So lange die Dame nicht auf staatliche - also unser aller - Unterstützung angewiesen ist, ist mir persönlich gleich, ob sie auf 14 Monatsgehälter verzichtet und statt dessen Hundewurst verkauft. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der Gewinn bei einer solchen Sache sehr überschaubar ist, immerhin muss auch alles erst einmal eingekauft werden.
Nachvollziehen kann ich ihr - wie mir scheint trotziges - Verhalten jedenfalls nicht. Hat man das Privileg, seinen Hund mit in das Büro nehmen zu können (am Ende war im Text übrgens nicht mehr von einem, sondern von 4 Hunden die Rede...), ist es doch selbstverständlich vor der Neuanschaffung eines Hundes, dies mit dem Chef zu besprechen. Wir waren zwar alle nicht mit dabei, aber das Problem war sicher nicht, dass der Hund 1 cm höher auf den Beinen war als der vorherige. Da dürfte es wohl um andere Dimensionen gegangen sein.