Da bin ich ja gespannt, ob unsere Putenministerin noch genug Zeit hat, dass neue Hundegesetz auf den Weg zu bringen?
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„Die Ministerin stilisierte sich durch einen quasi erfundenen Brandanschlag sogar zum Opfer.
Diesen Satz finde ich allerdings seltsam:
„Die Ministerin stilisierte sich durch einen quasi erfundenen Brandanschlag sogar zum Opfer.
Weiß jemand dazu mehr, oder was dahinter steckt?
Was radikale Aktionen, zur Tierrettung und/oder Tierbefreiung, anbelangt habe ich, angesichts der Ignoranz/Arroganz der Politik ein gewisses Verständnis,
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Diesen Satz finde ich allerdings seltsam:
„Die Ministerin stilisierte sich durch einen quasi erfundenen Brandanschlag sogar zum Opfer.
Weiß jemand dazu mehr, oder was dahinter steckt?
Die Gründe für eine Tat zu verstehen heißt, zumindest aus meiner Sicht, nicht die Tat auch zu billigen.
Du bringst die RAF, als Beispiel. Ich würde hier z.B. auch die IRA mit an führen.
Ich habe die Gründe, für ihren Kampf/Terror verstanden. Was aber nicht heißt, dass ich die Taten unterstützt habe.
Der Grad ist da schmal, das ist mir bewusst!
Podifan schrieb:Das ich jedoch kein radikaler Tierschützer bin, sieht man ja daran, dass ich zwar auf Geflügel, aber nicht auf sonstiges Fleisch verzichte.
Ich muss mir da wohl den Vorwurf machen lassen, inkonsequent zu sein. Ist aber nun mal so!
Podifan schrieb:Was radikale Aktionen, zur Tierrettung und/oder Tierbefreiung, anbelangt habe ich, angesichts der Ignoranz/Arroganz der Politik ein gewisses Verständnis,
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Was ich davon halte, habe ich ja hier schon kurz angemerkt.
Das Peta sich davon nicht distanziert bzw. sogar diese Behauptung auf stellt ist mehr als schade, sofern sie nicht das Gegenteil beweisen können.
Dir ist aber schon klar, das es bei meinem Link zum Brandanschlag nicht um eine rechtzeitig
entdeckte angesteckt Mülltonne geht, oder? So viel hast Du doch gelesen?
Es ist eine komplett abgefackelte neue Gebäudeanlage!
Podifan schrieb:Was den Geflügel, oder Fleischkonsum an sich anbelangt, denke ich, dass es schon längst eine Überproduktion gibt.
Das sag mal in Afrika, dorthin liefern die Holländer tiefgefroren das was wir nicht von
Hühnern essen, in Tonnen! (Was dort natürlich den Markt kaputt macht)
Podifan schrieb:Weder Schweinepest noch Hühnergrippe und das damit verbundene Töten tausender Tiere führt weder zu einem Versorgungsengpass, noch zu steigenden Preisen.
Was natürlich auch daran liegt das bei jedem Skandal, der Verbraucher für eine Zeit ausweicht.
Podifan schrieb:Übrigens ist gegenüber unseres Stammhundeauslaufs eine große Hühnerfarm, mit Freilandhaltung. Und ja, der Boden dort ist kahl, aber die Hühner machen alle mal einen glücklicheren Endruck, als die Stallhühner.
Ob der normale Konsum, durch Freilandhaltung, gedeckt werden könnte, ohne dass die Landschaft leidet, kann ich nicht sagen.
Problem ist nur, das was Natur tötet, ist nicht gesund und voller Bakterien und so weiter.
Hühnerkot in Anlagen kann konzentriert entsorgt werden, bei Freiland hilft nur Bodenabtrag.
Sieh Dir dann aber bitte auch mal die Auswertungen der Studien und Untersuchungen an,
was Todesrate, Verletzungen, Infektionen und Belastungen an.
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Podifan schrieb:Das ich jedoch kein radikaler Tierschützer bin, sieht man ja daran, dass ich zwar auf Geflügel, aber nicht auf sonstiges Fleisch verzichte.
Ich muss mir da wohl den Vorwurf machen lassen, inkonsequent zu sein. Ist aber nun mal so!
Nun dies als Argument etwas schwach, wenn man gleichzeitig gewisse Aktionen "versteht",
Was bedeutet Verständnis im Ergebnis, wo führt es hin?
Zum tollerieren von Straftaten, durch Zustimmung Unterstützung leisten?
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Dir ist aber schon klar, das es bei meinem Link zum Brandanschlag nicht um eine rechtzeitig
entdeckte angesteckt Mülltonne geht, oder? So viel hast Du doch gelesen?
Es ist eine komplett abgefackelte neue Gebäudeanlage!
Das sag mal in Afrika, dorthin liefern die Holländer tiefgefroren das was wir nicht von
Hühnern essen, in Tonnen! (Was dort natürlich den Markt kaputt macht)
Was natürlich auch daran liegt das bei jedem Skandal, der Verbraucher für eine Zeit ausweicht.
Podifan schrieb:Übrigens ist gegenüber unseres Stammhundeauslaufs eine große Hühnerfarm, mit Freilandhaltung. Und ja, der Boden dort ist kahl, aber die Hühner machen alle mal einen glücklicheren Endruck, als die Stallhühner.
Ob der normale Konsum, durch Freilandhaltung, gedeckt werden könnte, ohne dass die Landschaft leidet, kann ich nicht sagen.
Problem ist nur, das was Natur tötet, ist nicht gesund und voller Bakterien und so weiter.
Hühnerkot in Anlagen kann konzentriert entsorgt werden, bei Freiland hilft nur Bodenabtrag.
Sieh Dir dann aber bitte auch mal die Auswertungen der Studien und Untersuchungen an,
was Todesrate, Verletzungen, Infektionen und Belastungen an.
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Podifan schrieb:Das ich jedoch kein radikaler Tierschützer bin, sieht man ja daran, dass ich zwar auf Geflügel, aber nicht auf sonstiges Fleisch verzichte.
Ich muss mir da wohl den Vorwurf machen lassen, inkonsequent zu sein. Ist aber nun mal so!
Nun dies als Argument etwas schwach, wenn man gleichzeitig gewisse Aktionen "versteht",
Was bedeutet Verständnis im Ergebnis, wo führt es hin?
Zum tollerieren von Straftaten, durch Zustimmung Unterstützung leisten?
Ich bin halt ein sehr verständnisvoller Mensch. Aber genau das ist es, was ich mit dem schmalen Grad meine.
Wenn es dich beruhigt, ich bevorzuge schon den Weg von Gandhi. Aber das kann, will und schafft nicht jeder. (Ob es mir, im Extremfall gelingt, weiß ich allerdings auch nicht!)
Podifan schrieb:Zeigt doch, dass meine Frage berechtigt war. Die Sache, mit der Mülltonne, ist mir durch gegangen!
Podifan schrieb:Ein Punkt für mich (leider)! Wir können es uns leisten, das was wir nicht wollen zu exportieren und haben immer noch mehr als genug.
Podifan schrieb:Ist es so?
Das Problem ist mir bewusst, aber Käfig oder Stallhaltung sind da wohl auch nicht die Alternativen!
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Verständnis bedeutet aber in erster Linie Respekt und Achtung vor der Meinung/Handlung
des anderen aufbringen. Denn nur wenn ich diese achte, reflektiere ich diese, beschäftige
mich mit dieser.
Für mich hört aber Verständnis bei Verbrechen, Terror und Mord auf.
Denn dies widerspricht meinen Wertegefühl (ich vermeide bewußt jeden Religöse Ansatz),
mein Demokratieverständnis. Es ist schlicht Terror weniger - deren Ansichten in der demokratischen
Art und Weise nicht umzusetzen ist - im Glauben das Recht zu besitzen, ihre Ansichten
und Ziele mit allen Mittel umzusetzen.
Gandhi ist eben genau das Gegenbeispiel, Gewaltfrei, auf zivielen friedlichen Widerstand setzend.
Nur dafür brauch man eben Mehrheiten und diese waren weder der RAF, IRA noch den
hier Gegenständlichen selbst ernannten "Tierrechtlern" zueigen oder möglich.
Also kannst Du eigentlich dafür kein Verständnis haben.
Aber das gehört zu Deinen "Biegungen" die ich immer ganz fasziniert beobachte, wie eine
Art internen Konflikt den Du austrägst. Im übrigen, Deine Signatur ist in diesem Punkt auch
ein Teil der Thematik.
Wieder einmal so ein "Podi" Argument mit Biegungen.
"Die Sache mit der Mülltonne" ist Dein eigener Beitrag, Dein Link, mit Deinem entsprechenden
Kommentar dazu
Die ausgebrannte Halle, ist mein Link, mein Versuch Dir zu sagen das es längst weiter geht
als diese "Bagatelle" (die auch hätte schlimm enden können).
Was soll ich also dem entnehmen?
Ißt du Hühnerfüsse, Hälse, und ähnliches?
Dein (oder der Bevölkerung) erster Blick im Kühlregal?
Podifan schrieb:Ist es so?
Ja, eindeutig und durch jedesmal lautes Wehklagen der entsprechenden Unternehmen
und Betriebe sowie am Preisverfall nach solchen Skandalen zu sehen.
Das Problem ist mir bewusst, aber Käfig oder Stallhaltung sind da wohl auch nicht die Alternativen!
Da es wie immer zu jedem Thema, bei drei Experten, mindestens 5 Meinungen gibt,
ist es schwer etwas dazu wertig zu sagen. Jedoch wenn man Realtität, Fakten und
auch die vorhandenen Berichte dazu von BEIDEN Seiten einbezieht, ist keine Haltung
so ohne weiteres völlig zu verdammen. Es kommt jeweils auf die Durchführung an.
Nur was auch keinen Sinn macht, ist das die Käfigbatterien die hier abgebaut werden,
über die Grenzen in Nachbarländer gehen und ein Teil an Eiern und Fleisch nun von
dort importiert wird. Denn dort habe ich oft gar kein Vertrauen in Kontrollen.
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Nur was auch keinen Sinn macht, ist das die Käfigbatterien die hier abgebaut werden,
über die Grenzen in Nachbarländer gehen und ein Teil an Eiern und Fleisch nun von
dort importiert wird. Denn dort habe ich oft gar kein Vertrauen in Kontrollen.
Podifan schrieb:Ich habe noch mal über diesen Punkt nach gedacht - Vertrauen in die Kontrollen!?
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Dies alles hat jedoch nichts mit Lebensmittelüberwachung, Tierkontrolle zu tun.
Dies machen die Vet.Ämter in einer komplexen Struktur. So ist in jedem größeren Schlachthof
ein festes Vet.Amts. Büro und ein Amts.vet.
Hier gelten auch gesetzliche Vorschriften zu Kontrollen!.......................
Du kannst ja Dein Beispiel Hundehaltung, mal auf diese nachbarländer umsetzen und sag mir das DuPodifan schrieb:Sicher wird es, gerade in den östlichen Ländern nicht besser aus sehen.
A.L.F./ co PETA schrieb:Der psychische Druck und der finanzielle Schaden, der auf der/dem Besitzer/in lastet, ist uns bewusst. Dies steht aber in keinem Verhältnis gegenüber den Qualen, die die Hähnchen dort erleiden müssten.“
Die Verfasser kündigen weitere Anschläge an für den Fall, dass etwa Neues in Sprötze oder anderenorts entstehen sollte: „Alle Versuche, die Mastanlage wieder aufzubauen [. . .] werden wir zu verhindern wissen. Solange nicht-menschliche Tiere der Herrschaft der Menschen unterworfen sind, bleiben sämtliche Tierausbeutungsbetriebe Ziele solcher und ähnlicher Aktionen.
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Zudem gehst Du erneut nicht auf meinen Punkt ein. Ist es besser Hühner für Deutschland in den hier
verbotenen Käfigen z.B. in Polen zu halten? Ist es ein Gewinn für Mensch und Tier?
Oder sollte man nicht eher an substanziellen Verbesserungen, z.B. dem neuen Käfigen und eben vielen
unterschiedlichen Haltungsmöglichkeiten arbeiten?
Hilft Etikettenschwindel dem Gedanken, oder nur dem Ego der Edlen Streiter?
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Die Lösung ist wohl, wie so oft, irgendwas dazwischen oder ein ganz anderer Weg, den viele nicht bereit sind zu gehen.
Wie gesagt, dreh es nach belieben, weich aus und führe neue "Aspekte" an, aber ohne mich ohne Bezug zum Thema.
Wir waren mal bei dem Brandanschlag bei dem ein neues Gebäude abgefackelt wurde, und so begründet wird:
A.L.F./ co PETA schrieb:Der psychische Druck und der finanzielle Schaden, der auf der/dem Besitzer/in lastet, ist uns bewusst. Dies steht aber in keinem Verhältnis gegenüber den Qualen, die die Hähnchen dort erleiden müssten.“
Die Verfasser kündigen weitere Anschläge an für den Fall, dass etwa Neues in Sprötze oder anderenorts entstehen sollte: „Alle Versuche, die Mastanlage wieder aufzubauen [. . .] werden wir zu verhindern wissen. Solange nicht-menschliche Tiere der Herrschaft der Menschen unterworfen sind, bleiben sämtliche Tierausbeutungsbetriebe Ziele solcher und ähnlicher Aktionen.
Die meinen übrigens wie PETA auch Hundehaltung damit, auch dies ist eine Herrschaft des Menschen über das Tier.
Siehe aktuelle Petition von PETA zur Haustiergesetzgebung, in der von "sogenannten Haustieren" auch bei Hunden
die Rede ist und deren Ziel eine völlige Auflösung jeglicher tierischer Haltung/Nutzung von Tieren vorsieht.