Nach einem Zeitungsartikel bin ich Anfang des Jahres auf Foodsharing aufmerksam geworden.
Dass jährlich mehrere Tonnen Lebensmittel sinnlos in den Müll wandern, war mir schon vorher klar.
Dass es tatsächlich SO viel ist, ist mir erst später bewusst geworden.
Seit Anfang des Jahres bin ich aktiv dabei Lebensmittel vor der Tonne zu retten.
Es hat nichts mit "Containern" zu tun, man kriecht nicht in Mülltonnen und sammelt brauchbares aus verschimmelten raus! (Ein riiiiiesen Vorurteil)
Im Gegenteil! Man holt tagesfrische Backwaren aus Bäckereien ab, die nicht verkauft wurden.
Lebensmittel die kurz vor dem MHD stehen oder es grade erreicht haben.
Obst/Gemüse, das nicht verkauft wurde, wenn neue Lieferung ansteht, Obst/Gemüse das nicht so "schön" ist....
Hauptsächlich fahre ich ca 3-4 mal pro Monat in Bäckereien und in einen Supermarkt.
Mein Auto (Ein kleiner Chevrolet) ist fast immer randvoll.
Heute war wieder so ein Tag an dem ich knapp 50kg Backwaren gerettet habe.
Ca 20 Brote, ca 100 Brötchen, 6 Kisten Kuchen/Torte/Teilchen/Crossaints.....
Vom Supermarkt habe ich immer ca 10-15kg Gemüse/Milchprodukte.
Natürlich gibt es auch Tage, an denen nicht viel zu retten ist, aber das freut mich, da ich weiß es wurde nichts verschwendet.
Leider sind immernoch so wenige Leute aktiv dabei, dass immernoch sehr sehr viel nicht abgeholt werden kann und im Müll landet.
Foodsharing hat nichts mit Bedürftigkeit zu tun. Es geht darum, dass die Lebensmittel nicht im Müll landen.
Man kann die Lebensmittel gerne auch an Bedürftige verteilen, an Obdachlosen und/oder Flüchtlingsunterkünfte. Aber auch an den Nachbarn oder Freunde. Jeder wie er will.
Es ist auch keine Konkurrenz der Tafel, da die Tafel all die zuviel produzierten Backwaren/sonstigen Waren nicht täglich abholen und auch nicht so eine Menge lagern kann.
Wer von euch ist auch aktiver Foodsaver, will es werden oder hat noch Scheu?
Falls ihr euch nicht traut, woran liegt das?
Dass jährlich mehrere Tonnen Lebensmittel sinnlos in den Müll wandern, war mir schon vorher klar.
Dass es tatsächlich SO viel ist, ist mir erst später bewusst geworden.
Seit Anfang des Jahres bin ich aktiv dabei Lebensmittel vor der Tonne zu retten.
Es hat nichts mit "Containern" zu tun, man kriecht nicht in Mülltonnen und sammelt brauchbares aus verschimmelten raus! (Ein riiiiiesen Vorurteil)
Im Gegenteil! Man holt tagesfrische Backwaren aus Bäckereien ab, die nicht verkauft wurden.
Lebensmittel die kurz vor dem MHD stehen oder es grade erreicht haben.
Obst/Gemüse, das nicht verkauft wurde, wenn neue Lieferung ansteht, Obst/Gemüse das nicht so "schön" ist....
Hauptsächlich fahre ich ca 3-4 mal pro Monat in Bäckereien und in einen Supermarkt.
Mein Auto (Ein kleiner Chevrolet) ist fast immer randvoll.
Heute war wieder so ein Tag an dem ich knapp 50kg Backwaren gerettet habe.
Ca 20 Brote, ca 100 Brötchen, 6 Kisten Kuchen/Torte/Teilchen/Crossaints.....
Vom Supermarkt habe ich immer ca 10-15kg Gemüse/Milchprodukte.
Natürlich gibt es auch Tage, an denen nicht viel zu retten ist, aber das freut mich, da ich weiß es wurde nichts verschwendet.
Leider sind immernoch so wenige Leute aktiv dabei, dass immernoch sehr sehr viel nicht abgeholt werden kann und im Müll landet.
Foodsharing hat nichts mit Bedürftigkeit zu tun. Es geht darum, dass die Lebensmittel nicht im Müll landen.
Man kann die Lebensmittel gerne auch an Bedürftige verteilen, an Obdachlosen und/oder Flüchtlingsunterkünfte. Aber auch an den Nachbarn oder Freunde. Jeder wie er will.
Es ist auch keine Konkurrenz der Tafel, da die Tafel all die zuviel produzierten Backwaren/sonstigen Waren nicht täglich abholen und auch nicht so eine Menge lagern kann.
Wer von euch ist auch aktiver Foodsaver, will es werden oder hat noch Scheu?
Falls ihr euch nicht traut, woran liegt das?