Ja, das Ende war schlimm.
Aber eins wissen wir:
Die zuständige Neurologin wird Vaksi nie vergessen.
Es gab noch ein Gespräch mit ihr und der Chefin der Klinik.
Zuerst behauptete sie, dass Vaksi sowieso ein hohes Narkoserisiko hatte und wir das wussten.
Dass es darum ging, dass sie uns einen sterbenden Hund mitgegeben hat, weil sie um 21 Uhr an einem Freitag Abend keine Lust mehr hatte, haben wir ihr dann sehr deutlich gemacht.
Wir hatten sogar noch gefragt, ob er nicht lieber noch dort bleiben solle, da er nicht auf die Beine kam, so gar nicht ansprechbar war und nur schrie.
Sie meinte, er brauche nur etwas frische Luft.
Es wurde recht laut beim Gespräch, die Kosten der Einäscherung wurden von der TK übernommen und die Ärztin verliess kurz darauf die Klinik.
Und wir versäumten nicht, jedem Hundebesitzer von unserer Erfahrung mit der Klinik zu berichten