Ersthund attackiert Zweithund heftig

Er ist garantiert auch eifersüchtig, obwohl wir das vermeiden, dass es ihm so vorkommen könnte... viel mehr geht es ihm um sein Reich, sein Haus, sein Garten, seine Menschen, sein einfach alles.


... möglicherweise ist eben genau das das Problem.
Macht ihm mal klar, dass das Euer Haus, Euer Garten und vor allem Euer Welpe ist.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi sabsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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hallo .. ich kann nur von mir sprechen bei mir hat auch jeder gesatgt hol nen trainer usw .. !
bei mir war der chihuahua (rüde,kastriert 2 jahre) dann kam unsere staffi dame damals 8 wochen zu uns.

am anfang hatten wir das gleiche problem .. nur dass sich staffi nix gefallen lies!
waren auch kurz davor aufzugeben .. doch jetzt läuft alles suuuuperrrr !! :love:


unsere haben einfach zeit gebraucht sich an die neue situation zu gewöhnen usw .

nun ist sie 6 monate und sie schlafen nebeneinander und gehen gar nicht mehr aufeinander los .. (würd schlecht aussehen für den chi)

naja wünsch euch auf jeden fall viel glück !

Danach klang das geschilderte Problem für mich nicht.

Die Aussage aus der Ferne klang für mich so, dass ein unsicherer Hund seine Führung durch den Tod der Hündin verloren hat und so, wie er sich dem Welpen gegenüber verhielt und verhält, einfach mit der Situation überfordert ist. Daher meine Meinung, da kamen 2 Hunde zusammen, die so nicht zusammen passen.
Der Welpe ist seiner Entwicklung gefährdet und Pepper, der nach dem Tod der Hündin erst mal Orientierung und Führung brauchte, erhält das nicht, sondern wird von denen, an die er sich stärker binden sollte, wegen seines Umgangs mit dem Welpen sogar noch zusätzlich für sein aus der Überforderung resultierendes Verhalten gemaßregelt.
Das war ja eigentlich nicht das, was mit der Anschaffung des Zweithundes beabsichtigt war.
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Nun ja hätte ich Omo damals gelassen wie er wollte würde Hans-Günther nicht mehr leben als er einzog, aber es war bald klar das es MEIN Baby war und damit unantastbar.

Allerdings glaube ich hier auch an einen führerlosen Hund.
 
Beiden Hunden würde ich weniger (offensichtliche)Beachtung im Haus schenken, sie werden sich dann eher aneinander orientieren, - draussen viel mit beiden gemeinsam machen, der ältere wird lernen, das der Neuzugang durchaus ein Gewinn ist, und ihm nicht die Butter vom Brot nimmt.

In der Wohnung würde ich sie auch öfter mal trennen (auch um Ruhephasen für die Menschen zu schaffen), aber dann mich auch weder mit dem einen noch dem anderen beschäftigen.

Ich denk mal´, das wird schon.

LG Barbara
 
hi,
deine Eltern sind selbst Hundetrainer, alle anderen schwarze Schafe ...
deine Eltern sind tgl vor Ort, KÖNNTEN also genau analysieren was vor sich geht und dementsprechend REagieren und agieren ... für mich hörts sich eher so an, als ob jede "aggressive" Kommunikation seitens des Altrüden gegenüber Jungspund unterbunden wird ...

du schreibst selbst, ihr seit ne hundeerfahrene Familie ... solltest also wissen, auch WENN User hier ÄHNLICHE Erfahrungen gemacht haben, dies nicht 1:1 auf eure Hunde zutrifft ... und vor allem, dass man keine explizieten Ratschläge durch "Ferndiagnose" einholen kann.

Wenn Pepper schon mit "Besucherhunden" nicht kompatibel war, sprich manchmal geknurrt hat und man schon GEWUSST hat, dass es mit nem neuen Familienhund noch "schlimmer" wird, stellt sich mir die Frage, warum soll/muss Pepper diesen Neuen annehmen?
Nur, weil er gejammert und suchend umher gelaufen ist? - Das ist für manche Hunde ein ganz normaler Trauerprozess ...

Pepper, so schreibst du, hat ja sehr viel Kontakt zu andern Hunden DRAUSSEN ... also HuPla, Spaziergänge und dergleichen ... und scheint mit diesen Kontakten sehr viel Spaß zu haben.

Tipps kann ich dir keine geben - nur ne Anregung ...
nicht ALLE anderen Hundetrainer, außer deinen Eltern sind schwarze Schafe
Hilfe von anderen Trainern anzunehmen, obwohl man selbst Trainer ist, scheint mir hier eher das eigentliche Problem.

Es MUSS nicht auf biegen und brechen mit dem Neuankömmling funktionieren, nur weil man schon Hunde hatte und hundeerfahren ist ... hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und das Abwägen, was für den EINZELNEN Hund besser ist ...

Auch eine Abgabe des Neuen, sollte niemals ein Ausdruck von Selbstversagen sein, sondern ein Ausdruck von Hundeerfahrung...

Nur noch kurz nebenbei ... Hunde auf nem HuPla bilden kein "Rudel" ... auch Hunde aus dem selben Haushalt bilden kein Rudel, es sei denn, sie wären miteinander verwand .. ein Rudel = eine (Hunde)-Familie ... good luck
 
  • 20. Mai 2024
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Hunde auf den HuPla bilden KEIN Rudel, sondern sind eine lose Gruppe, die sich von mir mehrmals in der Woche trifft - im Idealfall sind die Fronten geklärt; kommt ein neuer hinzu,
wird wieder neu sortiert....habe noch nie von einem Rudel auf dem Platz gehört....:verwirrt:

Dann gibt es etliche Hunde, die zuhause keinen Hund wollen, aber draussen gut mit anderen klar kommen.....nur sind diese Postings schon so widersprüchlich, das man nicht eindeutig erkennen kann, was nun wirklich los ist....

Einem Welpen mal anknurren ist sicher kein Problem, aber mir scheint es als ob der Althund schon grossen Stress hat und die verstorbene Hündin eine riesen Lücke hinterlassen hat; wahrscheinlich mehr als den Menschen bewusst ist.

Zumal die Ton die Musik macht und viele Beiträge hier waren vollkommen in Ordnung; nur wenn man so empfindlich reagiert und direkt alles ablehnt, braucht man auch nicht wirklich Hilfe :unsicher:

Und selbst erfahrene Hundehalter/Trainer auf dem HuPla sollten über ein Minimum an
Reflexion verfügen und sich eingestehen, das man eventuell mit einer Situation überfordert
ist oder sie falsch einschätzt. Ich war immer froh, wenn mir ein Dritter in der Ein-
gewöhnungsphase des Zweithundes mal seine Sicht der Dinge gesagt hat.....und das waren
auch nicht nur erfahrene Leute. Gibt ja auch so was wie "Betriebsblindheit".....
 
Beiden Hunden würde ich weniger (offensichtliche)Beachtung im Haus schenken, sie werden sich dann eher aneinander orientieren, - draussen viel mit beiden gemeinsam machen, der ältere wird lernen, das der Neuzugang durchaus ein Gewinn ist, und ihm nicht die Butter vom Brot nimmt.

In der Wohnung würde ich sie auch öfter mal trennen (auch um Ruhephasen für die Menschen zu schaffen), aber dann mich auch weder mit dem einen noch dem anderen beschäftigen.

Ich denk mal´, das wird schon.

LG Barbara



ich hoffe auch für euch dass das wird ! (glaub fest daran) ;)


als ich so verzweifelt war haben ich und mein freund darüber geredet sie wieder weg zu geben ... ich ging am abend mit ihr alleine nochmal gassi und unterm spazieren hab ich mir gedacht "so nicht" , dich gebe ich nicht auf ... das haben wir auch gott sei dank nicht.
:)



ich habe es einfach so gemacht dass ich beim füttern zuerst dem ersthund den napf runter stellte danach dem welpen. beim spazieren gehen würde ich schauen dass der welpe nicht die ganze zeit dem pepper hinterher ist oder dergleichen, dann noch dem ersthund viel aufmerksamkeit und freiraum geben und ihn spüren lassen dass nicht der neue "etwas besseres" ist als er! und immer schauen dass es gar nicht erst zu einem angriff kommt ! ist unbedingt zu vermeiden! bei hunden sieht man es ja deutlich wenn ihnen etwas nicht passt. pepper hat ein rudelmitglied verloren und ist vielleicht noch nicht bereit für einen neuen. nach ca 2 wochen wird er langsam interesse an dem neuen finden und mehr auf ihn zu gehen. und dann wird das !! bei uns hats 2 monate gedauert bis alles okey war:)

ausserdem dürft ihr nicht vergessen dass ihr ihn erst sooo kurze zeit habt .. also das geht in deinem fall schätze ich sicher noch 1 monat bis es sich bessert ! noch nicht ganz aber man wird den unterschied merken.
also viel geduld und hoffnung solltet ihr haben. und immer ein auge auf die beiden


lg :hallo:
 
Hunde auf den HuPla bilden KEIN Rudel, sondern sind eine lose Gruppe, die sich von mir mehrmals in der Woche trifft - im Idealfall sind die Fronten geklärt; kommt ein neuer hinzu,
wird wieder neu sortiert....habe noch nie von einem Rudel auf dem Platz gehört....:verwirrt:

Dann gibt es etliche Hunde, die zuhause keinen Hund wollen, aber draussen gut mit anderen klar kommen.....nur sind diese Postings schon so widersprüchlich, das man nicht eindeutig erkennen kann, was nun wirklich los ist....

Einem Welpen mal anknurren ist sicher kein Problem, aber mir scheint es als ob der Althund schon grossen Stress hat und die verstorbene Hündin eine riesen Lücke hinterlassen hat; wahrscheinlich mehr als den Menschen bewusst ist.

Zumal die Ton die Musik macht und viele Beiträge hier waren vollkommen in Ordnung; nur wenn man so empfindlich reagiert und direkt alles ablehnt, braucht man auch nicht wirklich Hilfe :unsicher:

Und selbst erfahrene Hundehalter/Trainer auf dem HuPla sollten über ein Minimum an
Reflexion verfügen und sich eingestehen, das man eventuell mit einer Situation überfordert
ist oder sie falsch einschätzt. Ich war immer froh, wenn mir ein Dritter in der Ein-
gewöhnungsphase des Zweithundes mal seine Sicht der Dinge gesagt hat.....und das waren
auch nicht nur erfahrene Leute. Gibt ja auch so was wie "Betriebsblindheit".....



also im punkto rudel auf m platz oder so hast du recht das gibt es wirklich nicht.

aber viele schreiben in diesem forum weil si eeinfach nur von jemandem der ne gleiche situaton erlebt hat ne meinung oder tipps hören wollen und nicht geh zu nem trainer !

denn sonst müsste man ja nicht über sowas diskutieren in nem forum.:idee:
also raus mit tipps von erfahrenen und nicht rum labern
 
hi,
deine Eltern sind selbst Hundetrainer, alle anderen schwarze Schafe ...
deine Eltern sind tgl vor Ort, KÖNNTEN also genau analysieren was vor sich geht und dementsprechend REagieren und agieren ... für mich hörts sich eher so an, als ob jede "aggressive" Kommunikation seitens des Altrüden gegenüber Jungspund unterbunden wird ...

du schreibst selbst, ihr seit ne hundeerfahrene Familie ... solltest also wissen, auch WENN User hier ÄHNLICHE Erfahrungen gemacht haben, dies nicht 1:1 auf eure Hunde zutrifft ... und vor allem, dass man keine explizieten Ratschläge durch "Ferndiagnose" einholen kann.

Wenn Pepper schon mit "Besucherhunden" nicht kompatibel war, sprich manchmal geknurrt hat und man schon GEWUSST hat, dass es mit nem neuen Familienhund noch "schlimmer" wird, stellt sich mir die Frage, warum soll/muss Pepper diesen Neuen annehmen?
Nur, weil er gejammert und suchend umher gelaufen ist? - Das ist für manche Hunde ein ganz normaler Trauerprozess ...

Pepper, so schreibst du, hat ja sehr viel Kontakt zu andern Hunden DRAUSSEN ... also HuPla, Spaziergänge und dergleichen ... und scheint mit diesen Kontakten sehr viel Spaß zu haben.

Tipps kann ich dir keine geben - nur ne Anregung ...
nicht ALLE anderen Hundetrainer, außer deinen Eltern sind schwarze Schafe
Hilfe von anderen Trainern anzunehmen, obwohl man selbst Trainer ist, scheint mir hier eher das eigentliche Problem.

Es MUSS nicht auf biegen und brechen mit dem Neuankömmling funktionieren, nur weil man schon Hunde hatte und hundeerfahren ist ... hier ist Fingerspitzengefühl gefragt und das Abwägen, was für den EINZELNEN Hund besser ist ...

Auch eine Abgabe des Neuen, sollte niemals ein Ausdruck von Selbstversagen sein, sondern ein Ausdruck von Hundeerfahrung...

Nur noch kurz nebenbei ... Hunde auf nem HuPla bilden kein "Rudel" ... auch Hunde aus dem selben Haushalt bilden kein Rudel, es sei denn, sie wären miteinander verwand .. ein Rudel = eine (Hunde)-Familie ... good luck


deswegen habe ich auch dazu geschrieben es war bei MIR so .. ;)
und mein ersthund ist überhaupt nicht mit fremden hunden klar gekommen auf der strasse nur mit weibchen in seiner grösse,und bei uns zuhause mit gaaar niemandem dennoch hat er nach 2 wochen gefallen an der kleinen gefunden ..
und das mit dem trauerprozess ist sicher aktuell! auch wenn das manche nicht glauben wollen.
sooo .. zeit verstand und geduld!

viel glück
 
also im punkto rudel auf m platz oder so hast du recht das gibt es wirklich nicht.

aber viele schreiben in diesem forum weil si eeinfach nur von jemandem der ne gleiche situaton erlebt hat ne meinung oder tipps hören wollen und nicht geh zu nem trainer !

denn sonst müsste man ja nicht über sowas diskutieren in nem forum.:idee:
also raus mit tipps von erfahrenen und nicht rum labern[/QUOTE]

1. haben viele eine Einschätzung - so weit möglich - abgegeben.

2. es ist unseriös, wenn ich hier meine Ratschläge als das "Nonplusultra" hinstelle; zumal mir hier viel zuwenig von dem jungen Hund die Rede war...wie verhält der sich z.B. im Haus u.s.w.

3. kann eine wirklich richtig fundierte Einschätzung nur vor Ort stattfinden und nicht über
ein oder mehrere Postings in einem Forum; dazu noch viel zuwenig im Detail berichtet wurde

4. ist es offensichtlich von Schlumpfine gar nicht erwünscht, da sie ja der Meinung ist gleichzeitig die "Hölle" bei den Eltern erlebt zu haben und dann wieder relativiert; wobei wir wieder bei den Grenzen eines Forums sind.

6. habe ich nicht die gleiche Situation erlebt und habe mich mit Leuten in meiner unmittelbaren Umgebung zu dem Thema befasst u.a. eben auch mit einer Trainerin.
Wer das von vorne herein so dermassen ausschliesst und hier waren viele gute Beiträge und Tipps dabei, scheint keine Hilfe zu wollen oder zu brauchen.
 
also im punkto rudel auf m platz oder so hast du recht das gibt es wirklich nicht.

aber viele schreiben in diesem forum weil si eeinfach nur von jemandem der ne gleiche situaton erlebt hat ne meinung oder tipps hören wollen und nicht geh zu nem trainer !

denn sonst müsste man ja nicht über sowas diskutieren in nem forum.:idee:
also raus mit tipps von erfahrenen und nicht rum labern

1. haben viele eine Einschätzung - so weit möglich - abgegeben.

2. es ist unseriös, wenn ich hier meine Ratschläge als das "Nonplusultra" hinstelle; zumal mir hier viel zuwenig von dem jungen Hund die Rede war...wie verhält der sich z.B. im Haus u.s.w.

3. kann eine wirklich richtig fundierte Einschätzung nur vor Ort stattfinden und nicht über
ein oder mehrere Postings in einem Forum; dazu noch viel zuwenig im Detail berichtet wurde

4. ist es offensichtlich von Schlumpfine gar nicht erwünscht, da sie ja der Meinung ist gleichzeitig die "Hölle" bei den Eltern erlebt zu haben und dann wieder relativiert; wobei wir wieder bei den Grenzen eines Forums sind.

6. habe ich nicht die gleiche Situation erlebt und habe mich mit Leuten in meiner unmittelbaren Umgebung zu dem Thema befasst u.a. eben auch mit einer Trainerin.
Wer das von vorne herein so dermassen ausschliesst und hier waren viele gute Beiträge und Tipps dabei, scheint keine Hilfe zu wollen oder zu brauchen.[/quote]


ich stelle meine ratschläge sicher nicht als das "nonplusultra" hin wie du sagst! ich bin kein trainer!!!!! ich glaub schlumpfine und eltern werden die nächsten stunden/tage eine entscheidung treffen müssen. nur wenn es GAR nicht geht auch mal zu der ungewollten ...
 
also im punkto rudel auf m platz oder so hast du recht das gibt es wirklich nicht.

aber viele schreiben in diesem forum weil si eeinfach nur von jemandem der ne gleiche situaton erlebt hat ne meinung oder tipps hören wollen und nicht geh zu nem trainer !

denn sonst müsste man ja nicht über sowas diskutieren in nem forum.:idee:
also raus mit tipps von erfahrenen und nicht rum labern

1. haben viele eine Einschätzung - so weit möglich - abgegeben.

2. es ist unseriös, wenn ich hier meine Ratschläge als das "Nonplusultra" hinstelle; zumal mir hier viel zuwenig von dem jungen Hund die Rede war...wie verhält der sich z.B. im Haus u.s.w.

3. kann eine wirklich richtig fundierte Einschätzung nur vor Ort stattfinden und nicht über
ein oder mehrere Postings in einem Forum; dazu noch viel zuwenig im Detail berichtet wurde

4. ist es offensichtlich von Schlumpfine gar nicht erwünscht, da sie ja der Meinung ist gleichzeitig die "Hölle" bei den Eltern erlebt zu haben und dann wieder relativiert; wobei wir wieder bei den Grenzen eines Forums sind.

6. habe ich nicht die gleiche Situation erlebt und habe mich mit Leuten in meiner unmittelbaren Umgebung zu dem Thema befasst u.a. eben auch mit einer Trainerin.
Wer das von vorne herein so dermassen ausschliesst und hier waren viele gute Beiträge und Tipps dabei, scheint keine Hilfe zu wollen oder zu brauchen.


ich stelle meine ratschläge sicher nicht als das "nonplusultra" hin wie du sagst! ich bin kein trainer!!!!! ich glaub schlumpfine und eltern werden die nächsten stunden/tage eine entscheidung treffen müssen. nur wenn es GAR nicht geht auch mal zu der ungewollten ...[/QUOTE]

Ich habe nur von meiner Person geschrieben, weder von Dir noch von anderen; bitte richtig lesen (dazu noch Anführungsstriche benutzt). Wie soll man die Situation beurteilen, wenn man die Hunde nicht sieht, etliche Fragen offen sind und auf vorsichtige Einschätzungen nur gemotzt wird?
Selbst ein Trainer dürfte sich schwer tun, eine halbwegs vernünftige Einschätzung abzugeben, mit den Infos die vorhanden sind und ohne die Hunde gesehen zu haben.

Wenn ich mich in einem Forum anmelde und eine Situation beschreibe und dazu dann Antworten bekomme, die mir nicht passen, ist das kein Meinungsaustausch.
 
p.s.: zumindest sollte ich mir bei den Antworten, die mir so nicht passen, erst mal überlegen
ob nicht doch was dran sein könnte.....
 
Ganz ehrlich, ich glaub der Knackpunkt liegt daran, dass ihr den Alt-Hund nicht wirklich richtig einschätzen könnt
Von der vorherigen Hündin jahrelang untergebutter, auf dem Hundeplatz angeblich "Rudelführer", bei Besuchshunden aber bis auf eine Ausnahme rangniedriger - wiederspricht sich schon total.

Für mich hört es sich an, als wenn der Hund einfach keinen Bock auf die Unterdrückung durch einen Zweithund hat, die er jahrelang erlebt hat, aber die Menschen eben meinen, dass er etwas vermißt

Nun wird ihm ein Welpe vor die Nase gesetzt und statt, dass er diesem zeigen darf, wo es lang geht, wird alles in dieser Richtung unterdrückt und der Welpe bevorzugt.
Ganz klar, dass der Rüde da genervt ist und nicht in Begeisterung ausbricht.
 
Für mich hört es sich an, als wenn der Hund einfach keinen Bock auf die Unterdrückung durch einen Zweithund hat, die er jahrelang erlebt hat, aber die Menschen eben meinen, dass er etwas vermißt

Klar - und jetzt führt er eine längst hinfällige Revolution :lol:.


Is ja ein Weilchen mittlerweile her als mein Zwerg einen neuen großen Mitbewohner "einziehen lassen musste". Machte auch damals den Eindruck das er seinen großen Gefährten nur bis zur Haustür super fand. Gab dann auch die ein oder anderen Situationen die komisch waren bzw. ich überhaupt nicht einschätzen konnte. Plötzliche lebensmüde Attacken nach 2-3 Tagen Anwesenheit des Großen - knurren wg z.b. Liegeplatz - dann aber wieder Angst an dem Großen in manchen Situationen vorbei zu gehen. Und gerade anfangs wollte ich dann beide nicht füttern weil ich meinen Kleinen unberechenbar fand.

Letzendlich hat die Zeit mitgeholfen aber auch einige bereits erwähnte Tipps wie "mit dem anderen gehts mir besser". Sah für Tobi so aus, das es dann leckeres Schweineohr nur in Anwesenheit und wie der Große bekommen hat...

Und sonst denke ich das es nicht ungewöhnlich ist, das Hund nciht grad nen Luftsprung macht wenn ein Neuer einfach ins Haus urplötzlich geschleppt wird.
 
Ganz ehrlich, ich glaub der Knackpunkt liegt daran, dass ihr den Alt-Hund nicht wirklich richtig einschätzen könnt
Von der vorherigen Hündin jahrelang untergebutter, auf dem Hundeplatz angeblich "Rudelführer", bei Besuchshunden aber bis auf eine Ausnahme rangniedriger - wiederspricht sich schon total.

Ich glaube das hast Du falsch verstanden, die verstorbene Hündin war auch auf dem Hundeplatz der " Rudelführer" wenn ich das richtig verstanden habe.
Er war wohl immer der rangniedrige und jetzt wird gezielt der nächste Chef für ihn rangezogen weil er ja nicht zeigen darf wo es lang geht.
 
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