiner Ansicht nach nur ein (noch) lebendes Tier. Das schaut dich an, übermittelt seine Emotion. Ein Kadaver nicht. Insofern denke ich, dass der Fotograf es richtig macht.
Und natürlich stellt er seine Bilder aus! Er will damit etwas bewegen. Wie soll das gehen, wenn er sich nicht ausstellt?

Geld scheffeln? Wer sollte für diese Bilder scheffelweise Geld bezahlen? Wie stellst du dir das vor?

Nein, ich glaube dem Mann, dass er das Anliegen hat, die Menschen für das sinnlose Leid dieser Tiere zu sensibilisieren.
 
... hat ein bißchen was vom Edelweiß-Roman. Ich find's reichlich unnötig.
 
........................



Ich denke, du liegst hier falsch. Ein totes Tier ist "nur" ein totes Tier. Ansprechen, bewegen, kann meiner Ansicht nach nur ein (noch) lebendes Tier. Das schaut dich an, übermittelt seine Emotion. Ein Kadaver nicht. Insofern denke ich, dass der Fotograf es richtig macht.

Na denn,wenn Dich Fotos von getöteten Hunden emotional nicht ansprechen,ist das Deine Sache,mich sprechen sie sehr wohl an.
Sicherlich hast auch Du schon Fotos von Leichenbergen getöteter "Auslands"hunde gesehen.:unsicher:
 
es ist auch erwähnenswert, daß wir hier von china sprechen. dem land, wo einige hier zunächst mal erwarten würden, daß solche hunde im kochtopf landen.

da ist es geradezu ein revolutionärer schritt, daß ein künstler auf die würde von tieren hinweisen will.

mich stört einzig die groteske verklärung, die ich angesprochen habe. und die kommt ja offenbar von spon.

das ist in Taiwan, von China habe ich nichts gelesen

mfg
 
wenn man ein bisschen drüber nachdenkt, ist es zwar stress, aber die hunde, die fotografiert werden, bekommen ein letztes mal eine gewisse zuneigung zu spüren. (das mal meine verklärte sicht)
ob und inwieweit dabei das stresslevel ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
ich würde seelisch dabei krachen gehen.

ich hoffe er hat damit erfolg.

sehe ich auch so
 
es ist auch erwähnenswert, daß wir hier von china sprechen. dem land, wo einige hier zunächst mal erwarten würden, daß solche hunde im kochtopf landen.

da ist es geradezu ein revolutionärer schritt, daß ein künstler auf die würde von tieren hinweisen will.

mich stört einzig die groteske verklärung, die ich angesprochen habe. und die kommt ja offenbar von spon.

das ist in Taiwan, von China habe ich nichts gelesen

mfg

taiwan ist eine chinesische provinz. :hallo:
 
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