Hallo Leute
ich benötige von euch eure Meinung und Erfahrung zu meinem Fall bzgl. Epilepsie.
Meine kleine weibliche französische Bulldogge (wird im Juli 9 Jahre alt) hatte vor einigen Jahren ihr Gaumensegel gekürzt bekommen und ihre Nase wurde erweitert. Sie haate davor wirklich grosse Probleme. NAch der OP war eine lange Zeit alles gut, aber in der letzten Zeit schnarcht sie extrem. DAs aber als Nebenpunkt einfach zum erwähnen. Letzten Montag wurde sie operiert, weil am Zahnfleisch ein Mandelgrosses Geschwür wuchs. Sie bekam eine Narkose (ich weiss nur nicht welche) dann schlief sie ein und dann schauten wir uns das Geschwür an sowie auch das Gaumensegel ob es evtl. gewachsen ist - alles sah gut aus und wir entschieden uns nur das Geschwür "wegzubrennen". Als er sie dann zum Röntgen ins andere Zimmer brachte war sie schon am aufwachen und sie erhielt noch ne Narkose?!
Ich glaube 1 Stunde später war schon alles vorbei und meine kleine dappelte zu mir ins Wartezimmer, war also wieder Fit und wir konnten gehen. DAs Gewebe was entfernt wurde hat man dann eingeschickt und es war zum Glück kein bösartiges Abszess ohne Tumorzellen. Alles schön und gut und ich war froh wir waren fertig.
Dann am Sonntag fing der Horror an. Am Nachmittag gegen 15:00 lag meine kleine Maus mit ihrem Rüden Sohn auf dem Balkon und genoss die Sonne - meine Frau kurz in der Küche Kaffe machen und dann merkte sie wie sich die kleine nach vorne beugte als ob sie was ausspucken möchte. Sie begann zu röcheln Schnappatmung verkrampfte sich und dann trug meine Frau die kleine ins wohnzimmer und legte sie auf dem boden. In der Zeit war mein Hund nicht mehr ansprechbar. Sofort trat ne Maulsperre auf und sie konnte nur mit viel Mühe das Maul öffnen. Die Zunge hat der Hund nach hinten gezogen (wohl aus Angst reflex oder sonstigen). Also Zunge raus und der Mund war voller SChleim genauso wie der Teppich überall weisslicher SChleim. Zunge gehalten Schleim raus leise auf die kleine zugeredet und am brustkorb massiert. Dann fing sie wieder an zu atmen. Sie wurde dann mit wasser vorsichtig benässt und sie fing an zu trinken, war aber total apatisch. Sie konnte erst nicht auf den Hinterpfoten stehen dann setzte Sie sich, als meine Frau zu ihr ging fing sie an zu jaulen heulen als ob man ihr was antun will und wollte sie schnappen. In dem Moment kam ich nachhause und war total ausser mir setze mich dann auf den Boden ging auf Sie zu und das gleiche bei mir auch. Nach ca 10-15 min. war alles wieder ok. Wir waren kurz danach gassi, sie lief normal, sie spielte mit stöckchen, sie trank und hat gefressen. Sie spielte auch mit mir und ich dachte ok ich beobachte das jetzt mal, war echt komisch. Aber dann der Hammer gegen 20:00 Uhr ein neuer Anfall, ich war dabei. Es begann damit das Sie anfing zu zittern am maul der kopf. Ich reagiert sofort legte sie auf die Seite öffnete ihr maul und nahm die zunge aus dem maul. Kurz danach begann sie wieder zu atmen und paar minuten später war sie wieder ok. Ich packte sie 30 min später und fuhr in die Notfallklinik.
Dort hat man Sie geröngt und der Arzt meinte das ihr Lungenfeld nicht so gut beatmet/belüftet ist und das er wasssr in der Lunge entdeckt hat. Zudem meinte er das das Herz ein bisschen grösser ist als es sein sollte. Die Luftröhre selber is ok gut belüftet und nicht eingeklemmt. Er meinte er würde ihr entwässerndes Medikament geben und Kortison, aber vorher noch ein Blutbild gemacht - alles ok. Er wollte sie aber in der Klinik behalten da er meinte das es kritisch sein könnte. Ich sprach Epilepsi an er meinte er glaubt das eher nicht. Könnte ja sein das sie evtl ein insekt verschluckt hat oder sie was gebissen hätte??? Komisch eine Biss hätte doch eine Schwellung hervorrufen müssen? Naja wir haben gesagt wir nehmen sie mit weil man dort eben nicht jede sekunde den hund überwachen kann und wir zuhause schon.
Bis zum nächsten Morgen war alles ok sie hat gut geschlafen aber viel wasser gelassen die Nacht. Ich war die Ganze Nacht wach und beobachtete sie. Alles gut bis um 10:00 Uhr ein erneuter Anfall, genauso abgelaufen wie der zweite. Sind dann daraufhin sofort zu unseren TA gefahren der Ihr das Geschwülst operiert hatte. Durch die Erzählungen meinte er er glaubt nicht an ein Herfehler, oder das sich etwas an der Lunge verändert hat - Die Rontgenaufnahmen vor der OP sahen gleich aus wie die aus der Notfallklinik. Er meinte das muss Epilepsie sein. Sie erhielt dann Tabletten für Epilepsie und auch noch ein Antibiotika für Ihre Nase da während der OP gelbe Flüssigkeit aus der Nase kam, er machte einen Abstrich und da waren wohl keine drin - also ein Infekt. Nun ist es so das wir gestern diese Tabletten erhielten (gegen 12:00 Uhr) und seither keine Anfälle mehr. Sie war oder ist nur sehr aktiv war bis 1:00Uhr morgens sehr hibbelig und ihr appetit ist enorm. Zudem musste ich heute bemerken das sie enorme Trennungsamgst hatte als ich kurz weg musste. Sie jaulte und wimmerte... Naja also Anfälle gibt es gerade keine aber der TA sagte mir das er nicht glaubt das es eine primäre Epilepsie ist sondern eine sekundäre. WEnn man die Ursache finden könnte und behandeln hätte sie wohl keine Anfälle mehr. Es könnte aber alles sein, ein Hirntumor, eine Entzündung, eine Infektion usw.
Habe jetzt für Freitag bei einen neurologen einen Termin zum MRT. Ich gehe davon aus das er vorher eine neurologische Untersuchung macht um überhaupt zu sehen was los ist und ob nicht schon vorher was zu sehen ist und evtl der MRT gar nicht gebraucht wird.
So nun dazu...Was meint ihr zu dem Ganzen? Ist es primäre Epilepsie??? Kann es sein das es an der Narkose lag ?? Viele sagen das sie vermuten es könnte an der Narkose liegen, manche sagen möglich ist auch die Naseninfektion oder sie hat einen Tumor im Hirn oder ne Entzündung . Zuerst dachte ich das auch aber der operierte Abszess im Maul war ja gutartig und nicht böse das er streuen könnte.....Ich bin verzeweifelt...Ich hoffe nur das man die Ursache finden kann und sie beheben habe so Angst das es epilepsie ist und sie eben die medikamente bekommt und alles gut ist. Aber was ist wenn ich mal nachhause komme und sie liegt tot da weil sie erstickt ist...horror. Deswegeb mache ich alles um zu erfahren was die Ursache ist und wenn Sie behebar ist mache ich alles um das zu tun. Möchte das Sie ohne Epilepsie Tabletten lebt und nicht das sie mir wegnippelt weil sie desween erstickt.
ich benötige von euch eure Meinung und Erfahrung zu meinem Fall bzgl. Epilepsie.
Meine kleine weibliche französische Bulldogge (wird im Juli 9 Jahre alt) hatte vor einigen Jahren ihr Gaumensegel gekürzt bekommen und ihre Nase wurde erweitert. Sie haate davor wirklich grosse Probleme. NAch der OP war eine lange Zeit alles gut, aber in der letzten Zeit schnarcht sie extrem. DAs aber als Nebenpunkt einfach zum erwähnen. Letzten Montag wurde sie operiert, weil am Zahnfleisch ein Mandelgrosses Geschwür wuchs. Sie bekam eine Narkose (ich weiss nur nicht welche) dann schlief sie ein und dann schauten wir uns das Geschwür an sowie auch das Gaumensegel ob es evtl. gewachsen ist - alles sah gut aus und wir entschieden uns nur das Geschwür "wegzubrennen". Als er sie dann zum Röntgen ins andere Zimmer brachte war sie schon am aufwachen und sie erhielt noch ne Narkose?!
Ich glaube 1 Stunde später war schon alles vorbei und meine kleine dappelte zu mir ins Wartezimmer, war also wieder Fit und wir konnten gehen. DAs Gewebe was entfernt wurde hat man dann eingeschickt und es war zum Glück kein bösartiges Abszess ohne Tumorzellen. Alles schön und gut und ich war froh wir waren fertig.
Dann am Sonntag fing der Horror an. Am Nachmittag gegen 15:00 lag meine kleine Maus mit ihrem Rüden Sohn auf dem Balkon und genoss die Sonne - meine Frau kurz in der Küche Kaffe machen und dann merkte sie wie sich die kleine nach vorne beugte als ob sie was ausspucken möchte. Sie begann zu röcheln Schnappatmung verkrampfte sich und dann trug meine Frau die kleine ins wohnzimmer und legte sie auf dem boden. In der Zeit war mein Hund nicht mehr ansprechbar. Sofort trat ne Maulsperre auf und sie konnte nur mit viel Mühe das Maul öffnen. Die Zunge hat der Hund nach hinten gezogen (wohl aus Angst reflex oder sonstigen). Also Zunge raus und der Mund war voller SChleim genauso wie der Teppich überall weisslicher SChleim. Zunge gehalten Schleim raus leise auf die kleine zugeredet und am brustkorb massiert. Dann fing sie wieder an zu atmen. Sie wurde dann mit wasser vorsichtig benässt und sie fing an zu trinken, war aber total apatisch. Sie konnte erst nicht auf den Hinterpfoten stehen dann setzte Sie sich, als meine Frau zu ihr ging fing sie an zu jaulen heulen als ob man ihr was antun will und wollte sie schnappen. In dem Moment kam ich nachhause und war total ausser mir setze mich dann auf den Boden ging auf Sie zu und das gleiche bei mir auch. Nach ca 10-15 min. war alles wieder ok. Wir waren kurz danach gassi, sie lief normal, sie spielte mit stöckchen, sie trank und hat gefressen. Sie spielte auch mit mir und ich dachte ok ich beobachte das jetzt mal, war echt komisch. Aber dann der Hammer gegen 20:00 Uhr ein neuer Anfall, ich war dabei. Es begann damit das Sie anfing zu zittern am maul der kopf. Ich reagiert sofort legte sie auf die Seite öffnete ihr maul und nahm die zunge aus dem maul. Kurz danach begann sie wieder zu atmen und paar minuten später war sie wieder ok. Ich packte sie 30 min später und fuhr in die Notfallklinik.
Dort hat man Sie geröngt und der Arzt meinte das ihr Lungenfeld nicht so gut beatmet/belüftet ist und das er wasssr in der Lunge entdeckt hat. Zudem meinte er das das Herz ein bisschen grösser ist als es sein sollte. Die Luftröhre selber is ok gut belüftet und nicht eingeklemmt. Er meinte er würde ihr entwässerndes Medikament geben und Kortison, aber vorher noch ein Blutbild gemacht - alles ok. Er wollte sie aber in der Klinik behalten da er meinte das es kritisch sein könnte. Ich sprach Epilepsi an er meinte er glaubt das eher nicht. Könnte ja sein das sie evtl ein insekt verschluckt hat oder sie was gebissen hätte??? Komisch eine Biss hätte doch eine Schwellung hervorrufen müssen? Naja wir haben gesagt wir nehmen sie mit weil man dort eben nicht jede sekunde den hund überwachen kann und wir zuhause schon.
Bis zum nächsten Morgen war alles ok sie hat gut geschlafen aber viel wasser gelassen die Nacht. Ich war die Ganze Nacht wach und beobachtete sie. Alles gut bis um 10:00 Uhr ein erneuter Anfall, genauso abgelaufen wie der zweite. Sind dann daraufhin sofort zu unseren TA gefahren der Ihr das Geschwülst operiert hatte. Durch die Erzählungen meinte er er glaubt nicht an ein Herfehler, oder das sich etwas an der Lunge verändert hat - Die Rontgenaufnahmen vor der OP sahen gleich aus wie die aus der Notfallklinik. Er meinte das muss Epilepsie sein. Sie erhielt dann Tabletten für Epilepsie und auch noch ein Antibiotika für Ihre Nase da während der OP gelbe Flüssigkeit aus der Nase kam, er machte einen Abstrich und da waren wohl keine drin - also ein Infekt. Nun ist es so das wir gestern diese Tabletten erhielten (gegen 12:00 Uhr) und seither keine Anfälle mehr. Sie war oder ist nur sehr aktiv war bis 1:00Uhr morgens sehr hibbelig und ihr appetit ist enorm. Zudem musste ich heute bemerken das sie enorme Trennungsamgst hatte als ich kurz weg musste. Sie jaulte und wimmerte... Naja also Anfälle gibt es gerade keine aber der TA sagte mir das er nicht glaubt das es eine primäre Epilepsie ist sondern eine sekundäre. WEnn man die Ursache finden könnte und behandeln hätte sie wohl keine Anfälle mehr. Es könnte aber alles sein, ein Hirntumor, eine Entzündung, eine Infektion usw.
Habe jetzt für Freitag bei einen neurologen einen Termin zum MRT. Ich gehe davon aus das er vorher eine neurologische Untersuchung macht um überhaupt zu sehen was los ist und ob nicht schon vorher was zu sehen ist und evtl der MRT gar nicht gebraucht wird.
So nun dazu...Was meint ihr zu dem Ganzen? Ist es primäre Epilepsie??? Kann es sein das es an der Narkose lag ?? Viele sagen das sie vermuten es könnte an der Narkose liegen, manche sagen möglich ist auch die Naseninfektion oder sie hat einen Tumor im Hirn oder ne Entzündung . Zuerst dachte ich das auch aber der operierte Abszess im Maul war ja gutartig und nicht böse das er streuen könnte.....Ich bin verzeweifelt...Ich hoffe nur das man die Ursache finden kann und sie beheben habe so Angst das es epilepsie ist und sie eben die medikamente bekommt und alles gut ist. Aber was ist wenn ich mal nachhause komme und sie liegt tot da weil sie erstickt ist...horror. Deswegeb mache ich alles um zu erfahren was die Ursache ist und wenn Sie behebar ist mache ich alles um das zu tun. Möchte das Sie ohne Epilepsie Tabletten lebt und nicht das sie mir wegnippelt weil sie desween erstickt.