Dogo Argentinos verletzen Besitzer

  • 30. April 2024
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Hi pat_blue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Naja, für den Rüden stellt sich die Frage nicht mehr, der ist seinen Verletzungen gestern erlegen.
Und der Typ war wohl auch nicht der Besitzer, sondern seine Mutter - die widerrum die Tiere legal hielt, alle Papiere und Genehmigungen besaß und wohl auch nie negativ aufgefallen ist ...
Kurios alles.

 
In dem obigen Bericht bei den Kommentaren hat wohl der Gebissene geschrieben (Dogo) ich les das jedenalls so :gruebel:
 
Ich verstehe den Sachverhalt so, dass die Hunde in der Situation voller Hormone aus dem Kämpfen davor schon aggressiv und für eintreffende Dritte gefährlich waren, die Warnung also notwendig.
Solche Situationen wird es immer wieder mal geben, durchaus auch bei normalerweise unauffälligen Tieren.
So, wie es auch in anderen Bereichen des Lebens leider vorkommt. Bei Hunden wird halt über jeden Vorfall in den Medien berichtet.
 
Bei Hunden wird halt über jeden Vorfall in den Medien berichtet.
na ja, wenn bei einem Einsatz Maschinengewehre benutzt werden, würde es mich wundern, wenn nicht in den Medien davon berichtet wird, egal, ob jetzt Hund, Katz, Maus oder Mensch beteiligt waren
 
Naja, für den Rüden stellt sich die Frage nicht mehr, der ist seinen Verletzungen gestern erlegen.
Und der Typ war wohl auch nicht der Besitzer, sondern seine Mutter - die widerrum die Tiere legal hielt, alle Papiere und Genehmigungen besaß und wohl auch nie negativ aufgefallen ist ...
Kurios alles.



Das ist das erste Mal dass ich in einem Bericht über einen Beißvorfall lese dass sich die Zeitung für ein Bild der falschen Rasse entschuldigt.

Bringt auf jeden Fall etwas Licht in die Sache, der neue Artikel.
Traurig bleibt das ganze :(
 
In dem obigen Bericht bei den Kommentaren hat wohl der Gebissene geschrieben (Dogo) ich les das jedenalls so :gruebel:

Hab es auch gerade gelesen. Wenn der Kommentar wahr ist, bestätigt das meinen Eindruck, dass es lediglich einfach dumm gelaufen ist.
 
Das glaube ich auch, wenn zwei so kaliber auf einander losgehen, dann tanzt der baer. Wir ( mein ex, der war bedeutend staerker als ich) haben hier früher sogar mit schmiedeiserne stuhle geworfen um die biester zu trennen. Wenn Wir im tran da reingegriffen haetten, waere das für uns nicht gut ausgegangen.
 
Der Vollständigkeit halber der Kommentar:

Woher kommen diese falschen i Formation. Ich wurde gebissen. Vom Hund meiner Eltern. Dazu kommt das ich a einen Sachkunde Nachweis besitze und b niemals der Polizei gesagt habe sie seien agressiv. Sie haben lediglich untereinander gekämpft und als ich dazwischen ging wurde ich einmal getroffen. Und das war's.
 
Tja, und was schließen wir daraus?

Dass irgendwer mal wieder im Versuch, eine Nachricht möglichst schnell rauszubringen, fehlerhaft oder gar nicht recherchiert, bzw. den ersten, unvollständigen Informationsstand von direkt nach dem Vorfall für bare Münze genommen hat. (Ja, der Mann vor Ort hatte keine Halteerlaubnis und hatte die Hunde nicht angemeldet, und ja, er "wohnte" möglicherweise nach Aussage der Nachbarn da (oder hatte mal da gewohnt) - aber er brauchte sie auch gar nicht, denn er war gar nicht der Halter) - Und dass dann (mal wieder) einer vom anderen abgeschrieben hat.

Was die "Maschinenpistolen" angeht: Ich vermute mal stark, dass die auf Einzelschussabgabe eingestellt waren und dass nicht, wie im Gangsterfilm, quer über den Ort des Geschehens geballert wurde. Da aber die Straße abgesperrt war usw., weil das Grundstück nicht eingezäunt war und die Hunde frei herumliefen, wird das ganze für genug Aufsehen gesorgt haben, um es in die Zeitung zu schaffen.

(Es hieß im zweiten Artikel auch ganz klar, dass der Hund aufgrund der Schussverletzungen und der Verletzungen aus der Beißerei verstorben ist. Die können also auch nicht ganz klein gewesen sein. Der Hund muss also nicht von einer ganzen Kugelsalve durchsiebt worden sein.

Ich vermute fast, dass beim derzeitigen Sachstand der überlebende Hund - uU mit Auflagen (zB dann doch mal Zaun um's Grundstück) - durchaus an die Besitzerin zurückgehen kann, vorausgesetzt, die will ihn noch haben.
 
Es hieß im zweiten Artikel auch ganz klar, dass der Hund aufgrund der Schussverletzungen und der Verletzungen aus der Beißerei verstorben ist.
Was aber nichts heissen muss. Es schien ja auch im ersten Artikel all das "ganz klar", was offensichtlich eben nicht so war.

Es geht ja nichtmal daraus hervor, wer das überhaupt festgestellt haben will. Bis sich zwei Hunde von solcher, ähnlichen Größe, totbeissen, dauert das schon eine gewisse Zeit, wenn es nicht gerade sehr unglücklich läuft.

Aber letztlich wird das hier wie meistens enden..in mehr oder weniger wilden Spekulationen.
 
Ich hab das Ergebnis auf Fotos gesehen, als zwei mir bekannte Dogos aufeinander los gingen, weil die Hündin plötzlich nach der Kastration des Rüden ausgetickt ist. Ich weiss schon was da kommt, aber nach dem 2. Artikel verstehe ich ehrlich gesagt nicht,was die Polizei da gesucht hat.
Weil er die nicht trennen konnte?
Es gibt ganz wenige Leute,denen ich persönlich zutraue, 2 Dogos zu halten. So extrem lieb Belle auch war, mir war immer klar,dass sie auch anders kann. Nur schon deshalb,sind und waren die Hunde bei meinen Eltern nie zusammen alleine.

Es ist einfach wieder eine unnötige Schlagzeile,ob nun Staff oder Dogo.
 
@guglhupf

Natürlich - aber dafür reicht ein Anruf bei der entsprechenden Tierklinik, von daher denke ich, es ist nicht unmöglich für den Reporter, an die korrekten Informationen zu kommen.

Klar kann die zweite Meldung genauso unvollständig sein wie die erste.

Ich gehe aber zB davon aus, dass bei einer Richtigstellung (und nichts anderes war ja der zweite Artikel) noch einmal deutlich genauer recherchiert wird, als das normalerweise sowieso der Fall sein sollte . - Denn wenn zu der zweiten noch eine dritte und eine vierte, möglicherweise von den Beteiligten erzwungende, Richtigstellung kommen, wird es irgendwann peinlich.

So kenne ich es. - Muss nicht heißen, dass es hier auch so war, aber eine gewisse Praxiserfahrung spricht für mich dafür.
 
Weiß man denn eigentlich, wer die Polizei verständigt hat ? Habe ich das überlesen ?
 
aber nach dem 2. Artikel verstehe ich ehrlich gesagt nicht,was die Polizei da gesucht hat.

Die Hunde hatten einen Mann bereits einigermaßen schwer verletzt und liefen frei und unkontrolliert auf dem nicht abgezäunten Grundstück herum.

D.h., vor genauerer Ermittlung der Umstände konnte eine Gefährdung unbeteiligter Dritter nicht ausgeschlossen werden.

Edit: Wer den Notruf abgegeben hat, steht in den verlinkten Artikeln nicht.
 
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