Vor einer Woche zog ja unsere neue Baustelle ein, jemand hier im Forum ist "Schuld" daran . Dogo-Jungspund Thor, jetzt Tintin, von nicht mal zwei Jahren, ungewöhnlich ruhig für sein Alter und ich muss lernen, mit einem völlig anderen Typ von Hund umzugehen. Er neigt eher zum Schisshasen und ich bin ja vom seeligen Karli gewohnt, andauernd und in jeder Sekunde Überlegenheit zu demonstrieren, wenn nötig mit Nachdruck. Und die Hündin ist der Panzer, da kannst du gar nichts falsch machen, weil das ignoriert sie einfach
Er ist ein Menschen ggüber wirklich lieber Kerl und sehr brav zuhause, stubenrein (bin ich nicht gewöhnt), hat bis jetzt nur ein Buch kaputt gemacht, aber langsam kristallisieren sich folgende Dinge raus:
1. Er jagt Radfahrer bzw. versucht er es und hängt sich voller Zorn in
die Leine. Oder wenn vorne auf der Straße einer vorbei fährt, wird er total
narrisch. Müssen wir üben, ist mir auch relativ klar wie.
2. Er zeigt sich hier absolut unverträglich mit Artgenossen außer mit meiner Hündin, obwohl er im TH im Rudel lief einmal pro Woche. Ich vermute,
dass es mit der Leine zu tun hat. Bisher hat man das mit der Wasserflasche geregelt, aber ich habe den Verdacht, dass es ganz große Unsicherheit ist und bin nicht sicher, ob die Flasche da die richtige Wahl ist? Verstärke ich das Problem dadurch nicht?
3. Er hasst die Nachbarkinder und geht am Zaun ab wie der Henker, wenn sie
spielen. Lässt sich dort aber sofort abrufen, aber alleine gehts ab. Er reagiert auch auf Kinderstimmen aus dem TV völlig ungehalten.
Mein Ansatz wäre jetzt, dass ich ihm eine CD aufnehme mit Kindergeschrei und als Hintergrundmusik laufen lasse, zB. während der Fütterung vorspiele. Außerdem oft an den zaun gehen gemeinsam, wenn die Nachbarkinder spielen und sie sollen dann kräftig schreien. Was haltet ihr davon?
4. Er weigert sich strikt, ins Auto zu steigen, vor allem meines, ein
schwarzes, ist der große Feind. Müssen wir üben, werde ihn mal eine Woche
lang nur zuschauen lassen, wie die Hündin einsteigt und dort Futter kriegt
oder Ähnliches. Er glaubt vielleicht, dass er wieder an einen anderen Platz
verfrachtet wird, der arme Kerl. Hat wer von Euch da Erfahrungen oder andere Strategien?
Mein Hauptproblem ist, dass ich gefühlsmäßig glaube, ich muss runter vom Gas.
Ich glaube auch, dass wir unbedingt in eine Hundeschule müssen, der braucht Hundebegegnungen. Jetzt stellt sich nur die Frage, wohin - tendenziell mit so einem Hund zur nahen Wattebausch-Schule a la Clarissa?
Er ist ein Menschen ggüber wirklich lieber Kerl und sehr brav zuhause, stubenrein (bin ich nicht gewöhnt), hat bis jetzt nur ein Buch kaputt gemacht, aber langsam kristallisieren sich folgende Dinge raus:
1. Er jagt Radfahrer bzw. versucht er es und hängt sich voller Zorn in
die Leine. Oder wenn vorne auf der Straße einer vorbei fährt, wird er total
narrisch. Müssen wir üben, ist mir auch relativ klar wie.
2. Er zeigt sich hier absolut unverträglich mit Artgenossen außer mit meiner Hündin, obwohl er im TH im Rudel lief einmal pro Woche. Ich vermute,
dass es mit der Leine zu tun hat. Bisher hat man das mit der Wasserflasche geregelt, aber ich habe den Verdacht, dass es ganz große Unsicherheit ist und bin nicht sicher, ob die Flasche da die richtige Wahl ist? Verstärke ich das Problem dadurch nicht?
3. Er hasst die Nachbarkinder und geht am Zaun ab wie der Henker, wenn sie
spielen. Lässt sich dort aber sofort abrufen, aber alleine gehts ab. Er reagiert auch auf Kinderstimmen aus dem TV völlig ungehalten.
Mein Ansatz wäre jetzt, dass ich ihm eine CD aufnehme mit Kindergeschrei und als Hintergrundmusik laufen lasse, zB. während der Fütterung vorspiele. Außerdem oft an den zaun gehen gemeinsam, wenn die Nachbarkinder spielen und sie sollen dann kräftig schreien. Was haltet ihr davon?
4. Er weigert sich strikt, ins Auto zu steigen, vor allem meines, ein
schwarzes, ist der große Feind. Müssen wir üben, werde ihn mal eine Woche
lang nur zuschauen lassen, wie die Hündin einsteigt und dort Futter kriegt
oder Ähnliches. Er glaubt vielleicht, dass er wieder an einen anderen Platz
verfrachtet wird, der arme Kerl. Hat wer von Euch da Erfahrungen oder andere Strategien?
Mein Hauptproblem ist, dass ich gefühlsmäßig glaube, ich muss runter vom Gas.
Ich glaube auch, dass wir unbedingt in eine Hundeschule müssen, der braucht Hundebegegnungen. Jetzt stellt sich nur die Frage, wohin - tendenziell mit so einem Hund zur nahen Wattebausch-Schule a la Clarissa?